Bürger gegen Homosexualität als Unterrichtsthema

Teegetraenk

Tippspielmeister WM 2006
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Lies halt den Artikel. Es soll nicht nur aufgrklärt werden. Denn das kann auch einfach im Biologieunterricht passieren, da braucht man keine fächerübergreifende Indoktrination.
Es soll ganz klar beeinflusst werden. Es soll eben nicht nur aufklärt sondern eine positive Wertung zugeschrieben werden. Letzteres hat im Lehrplan aber wie gesagt nichts zu suchen, egal ob man persönlich mit dieser Position übereinstimmt oder nicht.

Es gibt keine Indoktrination und der Nazi bist doch du selbst a la "weiß, blond und blauäugig is normal. Jemand der Schwarze Haare hat, sollte die sich mal lieber blond färben, nicht dass er gehänselt wird." Ein dummes Beispiel in der Hinsicht, dass niemand der sich die Haare färbt dermaßen in seiner Lebensqualität eingeschränkt aber das Prinzip ist das selbe. Es geht nicht um Indoktrination. Ein Beispiel um das dir Querkopf vielleicht begfreiflich zu machen:

Wenn du ein homosexuelles Kind hast, dann hast du als Vater nur zwei Möglichkeiten. Entweder du unterstützt dein Kind liebevoll und ermöglichst ihm eine glückliche Kindheit/Jugend und ein selbstbewusstes Umgehen seiner natürlichen Prägung ODER du machst das Leben deines Kindes aus eigener Stumpfheit/Borniertheit zur Hölle.
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

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Es wird die tolerante Lebenseinstellung als richtig verkauft. Es soll ganz eindeutig Erziehung in Schulen stattfinden. Und der Staat hat nunmal nicht die Aufgabe, die Kinder zu erziehen. Das ist Aufgabe der Eltern und auch wenn die oft genug einen Scheiß Job dabei machen ist das immer noch das kleinere Übel.
Denn wenn man dem Staat die Deutungshoheit überlässt was "gut" ist und wie Kinder erzogen werden müssen dann sind wir ganz schnell wieder bei der Hitlerjugend.
Die Schule soll Bildung vermitteln. Sie soll Kindern kein Weltbild aufdrängen. Genau das ist der liberale Ansatz und genau so ist es auch richtig.

und das, meine sehr verehrten zuschauer, ist der unterschied zwischen einem libertären und einem linksliberalen. ich sage, dass das quatsch ist. die schule hat NATÜRLICH auch eine erziehungsfunktion und muss als ausgleichsorgan fungieren um kinder vor ihren geistig behinderten eltern zu retten. und das führt mitnichten zur hitlerjugend, das ist einfach eine maßlose übertreibung. in einem demokratischen rechtsstaat, der auf freiheitlichen grundwerten fußt, ist es durchaus möglich kindern diese liberalen werte nahe zu bringen, ohne sie nordkorea-mäßig gehirnzuwaschen.

niemand redet davon kinder zu indoktrienieren ala " du glaubst jetzt was wir sagen, sonst gibts schläge". sondern die schule soll sie zu denkenden menschen erziehen, was nicht bedeuten soll, dass man nicht für einen standpunkt, den man für richtig hält eintreten können soll. die devise ist also eher: "wir glauben heute, dass standpunkt xyz der richtige ist, wegen argument abc. denk darüber nach"
 

Seingalt

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Lies halt den Artikel. Es soll nicht nur aufgrklärt werden. Denn das kann auch einfach im Biologieunterricht passieren, da braucht man keine fächerübergreifende Indoktrination.
Es soll ganz klar beeinflusst werden. Es soll eben nicht nur aufklärt sondern eine positive Wertung zugeschrieben werden. Letzteres hat im Lehrplan aber wie gesagt nichts zu suchen, egal ob man persönlich mit dieser Position übereinstimmt oder nicht.
Diskussion und Aufklärung über gesellschaftliche Sachverhalte = Indoktrination? :rolleyes:

Erziehung ist immer eine Beeinflussung und der positive Wert soll nicht einer bestimmten Lebensform, sondern der freien Entscheidung zu jedweder (legitimen) Lebensform zugeschrieben werden.

Jetzt erklär mir bitte, was daran falsch ist. Und spar Dir den allgemeinen "Der Staat ist nicht für Erziehung verantwortlich und darf gar nicht beeinflussen"-Crap, das ist erstens weltfremd und zweitens falsch.


Und um Deine weitsichtige Erwähnung der Hitlerjugend nicht unter den Tisch fallen zu lassen: Deine Theorie ist, dass wir eine faschistische Diktatur bekommen, die mächtig genug ist, das Grundgesetz abzuschaffen, aber nicht mächtig genug, um die Rahmenlehrpläne an Schulen dahingehend zu ändern, dass dann doch beeinflusst werden darf?
Oder inwiefern schützen wir uns davor, indem wir aus Prinzip an Schulen keine Toleranz lehren? Erklär mir das mal bitte.

Man hat festgestellt, dass sowohl mütter als auch weibliche geschwister von homosexuellen männern im schnitt signifikant höhere fertilitätsraten aufweisen. Homosexualität beim mann kann man so biologisch als tradeoff erscheinung einer fortpflanzungsstrategie die auf besonders fertile weibchen setzt interpretieren.
Hast Du dazu mal ne Quelle zur Hand?
Ich gehe davon aus, dass Fertilität unter Menschen eher eine Frage des sozialen Umfelds und der individuellen Lebensgestaltung ist als genetischer Faktoren. Darum scheint mir die Interpretation etwas gewagt, sofern nicht weitere Erkenntnisse sie unterstützen.
 
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Nah, ich selbst bin positiv in jeglicher Hinsicht zu Menschen beider Neigung, gibt fuer mich nichts abnormales, abnormal ist nur der, der blind verurteilt.
 
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9,5% bei 105 fritzen. repräsentativ wie bw.de ist schließe ich daraus auf ~7,x Mio. Homosexuelle in Deutschland. Hinreichend viel um im Schulunterricht behandelt zu werden.

schlussfolgerung: in bawü gibts mind. 60k rednecks.
 
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Homosexualität ist kein Weltbild
Homosexualität selbst nicht, aber das Homosexualität in Ordnung ist schon.

Und sollte das nicht jeder für selbst entscheiden? Man kann Kinder informieren über die Vor- und Nachteile und die dann selbst entscheiden lassen ob sie das nun gut finden oder ob man solche Menschen verbrennen sollte. Aber prinzipiell ihnen zu sagen, dass eine sexuelle Präferenz in Ordnung ist, naja, ich weiß ja nicht.

Ich find das ganze ist extrem stark von der Moraleinstellung der Person abhängig und die, die eine andere Moralvorstellung haben, werden durch solche Festlegungen total ausgegrenzt.

Ich find der Lehrer hat schon Recht wenn er sagt, dass dann sowohl positive als auch negative Aspekte von Homosexualität aufgegriffen werden müssten.
 
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was sind denn negative aspekte von homosexualität? das die gesellschaft nicht drauf klar kommt?
 

Scorn4

Servitor
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Sowohl in Biologie (Sexualkunde) als auch in Religion (evangelisch) wurde bei uns in der Schule (NRW) über Homosexualtität gesprochen.
Wo lebt ihr, dass man da auf 4 Seiten groß rumdiskutieren muss?
Das ganze wurde nicht aufgezogen im Stil von "das gibt es auch, auch hier muss man verhüten, leider möchten schlechte menschen einen dafür diskriminieren"

@Rya: Der Lehrer als Beamter wird nicht für seine eigene Meinung bezahlt, sondenr dafür, dass er Schüler zu mündigen Bürgern mit freiheitlichem Weltbild erzieht.

Dass du hier als LSZ-Witzfigur reinschneist und erzählst, dass Lehrer als Unterrichtsinhalt sexuelle Präferenzen durchaus verteufeln dürfen soltlen, und die Entscheidung, "ob man solche Menschen verbrennen sollte", durchaus offen gelassen werden kann, ist Selbstironie im großen Stil.
 
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Sowohl in Biologie (Sexualkunde) als auch in Religion (evangelisch) wurde bei uns in der Schule (NRW) über Homosexualtität gesprochen.
Wo lebt ihr, dass man da auf 4 Seiten groß rumdiskutieren muss?
ggf ist es auch nicht nur eine Frage der Region, sondern auch des Zeitpunkts ;)...bin zwar auch in NRW zur Schule gegangen, aber bei uns war das nirgends auch nur 1 Minute ein Thema im Unterricht ^^
 
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Nein, ich sag ja nicht, das ein Lehrer seine Moralvorstellung an die Kinder übermitteln soll. Er soll Homosexualität weder als was Positives noch als was Negatives darstellen, sondern allerhöchstens (wenn überhaupt) alle Fakten dazu.

was sind denn negative aspekte von homosexualität?
Wurde ja schon in der Petition aufgelistet.
 
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Da wurde etwas aufgelistet...was man davon aber ernsthaft als "negative Aspekte von Homosexualität" bezeichnen kann, ist dann wieder ein anderes Thema ;)

Manches davon ist so, als wenn jemand fordern würde, dass ein Lehrer sowas sagt wie "Ihr Mädchen solltet euch genau überlegen, ob ihr heterosexuell werden wollt, dann könnt ihr schwanger werden, das ist mit einigen Nebenwirkungen und vielen Schmerzen verbunden" :troll:
 
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Auch hier kommt übrigens mal wieder der Punkt mit den Lesben zu tragen ;)
während es natürlich nichts dran zu diskutieren gibt, dass die HIV-Quote bei Schwulen höher ist als bei Heteromännern, meine ich mich zu entsinnen, mal gelesen zu haben, dass die Quote bei Lesben geringer ist als bei Heterofrauen
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Auch hier kommt übrigens mal wieder der Punkt mit den Lesben zu tragen ;)
während es natürlich nichts dran zu diskutieren gibt, dass die HIV-Quote bei Schwulen höher ist als bei Heteromännern, meine ich mich zu entsinnen, mal gelesen zu haben, dass die Quote bei Lesben geringer ist als bei Heterofrauen

ja lol wen wunderts? gechlechtsverkehr ist nunmal ansteckend und analverkehr noch mehr. schwule poppen sich in den arsch = mehr aids, lesben poppen sich gar nicht = weniger aids. wow. much surprise. ^^
 
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Wenn du ein homosexuelles Kind hast, dann hast du als Vater nur zwei Möglichkeiten. Entweder du unterstützt dein Kind liebevoll und ermöglichst ihm eine glückliche Kindheit/Jugend und ein selbstbewusstes Umgehen seiner natürlichen Prägung ODER du machst das Leben deines Kindes aus eigener Stumpfheit/Borniertheit zur Hölle.

Das ist doch gerade der Punkt: Ich als Vater würde mein Kind unterstützen und es so erziehen, dass es mit seiner vollkommen natürlichen Prägung selbstbewusst umgehen kann.
Ich würde das als Vater so machen. Die Schule hat sich da aber gefälligst heraus zu halten.

Gegen Aufklärung und Informationen bezüglich Homosexualität hat doch niemand was. Die gibt es jetzt schon, sowohl im Biologie- als auch im Religion-/Ethik-Unterricht.
Was aber hier fächerübergreifend als Leitsatz festgeschrieben werden soll ist etwas ganz anderes. Fächerübergreifend heißt auch, dass plötzlich der Mathelehrer Toleranz unterrichten soll. Das ist einfach schwachsinnig und geht weit über den Lehrauftrag der Schule hinaus.

Sachliche Informationen zu dem Thema werden schon unterrichtet. Aber fächerübergreifenden Gesinnungsunterricht in den Lehrplan schreiben zu wollen wird vollkommen zu Recht, nur leider von den falschen Leuten mit absolut schwachsinnigen Argumenten, kritisiert. So etwas hat im Lehrplan nichts zu suchen, auch wenn die Petition jetzt nur dämlicher homophober Unsinn ist, der am Kernproblem (Gesinnungsunterricht gehört nicht in den Lehrplan) vollkommen vorbei geht.

Und um böswillige Unterstellungen wie die von Teegetränk nochmal ganz genau aufzugreifen:
Ich bin genau der Meinung derer, die den Kram in den Lehrplan schreiben wollen. Ich stimme ihrer Position vollkommen zu und wünsche mir auch eine solche offene und liberale Gesellschaft.
Aber das ist meine private Meinung und diese private Meinung will ich nur privat vertreten sehen. Ich würde niemals auf die Idee kommen, meine private Meinung Kindern in Form von Gesinnungsunterricht aufdrängen zu wollen.
Genau das ist wohl der Unterschied zwischen liberalen Menschen wie mir, die Freiheit einfach nur in Ruhe leben wollen, und Linksfaschisten, die anderen Menschen ihre Interpretation von Freiheit aufzwängen. Da hat HeatoR nicht ganz Unrecht.
 
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Stimme MegaVolt vollkommen zu, er hat es besser gesagt, als ich es je könnte.
 

Benrath

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Wie kommst MV klar mit dem was die Kinder eventuell in Sowi oder Geschicht lernen werden, wenn du dir jetzt wegen des "Schwulengesinnungsunterricht" schon so Sorgen machst?
Zum glück wird MV nie Kinder haben und immer diese lächerliche Prinzipienreiten bei einzelnen Themen. An sich müsstest du deine Kinder selber zu Hause unterrichten oder sonstige Privatlehrer engieren denen du selber deinen höchseigenen Lehrplan vorgibts.
 
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Wie kommst MV klar mit dem was die Kinder eventuell in Sowi oder Geschicht lernen werden, wenn du dir jetzt wegen des "Schwulengesinnungsunterricht" schon so Sorgen machst?
Zum glück wird MV nie Kinder haben und immer diese lächerliche Prinzipienreiten bei einzelnen Themen. An sich müsstest du deine Kinder selber zu Hause unterrichten oder sonstige Privatlehrer engieren denen du selber deinen höchseigenen Lehrplan vorgibts.
Es gibt Dinge, die sind einfach Tatsachen (z.B. Geschichte) und Dinge, die begründen sich nur auf Moralvorstellungen (z.B. welche Arten von Sex in Ordnung sind und welche nicht). Das eine gehört in die Schule und das andere nicht.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Wie kommst MV klar mit dem was die Kinder eventuell in Sowi oder Geschicht lernen werden, wenn du dir jetzt wegen des "Schwulengesinnungsunterricht" schon so Sorgen machst?
Zum glück wird MV nie Kinder haben und immer diese lächerliche Prinzipienreiten bei einzelnen Themen. An sich müsstest du deine Kinder selber zu Hause unterrichten oder sonstige Privatlehrer engieren denen du selber deinen höchseigenen Lehrplan vorgibts.

ebendies. MVs argumentation ist vollkommen realitätsfremd, dann dürften in der schule nur und ausschließlich naturwissenschaften unterrichten werden. aber das wäre ihm ja wahrscheinlich eh am liebsten, weil alles andere für ihn minderwertig ist und der mensch nur physik und musketen braucht :stupid3:
 
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Naja die meisten Fächer sind schon unproblematisch. Naturwissenschaften, Sprachen, Geschichte, selbst Deutschunterricht kann wertfrei stattfinden. Dass da in der Praxis immer Zugeständnisse gemacht werden müssen, weil Lehrer dieses Ideal der Wertfreiheit als Menschen nie wirklich erfüllen können, ist klar.
Aber es besteht halt schon ein himmelweiter Unterschied zwischen 'Lehrplan sieht objektiven Unterricht vor, Lehrer lässt subjektive Moralvorstellung einfließen' und 'Lehrplan soll geziehlt subjektive Moralvorstellung vermitteln'.
Problematisch sind eigentlich nur Politik und Religion. Letzteres würde ich tatsächlich vom Lehrplan streichen, nicht weil es minderwertig ist (was es natürlich für mich ist, aber das ist kein lehrplanrelevantes Kriterium) sondern weil Ethik-Unterricht es halbwegs neutral ersetzen kann und Religion an Schulen genauso wenig zu suchen hat wie anderer Gesinnungsunterricht.
Dann muss man für Politik und Ethik nur noch in den Lehrplan schreiben, dass allgemeines Wissen über die jeweiligen Strömungen möglichst wertfrei und mit Anregung zum eigenständigen Denken vermittelt werden soll, fertig.
Wie gesagt, in der Praxis wird der Lehrer immer seine Meinung einfließen lassen, das ist nicht zu verhindern. Aber die Rahmenvorgabe durch den Lehrplan sollte wenigstens so neutral wie möglich gehalten werden.
 
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Es gibt Dinge, die sind einfach Tatsachen (z.B. Geschichte) und Dinge, die begründen sich nur auf Moralvorstellungen (z.B. welche Arten von Sex in Ordnung sind und welche nicht). Das eine gehört in die Schule und das andere nicht.

Geschichte ist ja wohl mal extrem gefärbt.
Geh mal in der Schweiz in den Geschichtsunterricht… Da wird dir aber erzählt was für unholde die Habsburger waren, laut einem bekannten Österreicher sieht das bei Ihnen „etwas“ anders aus…

Ob Schwul sein ok ist oder nicht hat erst mal auch wenig damit zu tun was für Arten von Sex es gibt...
Hier tun erschreckend viele so als ob es bei Homosexualität irgend eine abartige Sexualpraktik, es geht aber halt nur darum, dass es auch Gleichgeschlechtliche Paare gibt die sich lieben und man den Teenagern/Kinderchen durchaus auch erzählen sollte, dass das nichts abartiges ist.
Wie sie Sex haben tut erstmal gar nichts zur Sache.

Mein Aufklärungsunterricht ist schon ne weile her, aber ich erinnere mich nicht daran, dass mir dabei die gängigen Stellungen für Heteros erklärt wurden oder ab wann und wieso etwas „pervers“ ist….
 
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GeckoVOD

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Wie kommst MV klar mit dem was die Kinder eventuell in Sowi oder Geschicht lernen werden, wenn du dir jetzt wegen des "Schwulengesinnungsunterricht" schon so Sorgen machst?
Zum glück wird MV nie Kinder haben und immer diese lächerliche Prinzipienreiten bei einzelnen Themen. An sich müsstest du deine Kinder selber zu Hause unterrichten oder sonstige Privatlehrer engieren denen du selber deinen höchseigenen Lehrplan vorgibts.

Naja, ich stimme ihm zu, auch wenn ich nix von seiner Moralpredigt halte. Im Prinzip sind eure Positionen gar nicht so weit entfernt. Man weiß ja nicht, was und wo genau die Lehrer irgendwas sagen sollen. Mir kommt es einfach überflüssig vor. Dass in Biologie über potentielle Gefahren und Verhütungsmethoden berichtet werden sollte, ist geschenkt.

Abseits davon, mit was will ich den Begründen, dass Randgruppen in den Fokus genommen werden? Mit der gleichen Begründung könnte man die Lehrer zwingen bis ins Detail über Feminismus-cis-trans-gender-check-your-privilege-"Theorien" "lehren" lassen. Ich sehe da keinen Nutzen, für niemand.

Über Diskriminierung, Moral und sonstiges gab es zumindest bei mir damals genug im Lehrplan. In Sozialkunde wurde bei uns auf Sozialpolitik eingegangen, in Wirtschaft/Recht das Thema Gleichstellung in diversen Formen diskutiert, in Geschichte wurde mal grob umrissen, warum im Grundgesetz der Artikel 3 vorkommt und wie das den Nürnberger Gesetzen von Hitler gegenübersteht, in Deutsch und Ethik lernte man was über die Aufklärung und deren Weltsicht. Wenn das nicht langt, kann man den Leuten nicht mehr helfen. Wenn man jetzt auch noch spezialisierte Probleme reinquetscht, kann ich Lehrer verstehen, die befürchten, dass sie a) nix qualifiziertes sagen können und b) meinen, dass wichtigerer Stoff eventuell in noch weniger Stunden gedrängt wird.

Die Schule ist imo in erster Linie dazu da Allgemeinwissen und entweder die ersten Steine für den Beruf zu legen, oder auf eine akademische Laufbahn vorzubereiten. Im eher breiteren pädagogischen Sinne noch um häusliche Radikaleinstellungen auszugleichen (radikale Christen, Nazis, was weiß ich), die minderen Formen von Diskriminierungen kriegt man mit Lehrauftrag auch nicht weg, dafür ist die Reichweite der Lehrer viel zu eingeschränkt.
 
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der lehrer hat den völlig falschen ansatz gewählt. wenn er als weisser deutscher hetero so ne petition startet ist klar das er als homophober neandertaler zur schnecke gemacht wird.

Wenn jetzt aber Üzgür aus dem türkischen Hinterlande beim EGMR klagen würde das es gegen seine religöse Überzeugung verstosse wenn seine söhne in der schule etwas von Homosexualität hören würden das nichts mit Steinigung zu tun hat dann würde sowas natürlich im sinne einer Vermeidung eines interkulturellen Disputes sofort gestrichen werden.
 
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der thomas aus wiesloch ist offensichtlich auch dagegen. steht der etwa auch auf steinigungen?

und wie soll jemand der im türkischen hinterlande wohnt beim egmr klagen? versteh ich nicht :confused:
 

Benrath

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Es gibt Dinge, die sind einfach Tatsachen (z.B. Geschichte) und Dinge, die begründen sich nur auf Moralvorstellungen (z.B. welche Arten von Sex in Ordnung sind und welche nicht). Das eine gehört in die Schule und das andere nicht.

lol nein.
z.B. Deutschunterricht ohne Wertung. Spätestens ab der 7. Klasse oder so gehts doch nicht mehr um die Sprach an sich sondern um die Interpretation von Literatur.

In Geschichte geht es auch nicht um Tatsachen sondern Interpretationen der damaligen SItuationen und EInschätzungen von Quellen etc.

Ich weiss auch nicht inwiefern meine und MVs position übereinstimmen, da ich keine Position geäußert habe. In der Schule gehts eh nicht wirklich um den Stoff sondern um die Sozialisierung, daher muss sich MV kaum sorgen machen ausser er hat Angst vor der "falschen" Sozialisierung.
 

Seingalt

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Gecko,
ich kann Deine Haltung nachvollziehen, aber was Du willst, hat es nie gegeben und das kann es auch nicht geben.
Eine Erziehung zu den Werten unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist seit jeher Aufgabe der Schulen. Toleranz gegenüber alternativen Lebensstilen gehört dazu.
Und wie borniert ist es bitte sich darüber zu beschweren, dass man sich gerade Homosexualität als Beispiel rausgegriffen hat? Homosexualität ist ein prominentes gesellschaftliches und politisches Thema - eigentlich selbstverständlich, dass das im Lehrplan auftaucht.
Habt ihr schon mal nen Rahmenlehrplan gelesen? Da stehen Dutzende konkrete Themen drin, wo ich bei jedem sagen könnte: Mimimi, warum denn jetzt gerade das und kein anderes? Nun wird eben festgeschrieben, dass Homosexualität fachübergreifend aus unterschiedlichen Blickwinkeln besprochen werden soll und das ist ein Skandal, weil...?
Schlussendlich sollten wir doch nicht so tun, als ob es objektiven Unterricht von einem neutralen Lehrkörper überhaupt geben kann. Die Meinung des Lehrenden und wie er Diskussionen leitet, Inhalte präsentiert usw. wird immer eine Rolle spielen. Nun ist eben festgeschrieben, dass diese Rolle in eine bestimmte Richtung geht und z.B. nicht der homophobe Nazi-Lehrer sich verweigern darf. Um mehr geht es nicht und das ist weder skandalös noch verstößt es gegen irgendwelche freiheitlichen Prinzipien, also kommt mal runter.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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lol geschichte ist einfach tatsache :rofl: vergleich mal ein chinesisches und ein japanisches geschichtsbuch, was da wohl so zu der zeit zwischen 41 und 45 drin steht. rofl geschichte ist tatsache. :lol:
 
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so argumentieren auch nedschad und udo voigt. "holocaust? lol. hat es nie gegeben. geschichte wird von den siegern geschrieben."

schon klar was du meinst. ist auch richtig. aber impliziere nich das geschichtsschreibung grundsätzlich falsch/mega gefärbt ist. sag lieber "geschichte ist mit vorsicht zu genießen". im zweifelsfall nimmt man halt den mittelwert aller quellen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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geschichte ist halt nicht nur die objektive darstellung von etwas geschehenem, sondern auch seine deutung und erklärung. und darüber lässt sich erwartungsgemäß streiten. wobei es oftmals schon am ersten hapert, weil wir nunmal immer weniger wissen was objektiv tatsächlich geschehen ist, je länger etwas her ist.
 
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boah wie mich das nervt

Homos können ruhig im Sexualkundeunterricht angeprochen werden, aber das wars dann auch.
Mehr Raum hat das Thema nicht verdient - es ist nichts besonderes schwul zu sein und erst recht nichts besonders tolles. Dieser Hype um Hitzlsperger ist mir auch völlig unverständlich.

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Gelöschtes Mitglied 137386

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sehe ich grds. genauso, nur woher deine aggros kommen check ich nicht. und warum dont tell? wenn ein paar dudes zusammenhängen und geilen weibern nachgeiern, dann ist das ok, aber wenn ein paar typen anderen typen nachpfeiffen soll das nicht ok sein? soll man sich verstecken als schwuler, es keinem sagen? gerechtigkeit herrscht, wenn homosexuelle sich ganz genauso verhalten können wie heterosexuelle und genauso offen mit ihrer sexualität umgehen.
 
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Für so eine Einstellung müsste man halt schon tolerant sein, daran fehlt es mackia doch bekanntermaßen :deliver:
 
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Menschen suchen sich aber nun mal nicht aus, ob sie schwul oder lesbisch sind. Groß ausufern und alles im Sexualunterricht durchzusprechen bringt aber ohnehin nichts. Dann kommt der Kleine eben nach Hause, erzählt, dass das in der Schule besprochen wurde und wird von den Eltern erstmal einer Gehirnwäsche unterzogen. Vorher muss das Stammtischgelaber, die Einstellung der Gesellschaft gegenüber Homosexuellen umgekrempelt werden, was in der nächsten Zeit leider nicht wirklich passieren wird.

Außerdem wird man wohl kaum genauer auf die Praktiken eingehen im Sexualunterricht, egal ob auf Homo- oder Heterosexualität bezogen. Oder sollten die Kleinen schon in der Schule lernen, was eine 69 ist :deliver:?
 
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es gibt die beschissene heile welt nicht. klar kann man durch aufklärung usw dem thema einen etwas gelasseneren umgang verschaffen aber man wird kevin-friedrich müller-rainershausen niemals soweit bekommen, dass er über seine standartbeschimpfungsfloskel "du schwule sau" oder "ist doch schwul" nachdenkt, geschweige denn aufhört, sie zu benutzen, das wäre ja auch irgendwie "schwul"...
 

GeckoVOD

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Gecko,
ich kann Deine Haltung nachvollziehen, aber was Du willst, hat es nie gegeben und das kann es auch nicht geben.
Eine Erziehung zu den Werten unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist seit jeher Aufgabe der Schulen. Toleranz gegenüber alternativen Lebensstilen gehört dazu.
Und wie borniert ist es bitte sich darüber zu beschweren, dass man sich gerade Homosexualität als Beispiel rausgegriffen hat? Homosexualität ist ein prominentes gesellschaftliches und politisches Thema - eigentlich selbstverständlich, dass das im Lehrplan auftaucht.
Habt ihr schon mal nen Rahmenlehrplan gelesen? Da stehen Dutzende konkrete Themen drin, wo ich bei jedem sagen könnte: Mimimi, warum denn jetzt gerade das und kein anderes? Nun wird eben festgeschrieben, dass Homosexualität fachübergreifend aus unterschiedlichen Blickwinkeln besprochen werden soll und das ist ein Skandal, weil...?
Schlussendlich sollten wir doch nicht so tun, als ob es objektiven Unterricht von einem neutralen Lehrkörper überhaupt geben kann. Die Meinung des Lehrenden und wie er Diskussionen leitet, Inhalte präsentiert usw. wird immer eine Rolle spielen. Nun ist eben festgeschrieben, dass diese Rolle in eine bestimmte Richtung geht und z.B. nicht der homophobe Nazi-Lehrer sich verweigern darf. Um mehr geht es nicht und das ist weder skandalös noch verstößt es gegen irgendwelche freiheitlichen Prinzipien, also kommt mal runter.

Ich hoffe du meinst nicht mehr mich nach dem ersten Absatz. Ich hab prinzipiell nix gegen eine Diskussion um Homosexualität. Mir fehlt nur das Verständnis, was und wo genau da "noch mehr" gemacht werden muss. Hab doch schon Beispiele gelistet, bei denen Diskriminierung, Gleichstellung und grundsätzliche Werte diskutiert werden - in fast jeder Jahrgangsstufe gehts darum in einem Fach für mindestens eine Woche. Ist halt eine feine Linie zwischen immer mehr Forderungen für jede Randgruppe im Speziellen und einer allgemein begrenzten (weil Zeitmangel und inhaltlicher Einschränkung) Abwägung. So wie es ist passt es mir, da kann man ruhig mal sagen, dass man dagegen ist. Hab aber ehrlich gesagt, wie es sich für die derzeitige Commkultur gehört, gar nicht erst den Post gelesen und nur über die Diskussion kurz drübergeschaut.

Abgesehen davon sollte man mit den Grundwerten Deutschlands aufpassen. Man hätte ja gerne, dass Homosexuelle mit dem Rest gleichgestellt wären, so wirklich sind sie es dann wohl doch nicht. Ansonsten würde das nicht auftauchen. Verstehe schon das Kalkül dahinter, nur hat das weitergehend nicht unbedingt was in den Schulen zu suchen, genausowenig wie religiöse Hardlinerpropaganda oder politische Werbung. Man sollte bei sowas schon recht vorsichtig sein. Als Heterolehrer würde ich mir nicht anmaßen wollen Pseudowerturteile zu verbreiten, wenn ich die andere Seite nicht verstehe, noch deren Lage, noch wie die sich fühlen, noch wenn ich mir selbst nicht sicher bin, was von mir kommen soll. Sag ja, wenn man einmal mit so Themen und Lehrplänen undurchdacht anfängt, kommen immer mehr Parteien und streiten sich über Dinge, die eigentlich nichts für den Kernzweck der Schulen beitragen.

Und das hat in meinen Augen so rein gar nichts mit Homophobie zu tun.
 

Moranthir

GröBaZ
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:weglol:

So blind kann man doch garnicht durch das leben laufen oder?
Menschen lassen sich beeinflussen und zwar ziemlich massiv. Du fährst ein Auto weil dir jemand sagt wie toll es ist. Du kleidest dich weil du einem Ideal folgst usw usw.
Selbstverständlich gilt das auch für die Sexualität.
Ich wollte diesen Post noch einmal einrahmen, weil er wirklich massiv retardiert ist. Hat hier jemand das Pic mit der ansteckenden Homosexualität auf Lager?
 

Leinad

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Menschen suchen sich aber nun mal nicht aus, ob sie schwul oder lesbisch sind. Groß ausufern und alles im Sexualunterricht durchzusprechen bringt aber ohnehin nichts. Dann kommt der Kleine eben nach Hause, erzählt, dass das in der Schule besprochen wurde und wird von den Eltern erstmal einer Gehirnwäsche unterzogen. Vorher muss das Stammtischgelaber, die Einstellung der Gesellschaft gegenüber Homosexuellen umgekrempelt werden, was in der nächsten Zeit leider nicht wirklich passieren wird.

Außerdem wird man wohl kaum genauer auf die Praktiken eingehen im Sexualunterricht, egal ob auf Homo- oder Heterosexualität bezogen. Oder sollten die Kleinen schon in der Schule lernen, was eine 69 ist :deliver:?

Natürlich hilft es sowas in der Schule zum Thema zu machen. Das nimmt der Thematik einerseits ein immer noch herrschendes Tabu und es schafft ein Klima in dem Schüler schon mit der Einstellung aufwachsen können, dass es nichts ungewöhnliches ist über Homosexualität zu reden.
Das mag nicht von heute auf morgen die großen Veränderungen herbeiführen, aber das war auch nicht anders als man sich vor Jahrzehnten in den Schulen mehr mit Rassismus und co. auseinandersetzte.
Solche Prozesse müssen dennoch irgendwann angefangen werden auch wenn es immer schwer ist da einen direkten Nutzen zu quantifizieren.
Genauso geht es doch nicht darum auf Details des Sex an sich einzugehen, sondern es reicht einfach schon überhaupt mal offen in einer Gruppe mit dem Thema konfrontiert zu werden.
Da kann es dann auch um sexuelle Geschichte oder sonst was gehen, das ist am Ende nicht wesentlich, sondern einfach das man sich überhaupt mit dem Thema auseinandersetzt und es auf einer ganz anderen Ebene als reelle Sache wahrnimmt. Auch bei Schülern wird es dann einfach ganz anders wahrgenommen, wenn es ganz offiziell unterrichtet wird und man Homosexualität nicht nur aus Film und Fernsehen präsentiert kriegt.
Es ist letztlich genau der selbe Grund wieso ich als Schüler in den 90ern ständig mit Themen zu Ausländerfeindlichkeit, anderen Religionen und co. bombardiert wurde, obwohl man da genauso hätte argumentieren können wie das einige nun bei Homosexualität als Thema in der Schule machen.
Was dann zu Hause passiert kann man natürlich nicht beeinflussen, aber auch da übernimmt dann nicht jeder das was einem die Eltern erzählen, vor allem wenn Alternativen angeboten werden.
 
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Auch bei Schülern wird es dann einfach ganz anders wahrgenommen, wenn es ganz offiziell unterrichtet wird und man Homosexualität nicht nur aus Film und Fernsehen präsentiert kriegt.
Es ist letztlich genau der selbe Grund wieso ich als Schüler in den 90ern ständig mit Themen zu Ausländerfeindlichkeit, anderen Religionen und co. bombardiert wurde, obwohl man da genauso hätte argumentieren können wie das einige nun bei Homosexualität als Thema in der Schule machen.
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Nichts für ungut, aber wenn die Lehrer jetzt wie damals die Schülern in jeder freien Minute darüber aufklären wollen wie wichtig doch Toleranz ist, dann könnte ich nur zu gut nachvollziehen wenn besagte Schüler homophobe Tendenzen entwickeln würden.

Daher kommt doch der Widerspruch, da bestens bekannt ist wie die Bildungselite jedes Maß verliert und weit über das Ziel hinausschießt.
 
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