Hat die ihr 400k depot etwa umgewandelt?
ETFs sind halt flexibler. Deswegen sinnvoll. Immobilie ist halt so ne Sache. Ich persönlich denke als Geldanlage ist das suboptimal, wenn man es nicht selbst nutzt.
Ersetze die 6 durch eine 8, und es wird halbwegs realistisch (wenn du keine Bruchbude in einem Bruchbudenhaus willst). Allein in den letzten zwei Jahren um rund 200.000 teurer geworden.Ich hatte witzigerweise ganz ähnlich gerechnet: 120qm Berliner Zentrum. Kaufpreis 600.000
Ich hab im anderen Thread mal nen Ertragsdreieck gepostet (mal kein Vanguard!), Wo man sieht, dass nach spätestens 3 Jahre du im Plus liegst. Aktuell würde ich sagen, das es früher der Fall sein wird.Dachte ETF lohnt erst ab 10 Jahre
Der Trick ist es beides zu habenETFs sind halt flexibler. Deswegen sinnvoll. Immobilie ist halt so ne Sache. Ich persönlich denke als Geldanlage ist das suboptimal, wenn man es nicht selbst nutzt.
Ersetze die 6 durch eine 8, und es wird halbwegs realistisch (wenn du keine Bruchbude in einem Bruchbudenhaus willst). Allein in den letzten zwei Jahren um rund 200.000 teurer geworden.
Im Bekanntenkreis hat vor ein paar Monaten jemand renovierte 115qm in Prenzlberg nahe Eberswalder für 800k gekauft. Die Wohnung war ein Jahr vorher schon für 700k "vergeben" worden, die früheren Eigentümer wollten dann aber doch nochmal mehr. Ick sag mal: hat geklappt.120 m² ?
In Berlin?
Ich denke aus der 6 kann man eine 10 machen. in Prenzlberg vermutlich eine 20
wie ich mich mit 50 sehe das haus nochmals zu renovieren, und kopf ueber in arbeit auf dem hof sehe bis zum lebensendeIch kann mir schon vorstellen, ne Weile 80% zu machen. Aber nur 50% -- da finde ich dass man keinen geilen Job als decision maker machen kann.
Aber ja, grundsätzlich ist die Idee, mit 45-50 nicht mehr zu arbeiten.
Coole Dinge wie Start-ups mit Freunden kann man dann ja immer noch machen.
deshalb finde ich sollche aussagen spannend. ich hab mir ja eigentlich arbeit fuer an das lebensende gekauft. nachbar ist ueber 80 und steht noch jeden tag draussen und tut etwasJa, du mit deinem Hof wirst die "normale" Arbeit wohl nicht brauchen, um deine Zeit und deinen Sinn zu füllen
Naja das dachte ich mir dann in etwa und ist ja auch OK. Wirklichkeit den Stift fallen lassen planst du eigentlich auch nicht.Ich kann mir schon vorstellen, ne Weile 80% zu machen. Aber nur 50% -- da finde ich dass man keinen geilen Job als decision maker machen kann.
Aber ja, grundsätzlich ist die Idee, mit 45-50 nicht mehr zu arbeiten.
Coole Dinge wie Start-ups mit Freunden kann man dann ja immer noch machen.
Xantos hat ein Haus gekauft, das ist so ziemlich das Gegenteil eines frugalen Lebensstils.Naja das dachte ich mir dann in etwa und ist ja auch OK. Wirklichkeit den Stift fallen lassen planst du eigentlich auch nicht.
Du wirkst hier halt so übertrieben frugal aber vielleicht ist es in der Realität entspannter
Siehst du es wirklich als Ziel mit 50 den Stift fallen zu lassen? Die meisten definieren sich Doch stark über ihre Arbeit und fallen dann ins Loch. Kürzer treten vielleicht aber gar nichts mehr machen?
Intereressanter Tradeoff.Ich kann mir schon vorstellen, ne Weile 80% zu machen. Aber nur 50% -- da finde ich dass man keinen geilen Job als decision maker machen kann.
Aber ja, grundsätzlich ist die Idee, mit 45-50 nicht mehr zu arbeiten.
Coole Dinge wie Start-ups mit Freunden kann man dann ja immer noch machen.
Intereressanter Tradeoff.
Meine Motivation jetzt mit Mitte 30 ist eher, dass ich beruflich etwas kürzer trete, denn die Zeit kommt nicht wieder, und finanziell trotzdem keine zu großen Kompromisse machen muss. Mit 45 oder 50 gehe ich meinen Kindern wahrscheinlich auf den Geist. Da hab ich dann immer noch genug Zeit zu arbeiten.
Natürlich hätte ich auch nichts dagegen mit 50 den Stift fallen zu lassen, aber dafür jetzt zu malochen ist es mir nicht wert.
Dieses.Ist halt die Frage in welchem Beruf man unterwegs ist. Es ist aber normalerweise eher nicht so, als ob "Karriere" etwas wäre, das man zu beliebiger Zeit abrufen kann.
Ich glaube halt einfach nicht dass du dann wirklich so viel kürzer treten wirst aber wir werden es sehen.Dieses.
Es gibt natürlich Berufe, wo das anders ist. Bspw als Richter ist es sicher geil, einige Jahre Elternzeit zu nehmen und dann vielleicht immer mal wieder Teilzeit. Denn du kannst mit 50 dennoch wieder auf 100% hoch.
In den meisten Berufen ist es aber so, dass man "früh reinhauen muss". Gerade wenn man das mit 25 tut bevor man Kinder hat, ist es danach auch einfacher. Wer dann erst mit 40-45 Teamleiter oder Abteilungsleiter wird, der muss gerade dann, wenn die Kids klein sind, erstmal 50h+ machen (zumindest wenn er weitere Schritte im Sinn hat).
Wenn man früh auf dem richtigen Track ist, kann man besser entscheiden, wann man Zeit gegen Geld tauscht bzw umgekehrt.
Bei mir wäre mit 2025 Rente immer noch ein Kind 9 und ein Kind 5. Und ich hoffe, es wird nicht viel später. Kommt natürlich auf die Investments an, bspw ob sich das VC sehr auszahlt oder nicht...