Der Lebensstandard wird angeglichen und das bedeutet, dass einerseits unser Lebensstandard in Deutschland sinkt
Wenn du auch nur 2 Seiten gelesen hättest wäre dir aufgefallen dass die Ursache der Eurokrise eben NICHT die Staatsschulden sind
Diese Aussage ist halt einfach falsch. Das verlinkte PDF ist so hochgradig lächerlich und unprofessionell, dass es selbst in der Oberstufe dafür eine schlechte Note geben sollte. Ihr wollt das doch nicht wirklich ernst nehmen, oder?
Da es sich zu gut 100% mit allem deckt was ich aus anderen Quellen zu diesem thema gelesen und gehört habe bin ich schon geneigt dem Ding inhaltlich zuzustimmen. Was die aufmachung und den Schreibstil angeht kann man freilich geteilter Meinung sein. Bist aber natürlich herzlich eingeladen Quellen zu liefern die dem ganzen widersprechen.
Andere Quellen wie die TAZ, das Parteiprogramm der SED oder dem lokalen Antifa-Stammtisch?
Wo steht, dass das eine wissenschaftliche Arbeit ist?ne, wir wissen doch alle, die guten und fundierten wissenschaftlichen arbeiten müssen alle smilies haben 8-] no smily, no utility!
Sag mal, was bist du eigentlich für ein Spast? Ich habe das Ding geschrieben, um meine verfickte Meinung zu dem Thema zu formulieren und habe das mit ein paar Grafiken und weiterführenden Quellen untermauert.quelle: ich - ausgezeichnet. arbeitet man so bei euch an der ba?
http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/bayern2/mp3-download-podcast-tagesgespraech.shtmlBesserwisser oder echte Alternative: Welche Chancen hat eine Anti-Europa-Partei? Mod.: Achim Bogdahn; Gast: Dr. Gero Neugebauer, Politikwissenschaftler FU Berlin
Sag mal, was bist du eigentlich für ein Spast? Ich habe das Ding geschrieben
Na ja, wenn er's immer schon gewusst hat.Gott ich kann Flassbeck so nicht leider. Das so der tpyische "Ich habs schon immer gewusst" nachdem das Kind jetzt in den Brunnen gefallen ist. Mega unsympatisch und arrogant und suhlt sich in der Bewunderung anderer Leute und er höhrt sich gerne reden.
Was meinst du genau mit "jeglicher politiologischer Einfluss ignoriert"? Natürlich ist der Euro aus politisch-ideologischen Gründen heraus geboren und nicht aus harter ökonomischer Notwendigkeit. Das ist mir vollkommen klar, auch wenn es so nicht in dem "Paper" (nennen wir es mal so) steht. Mein Punkt ist einfach: Wenn man sich ein Währungsunion schon unbedingt einbildet, dann muss man es aber auch vernünftig machen. Go the whole nine yards, wie der Engländer so schön sagt.Weiterhin ohne auf eigentlich Argumente einzugehen. Es wird völlig jeglicher politiologischer Einfluss ignoriert. Es gab und gibt abseits der reinen vwl theorie Betrachtung gute Gründe für den Euro und Erklärung wieso das alles schief gelaufen ist.
Ja, kann man so sagen. Aber nachdem die hohen Damen und Herren der Politik offensichtlich auch nach zwanzig Jahren nicht in der Lage sind mal zu kapieren, worauf es in einer Währungsunion ankommt und weiterhin knallhart gegen die Realität anregieren, muss man halt irgendwo man Konsequenzen ziehen und sagen: Dann lassen wir's halt bleiben. Man sieht doch schon an der penetranten Uneinsichtigkeit der Bundesregierung, dass Leistungsbilanzüberschuss Deutschlands in dieser Höhe auch ein Problem darstellt, dass keinerlei Bereitschaft da ist, die eigentlichen Probleme anzupacken oder auch nur zu sehen.Wenn ich dich richtig verstehe bist du auch nciht gegen den Euro perse. Es müsste nur vernüftige Varianten für ein Exit für einzelne Länder geben, striktere Regulierung etc...
im Moment wahrscheinlich aka "die nicht von Steinbrück regiert werden wollen" ^^Jene, denen die rot-grüne nicht mehr genehm ist
und diejenigen die keine miliardenschweren Steuererhöhungen wollen, um den kuscheligen Sozialstaat weiter auszubauen.
Das ist doch nur ne weitere Promillepartei, und zwar zu recht.
Bis dahin: Im Gegensatz zur Piraten-Schwachsinns-Partei sind im AfD schon kompeteten Leute. Chaotenpartei nein. Protestpartei ja. Aber ob man die wählen sollte? Großartig viel ändern würde sich mit denen wahrscheinlich nicht
Und das vom Soldaten, der von Steuergeldern lebt.
Ein bisschen Demut, Soldat.
Ach? Und was konkret qualifiziert dich jetzt, zu beurteilen, ob X Profs "etwas relevantes in der Forschung" geleistet haben?AfD kompetent? Das sind fast alles irgendwelche Orchideenprofs* von denen man noch nie etwas relevantes in der Forschung gehört hat.
Und dann im nächsten Atemzug gleich das übliche Akademiker-Bashing, "noch nie praktisch gearbeitet". Ich werde die AfD mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht wählen, aber regieren lassen würde ich mich lieber von denen, als vom FDJ-Mädchen oder einem durchschnittlichen "deutschen Arbeiter", der von relevanten makroökonomischen Fragen erst recht keine Ahnung hat (was nicht schlimm ist).Bevor ich mein Schicksal in die Hände von Menschen lege die noch nie praktisch gearbeitet haben... dann doch lieber irgendwas anderes.
*seufz*P.S.: Wenn man mal von dem Smilie und dem hässlichen Word-Typeface absieht ist das PDF von SFJunky schon eine solide und nicht grob falsche Zusammenfassung des Status quo.
oh übliches PolitikerbashingAch? Und was konkret qualifiziert dich jetzt, zu beurteilen, ob X Profs "etwas relevantes in der Forschung" geleistet haben?
Und dann im nächsten Atemzug gleich das übliche Akademiker-Bashing, "noch nie praktisch gearbeitet". Ich werde die AfD mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht wählen, aber regieren lassen würde ich mich lieber von denen, als vom FDJ-Mädchen oder einem durchschnittlichen "deutschen Arbeiter", der von relevanten makroökonomischen Fragen erst recht keine Ahnung hat (was nicht schlimm ist).
Wieso? Ich bin sehr wohl der Meinung, dass es selbst im Bundestag noch allerhand Leute gibt, die was taugen. Ich finde ja sogar den Trittin und den Gysi gut. Sogar in der Bundesregierung gibt es einige wenige Leute, die ich für seriöse Politiker halte, die solide Arbeit machen (de Maiziere). Aber dieser schwarz-gelbe Affenstall insgesamt ist einfach das letzte. Die toppen sogar den Schröder und seinen Taxifahrer und den Pfälzer Saumagen noch um Meilen.oh übliches Politikerbashing
Jo, und unsere schwarz-gelben Politclowns von Kohl über Waigel bis hin Merkel und Schäuble beweisen seit 20 Jahren tagtäglich, dass super verstanden haben was los ist und was zu tun ist.mal davon ab sind es 2 paar Schuhe über ein paar Theorien anderer was gelernt (und meinetwegen auch gelehrt) zu haben und daraus dann auch für eine konkrete Situation die richtigen Schlüsse ableiten zu können
Ich weiß nicht, was du erwartest? Dass die Masse der Profs "Star-Ökonomen" a lá Keynes, Friedman oder vma auch Hans-Werner Sinn sind? Ist doch klar, dass die breite Masse aus "grauen Mäusen" besteht, das ist überall so. Deswegen müssen die aber nicht per se inkompetenter sein als die Konkurrenz.Ich glaube dass du wiederum ein paar sehr romantisierende Vorstellungen von Professoren hast. Nur eine absolute Minderheit der Forscher in den Sozialwissenschaften hat am Schluss ihrer Schaffensperiode einen wesentlichen Beitrag geliefert der mehr als 20 Mal gelesen wird, ähnlich wie auch nur eine absolute Minderheit der Universitätsprofessoren mit den Alltagsproblemen der Politik vertraut sind. Das ist die Realität, das ist normal, das ist in Ordnung, aber das bedeutet auch dass ich einer Bande von Leuten die keine Ahnung von diesen Problemen haben, nicht das Vertreten meiner Belange überlassen will. Genauso wenig wie Merkel.
Also da muss ich nachfragen: Was sind denn die "wirklich wahren Probleme"?€: Es gibt ja durchaus einige Profs die sich auch mit den wirklich wahren Problemen auskennen, aber die sind halt bei der AfD nicht dabei.
Sich könnten sich auch mal halbwegs sachlich damit auseinandersetzen. (Bitte an dieser Stelle keine Vorträge über die Wahrscheinlichkeit, mit der von der CSU irgendwas sachliches zu irgendeinem Thema zu erwarten ist )Was sollen die denn auch sagen? "Ja die sind viel besser als wir"? ^_^
Ernsthaft allenfalls auf kommunaler Ebene. Überregional treten die FW medial kaum in Erscheinung und auf Landesebene wird die CSU nach Lage der Dinge wieder die absolute Mehrheit erringen.Aber die CSU hat ja eh schon genug mit den freien Wählern zu tun...zumindest bei sich zu Hause ^^
schön wärs? der deutsche sozialstaat schrumpft doch stetig zugunsten der wettbewerbsfähigkeit. kuschlig und gemütlich macht man es sich derweil in anderen ländern europas
Und das vom Soldaten, der von Steuergeldern lebt.
Ein bisschen Demut, Soldat.
Na ja, ich finde schon, dass sich die Grünen relativ bemühen die Regierungspolitik auf sachlich-argumentativer Ebene zu attackieren. Wobei ich jetzt die Programme der anderen Parteien nicht so genau kenne.Wobei es ja bei der CSU noch etwas krasser sein mag, aber allzu sehr setzt sich eh keine Partei mit den Vorschlägen der jeweils anderen auseinander
1. Bezüglich was konkret?keine Ahnung von den "wirklich wahren Problemen" <---> ihnen fehlt die Hands-on Experience
1. Ermöglichen ehrenhafte Menschen wie ich, die als Soldat dienen, der gesamten Gesellschaft, einschließlich online-wichtigtuern wie dir erst ihre Existenz und