AfD - Karnevalsverein oder Heilsbringer?

Mitglied seit
24.08.2006
Beiträge
16.865
Reaktionen
0
Der Wichser meint den Zeitabschnitt von zwölf Jahren gegenüber 1000 damit. Peinlich, wie wieder über jeden Vogelschiss hyperventiliert wird.

Ach Sabel, selbst dann wäre es sinnvoller gewesen zu sagen "die 12 Jahre unter Hitler", unabhängig davon ist alles in Relation zu den 1000jahren deutscher Geschichte ein Vogelschiss und die ganze Aussage damit obsolet, denn damit kann man jegliche positive oder negative Aspekte der Geschichte relativieren.

Es wird halt wieder zurückgrudert werden und dann sind die anderen die bösen, dass sie das mutwillig so interpretieren und man hat erfolgreich mit den Stammtisch Nazis und den Extremisten gekuschelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
17.10.2006
Beiträge
6.728
Reaktionen
1.036
Ort
Köln
Die AfD ist eben so langsam aus den Medien verschwunden, war mal wieder Zeit für ein kleines Skandalchen und entsprechendes Medienecho. Ich sage hier mal das gleiche wie bei einer Diskussion mit btah: Don't feed the troll.
 
Mitglied seit
23.07.2006
Beiträge
4.507
Reaktionen
120
Ach Sabel, selbst dann wäre es sinnvoller gewesen zu sagen "die 12 Jahre unter Hitler", unabhängig davon ist alles in Relation zu den 1000jahren deutscher Geschichte ein Vogelschiss und die ganze Aussage damit obsolet, denn damit kann man jegliche positive oder negative Aspekte der Geschichte relativieren.

ach wie schön das wäre wenn politische entscheidungen, die "aufgrund unserer geschichte" getroffen werden sich mal auf was anderes beziehen würden als die verdammten ns jahre. von israel bis flüchtlinge über "den schwierigen begriff heimat(-ministerium)".
noch weniger lange als hitler liegt übrigens der kommunismus in deutschland zurück, vllt. sollten "wir" auch die "besondere verantwortung" annehmen, uns felsenfest gegen gleichmacherei und antikapitalistische, antimeritokratische gender/minderheiten quoten zu stellen.

Das hat meinem Verständnis auch noch nicht geholfen, um es diplomatisch auszudrücken. Es geht bei solchen Aussagen nicht um schlechtes Gewissen, sondern um die Verharmlosung ideologischer Standpunkte und dem subtilen Unterstellen es würde sich beim dritten Reich maximal um eine Singularität der Geschichte handeln, was wiederum Brechreiz verursacht, da es im besten Fall gerade mal unfassbare Dummheit des "Redners" zur Schau stellt.

De1-jtMW0AE8HHv.jpg:large


gerade von seibert getweetet. singularität, huh
 
Mitglied seit
24.08.2006
Beiträge
16.865
Reaktionen
0
Deine Antwort auf meinen Beitrag hat schon wieder nichts mit meinem Beitrag oder dem Sachverhalt zu tun, Schade.
 
Zuletzt bearbeitet:

Deleted_504925

Guest
noch weniger lange als hitler liegt übrigens der kommunismus in deutschland zurück, vllt. sollten "wir" auch die "besondere verantwortung" annehmen, uns felsenfest gegen gleichmacherei und antikapitalistische, antimeritokratische gender/minderheiten quoten zu stellen.
hast du versucht "... but her emails" auf deutsch zu übersetzten? schlechter gehts ja nicht mehr :rofl2:
und was meriokratisch heißt solltest du auch nochmal nachschlagen.
 
Mitglied seit
15.08.2000
Beiträge
10.032
Reaktionen
824
So der WM-Rückenwind für Angie fällt aus und die CSU knickt anscheinend mal wieder ein und hat dafür eine Menge Staub in der Flüchtlingsfrage aufgewirbelt.
Das sind wohl good news für die AfD.
 
Mitglied seit
24.08.2006
Beiträge
16.865
Reaktionen
0
Und Angie ist die populärste Politikerin Deutschlands, sogar unter CSU Wählern ist der gegenwärtige Kurs unbeliebt, die CDU wäre mit 33% aus dem Stand die stärkste Partei in Bayern wenn sich CSU und CDU trennen und die CSU politisch tot.

K.a. was für Fantasien macki da hat, ihm scheint das WM aus nicht bekommen zu sein.
 
Mitglied seit
10.05.2003
Beiträge
5.209
Reaktionen
407
Was?
Kannst du bitte mal die Quelle für diese Zahlen linken?
Nach der letzten Umfrage die ich kenne: https://www.welt.de/politik/deutsch...-von-CDU-bundesweit-zweitstaerkste-Kraft.html

Wäre die CDU Bundesweit(!) bei 22%, da würden mich 33% in Bayern schon sehr stark wundern.
Außerdem wäre die CSU Bundesweit bei 18%, also die zweitstärkeste Partei Deutschlands. Tot würde ich das nicht gerade nennen.


edit:
nur so als Gedankenspiel, nach der Umfrage sieht bei Trennung und CSU Bundesweit so aus:
CDU 22%
CSU 18%
SPD 17%
Links 12%
AfD 11%
Grüne 10%
FDP 6%

Wenn Merkel bleibt gehe ich mal davon aus dass es keine Koalition mit der CSU geben würde. Mit der AfD sicher auch nicht, egal ob Merkel bleibt oder nicht. Eine Koalition mit der Linkspartei schließe ich auch aus.
CDU + SPD + FDP hat keine Mehrheit, CDU + Grüne + FDP auch nicht. Bliebe also als einzige Regierungskoalition CDU + SPD + Grüne, damit wäre aber die CDU plötzlich eine Minderheit in einer mehrheitlich linken Regierung - keine angenehme Situation aus CDU Sicht.

Es gibt also auch für die CDU keine angenehme Lösung wenn es zum Bruch mit der CSU kommt... höchstens ohne Merkel antreten, Versöhnung mit der CSU und dann statt CDU/CSU auf einmal bei starken 40%.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
26.994
Reaktionen
524
Politischer Großmut ist halt in Mode, letztes Jahr wars halt die SPD nun ist wer anders dran.
 

Gustavo

Doppelspitze 2019
Mitglied seit
22.03.2004
Beiträge
6.138
Reaktionen
2.177
Habe beide Umfragen gesehen, halte 18% bei einer Bundestagswahl allerdings für ziemlich unrealistisch. Abseits der Rhetorik bzgl. des Flüchtlingsthemas liegen die Parteien nicht wirklich weit auseinander und DAS Alleinstellungsmerkmal der CSU, sich auf Bundesebene primär für nur einen Teil des Landes einsetzen zu müssen, funktioniert mit einer bundesweiten CSU nicht.
 
Mitglied seit
27.06.2008
Beiträge
1.572
Reaktionen
19
edit:
nur so als Gedankenspiel, nach der Umfrage sieht bei Trennung und CSU Bundesweit so aus:
CDU 22%
CSU 18%
SPD 17%
Links 12%
AfD 11%
Grüne 10%
FDP 6%

Wenn Merkel bleibt gehe ich mal davon aus dass es keine Koalition mit der CSU geben würde. Mit der AfD sicher auch nicht, egal ob Merkel bleibt oder nicht. Eine Koalition mit der Linkspartei schließe ich auch aus.
CDU + SPD + FDP hat keine Mehrheit, CDU + Grüne + FDP auch nicht. Bliebe also als einzige Regierungskoalition CDU + SPD + Grüne, damit wäre aber die CDU plötzlich eine Minderheit in einer mehrheitlich linken Regierung - keine angenehme Situation aus CDU Sicht.

Es gibt also auch für die CDU keine angenehme Lösung wenn es zum Bruch mit der CSU kommt... höchstens ohne Merkel antreten, Versöhnung mit der CSU und dann statt CDU/CSU auf einmal bei starken 40%.

Wie kommst du drauf, dass es bei einem Bruch der Koalition und einem ausscheiden der CSU Neuwahlen bedarf ? Merkel kann einfach die CSU durch Grüne oder FDP ersetzen.
 

Deleted_228929

Guest
Kann man diese Umfragen irgendwo genauer ansehen? Mich würde da mal ein detaillierterer Blick interessieren als der 08/15 Zeitungsblah.

Dass Die CDU der CSU gleich die Hälfte der Wähler wegnimmt, liegt doch glatt etwas jenseits meiner Vorstellungskraft. Aber selbst wenn es weniger sind, bestätigen diese Umfragen exakt das, was ich letztens (*) erst gesagt habe: Die CSU hat in Bayern viel mehr zu verlieren als sie deutschlandweit je gewinnen könnte. Selbst wenn sie von sich aus den Anspruch hätte, bundesweit anzutreten.

(*) https://starcraft2.ingame.de/forum/...htung-Europa?p=6631344&viewfull=1#post6631344
 
Mitglied seit
10.05.2003
Beiträge
5.209
Reaktionen
407
bestätigen diese Umfragen exakt das, was ich letztens (*) erst gesagt habe: Die CSU hat in Bayern viel mehr zu verlieren als sie deutschlandweit je gewinnen könnte.

Nein, im Gegenteil, die Umfragen zeigen dass trotz eines massiven Verlusts in Bayern sich der bundesweite Einfluss verdreifachen würde (6.2% zur Bundestagswahl, 18% nach der Umfrage) wenn sie bundesweit antreten.
Man kann natürlich sagen dass Bayern für die CSU irgendwie wichtiger ist... da will ich gar nicht widersprechen, ändert aber nichts daran dass ihre Bedeutung bundesweit deutlich zunehmen würde.

Wie kommst du drauf, dass es bei einem Bruch der Koalition und einem ausscheiden der CSU Neuwahlen bedarf ? Merkel kann einfach die CSU durch Grüne oder FDP ersetzen.

Weil die Option gerade im Raum steht. Die SPD bereitet sich jedenfalls schon mal vor http://www.faz.net/aktuell/politik/...bereitet-sich-auf-neuwahlen-vor-15653666.html
Muss natürlich nicht so kommen, wie gesagt die Rechnung war nur ein Gedankenspiel...
CSU mit FDP oder Grünen ersetzen wird jedenfalls auch nicht ganz einfach wenn man bedenkt dass die FDP ja schon aus den letzten Koalitionsverhandlungen ausgestiegen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelöschtes Mitglied 683020

Guest
Nein, im Gegenteil, die Umfragen zeigen dass trotz eines massiven Verlusts in Bayern sich der bundesweite Einfluss verdreifachen würde (6.2% zur Bundestagswahl, 18% nach der Umfrage) wenn sie bundesweit antreten.

Wenn diese Partei bundesweit antreten würde, wäre endlich mal Kerwa. Preußen weiß gar nicht, was es mit dieser Glanzpartei an Unterhaltung verpasst. Gogo Söderhofer Dreamteam.
 
Mitglied seit
09.07.2012
Beiträge
1.503
Reaktionen
0
Was für ein schwachsinn. Dieses dämliche inhaltsleere bayern gebashe kannst du dir sparen. Als ob die CSU da großartig peinlicher als andere parteien ist.
 

Deleted_38330

Guest
Entspricht halt einfach nicht der eigenen politischen Ausrichtung, ich mache mich auch gerne über die Grünen lustig. Und über die Christen.
 

Gelöschtes Mitglied 683020

Guest
Der typische CSU-Auftritt in Bayern ist das politische Pendant eines deutschen JGAs im Bierkönig auf Mallorca. Und das ist kein Bayern-gebashe, das ist leider erlebte Realität im bayrischen Hinterland. Ich hab kA was man sich außerhalb Bayerns ernsthaft von dieser Pappnasenvereinigung erhofft.
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.831
Reaktionen
254
Ihr geht alle davon aus, dass die CSU ihre politischen aktivitäten mal eben so aufs gesamte bundesgebiet ausweiten kann. Die haben garnicht das politische personal das zu schaffen. Wenn sie's doch versuchen geht's ihnen wie der AFD sie werden an allen ecken von rechtsextremen unterwandert und zerstören sich selbst.

Die CDU hingegen? Ein bundesland mehr kann man gut managen.
 
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
26.994
Reaktionen
524
Es würden natürlich auch genau 0 CDUler in eine Bundes-CSU wechseln, weil die alle komplett merkeltreu sind.
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.831
Reaktionen
254
Weisst du wie riskant so ein move ist. Ja man kennt das ja politiker werfen gerne ihre karrieren weg. Just btah things.
 
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
26.994
Reaktionen
524
Gab ja nur das gleiche am anderen Ende des politischen Spektrums mit SPD -> WASG/PDS/Linke, aber ist selbstverständlich völlig unrealistisch :rolleyes:
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.831
Reaktionen
254
Die WASG musste auf die Parteistrukturen der PDS zurück greifen um überhaupt leute auf irgendwelche landeslisten zu kriegen. Mit welcher schwesternpartei macht das die CSU? Du laberst wie immer vollkommen undurchdachten scheiss und hast dich mit deinem beispiel nicht mal 5 minuten beschäftigt.
 

Deleted_504925

Guest
würde es ja gar nicht so schlecht finden wenn die parteien mal wieder gezwungen werden durch so eine trennung ein profil zu bekommen.
bundes csu wird aber wirklich schwierig, vorallem mit der afd. da wird nur eine überleben.
die ganze bayernfolklore fällt ja auch weg, mir als nicht-bayer kommt es von aussen immer so vor also ob gerade dieses volkstümliche viel ausmacht für die wähler.
im rest der republik zieht sowas wohl eher weniger.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
26.994
Reaktionen
524
Die WASG musste auf die Parteistrukturen der PDS zurück greifen um überhaupt leute auf irgendwelche landeslisten zu kriegen.
Also wenn man in eine Partei wechselt, die unzureichende Strukturen hat, setzt man seine politische Karriere nicht aufs Spiel. Interessant.
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.831
Reaktionen
254
Die WASG war 2 jahre lang ein verein, da musste keiner seine parteimitgliedschaft beenden um beizutreten. Aber laber du nur weiter scheisse. Ist halt mit der situation der CSU 0 zu vergleichen und darum ging's dir ja. Jetzt verschiebst du mal wieder die goalposts. Gähn. :rolleyes:
 
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
26.994
Reaktionen
524
Sie haben es aber getan, ob sie es mussten oder nicht. Dann nenn doch mal ein paar der Leute die ne super Karriere bei der SPD gemacht haben und nebenbei Mitglied bei der WASG waren... sieht jede Partei sicher supergern :rofl2:
 
Mitglied seit
24.08.2006
Beiträge
16.865
Reaktionen
0
nenn mir mal ein paar leute die die spd für wasg/die linke verlassen haben und karriere gemacht haben, da wäre eigentlich nur oscar, nachdem er eigentlich schon tot war und "karriere" ist da schon eher beschönigend.

die linke ist eigentlich nur dazu da gewesen der pds einen weniger behinderten anstrich zu verpassen, das hat aber nciht lange gehalten, weil sie gerne immer noch jedem diktator zum geburtstag gratulieren, wenn er sich sozialist nennt und immer noch irgendwelchen sozialistischen revolutionsfantasien hinterherrennen.

offensichtlich wäre das die partei für mv, er könnte eine wirtschaftsliberale partei wählen, die von germania träumt aber den bürgerlichen anstrich der csu hat und vllt wäre nicht mal mehr das c im namen.
 
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
26.994
Reaktionen
524
Das was du über Lafontaine sagst, ist doch eben genau der Punkt..."eigentlich schon tot", es gibt in jeder Partei Leute die eigentlich ambitioniert sind/waren, aber aus verschiedensten Gründe gar keine Karrierechance (mehr) haben. Die perfekten Kandidaten für so ein Szenario. Selbstverständlich ist so ein Wechsel keine Karrieregarantie, aber erhöht wahrscheinlich die Chance von quasi 0% auf überhaupt irgendwas.
Ansonsten gab es zB auch Maurer, parlamentarische Geschäftsführung und stellvertretender Fraktionsvorsitzender kann man durchaus schonmal als politische Karriere bezeichnen.
 

Gustavo

Doppelspitze 2019
Mitglied seit
22.03.2004
Beiträge
6.138
Reaktionen
2.177
"Union auf Rekordtief, AfD auf Rekordhoch" ist natürlich Berichtenswerter, aber eine realistischere Lagebeschreibung ist wohl "Union 10 Prozentpunkte vor allen anderen, dahinter drei Parteien gleichauf"
 

Deleted_504925

Guest
„Stauffenberg war ein Verräter“, das gescheiterte Attentat vom 20. Juli 1944 sei „der beschämende Versuch eines Feiglings“ gewesen, „die eigene Haut vor dem kommenden Sieger zu retten“.

Steinke habe auf Anfrage der Zeitung bestätigt, „den Text selbst verfasst und auch selbst auf meiner privaten, nicht öffentlich einsehbaren Facebookseite“ verbreitet zu haben. Darin schreibt Steinke unter anderem weiter: „Wer in der Zeit der Rückzugsgefechte die Führung des eigenen Staates auslöschen [...] möchte, [...] der ist auch nicht der Feind Hitlers, sondern der Feind des Deutschen (sic.) Soldaten und der Zivildeutschen, damit Feind des Deutschen (sic.) Volkes und damit auch mein Feind.“ Der Zweite Weltkrieg sei demnach – „entgegen der heutigen Propaganda“ – nicht gegen Hitler sondern gegen „Deutschland und das Deutsche (sic.) Volk“ geführt worden.
kann man mal wählen, verrückte zeiten in denen wir leben.
 
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
26.994
Reaktionen
524
der hat bestimmt nur Angst seine Vorfahren zu beleidigen, wenn er kein Hitlerfanboy ist :troll:
 
Mitglied seit
16.08.2010
Beiträge
6.763
Reaktionen
1.326
So etwas ist für mich ein Grund afd zu wählen. Er hat halt einfach recht. Mackia wird euch gleich erklären warum.
 
Mitglied seit
02.09.2002
Beiträge
3.247
Reaktionen
82
Na ein Verräter ist er, weil er gescheitert ist; ein Feigling ist er, weil er Hitler ja auch einfach hätte erschießen können.
 
Oben