40 Milliardäre spenden ihr Vermögen

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Die Löhne im Niedriglohnsektor müssten eigentlich stark ansteigen, da großer Bedarf ist, tut er aber nicht, er bleibt konstant (uns sinkt real von Jahr zu Jahr).

und wieso sollten die löhne im niedriglohnsektor stark ansteigen weil großer bedarf ist ?
der bedarf wird ja gedeckt, deshalb steigen die preise auch nicht.
und sinken tun sie wie mv schon gesagt nicht weiter weil wir schon einen mindestlohn in form von hartz4 haben.
 
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Nachfrage nach Arbeitern > Angebot an Arbeitern -> Lohnsteigerung.
 
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im niedriglohnsektor sieht es aber so aus:

nachfrage nach arbeitern = angebot an arbeitern -> lohn bleibt gleich
 
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was ziemlicher bullshit wäre.
die leute die für gates arbeiten haben eben keine so wertvolle idee gehabt.
sie sind nur zahnräder in der uhr.
und ohne uhr, die sie gates zu verdanken haben, hätten sie nichtmal eine aufgabe.
Ohne Zahnräder ist die Uhr jedoch wertlos, denn sie geben ihr erst Funktion. Niemand spricht davon, dass jeder Arbeiter genau so hoch entlohnt werden muss wie der Erfinder, aber wir haben Verhältnisse erreicht, die einfach schon irrsinnig sind. Es ist absolut nicht nachvollziehbar wieso ein Manager der nach Fehlentscheidungen oder Misswirtschaft abtreten muss, eine Abfindung erhält für die ein Feuerwehrmann oder Polizist der täglich sein Leben riskiert 500 Jahre arbeiten müsste. Da braucht auch niemand mit "freie Marktwirtschaft" kommen, das ist schlicht widerwärtig und ich hoffe inständig der normale Bürger besinnt sich endlich mal wieder darauf wer diese Gesellschaft eigentlich am Laufen hält.
Tip: es sind nicht die Manager, Großaktionäre und Aktienanalysten. Die könnten morgen früh alle tot umfallen und das Leben würde weitergehen. Lass morgen alle Krankenschwestern, Polizisten, Ärzte, Handwerker und Feuerwehrleute tot umfallen und Du weisst welchen Wert die "Zahnräder" haben und was die "Uhr" ohne sie ist.
 
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gut das manche manager geschichten scheisse sind seh ich genau so.
mir ging es jetzt hier hauptsächlich um den fall gates.
das sind dann äpfel und birnen.
und es gibt auch extrem viele unglaublich wertvolle manager.
da kann ein polizist in sachen verantwortung, leistung und einfluss nichtmal ansatzweise standhalten.

und natürlich sind die zahnräder wichtig um die uhr am laufen zu halten.
aber zahnräder sind viel leichter aufzutreiben und herzustellen als die uhr.

und fakt ist das wir eigentlich alle von gates profitiert haben. (mein wissensstand)
und im grunde hätte er sogar noch mehr verdient, weil die wenigsten für windows produkte bezahlen.
 
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Tip: es sind nicht die Manager, Großaktionäre und Aktienanalysten. Die könnten morgen früh alle tot umfallen und das Leben würde weitergehen. Lass morgen alle Krankenschwestern, Polizisten, Ärzte, Handwerker und Feuerwehrleute tot umfallen und Du weisst welchen Wert die "Zahnräder" haben und was die "Uhr" ohne sie ist.

Das stimmt so nicht.
Wenn du auf einen Schlag all diese "bösen" Manager und Großaktionäre vom Markt entfernst haben wir eine Wirtschaftskrise, die die letzte geradezu harmlos aussehen lässt. Ein vollständiger Zusammenbruch unseres Finanzsystems hat durchaus sehr reale Auswirkungen, auch langfristig.
Wenn morgen alle Feuerwehrleute tot umfallen dann haben wir übermorgen wieder ausreichenden Ersatz. So furchbar kompliziert ist das nunmal nicht, die Feuer werden evtl. nicht ganz so effizient gelöscht wie von den erfahrenen Truppen aber die Welt geht ganz sicher nicht unter.

Der Markt zahlt nunmal nach Angebot und Nachfrage. Er belohnt keine "moralische Höherwertigkeit" der Arbeit, die du dir selbst und den Berufsfeldern, die du magst, unterstellst. Er belohnt Knappheit und Fähigkeiten, die wenige andere Menschen aufweisen.
Feuerwehrmann kann jeder Idiot werden, Manager nicht.
 
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Natürlich kann jede Idiot Manager werden. Vitamin B ist eine Möglichkeit. G.W. Busch war doch auch mal managaer von nem Öl-Unternehmen.
 
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@megavolt: da kann man jetzt drüber streiten. wenn eine ganze branche die arbeit niederlegt, wie zb kürzlich die griechischen lkw fahrer, dann kann das durchaus ernste konsequenzen habe. ( in dem falle nix zu essen in den supermärkten, da steigt der spassfaktor in der gesellschaft ;) )

und btw ich will dich mal mit dem anwalt drohen sehen, wenn die feuerwehr nicht kommt, wenn dein haus brennt... du kannst diese leute nicht einfach ersetzen. schon mal ne verbrannte leiche ausm haus oder ne zerquetschte aus nem auto gezogen? nicht? na warum nur? kann doch jeder!?
 
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Der Markt zahlt nunmal nach Angebot und Nachfrage. Er belohnt keine "moralische Höherwertigkeit" der Arbeit, die du dir selbst und den Berufsfeldern, die du magst, unterstellst. Er belohnt Knappheit und Fähigkeiten, die wenige andere Menschen aufweisen.
Feuerwehrmann kann jeder Idiot werden, Manager nicht.

selbst wenn das uneingeschränkt der fall wäre, bliebe es doch scheissegal. wenn der unregulierte markt zu solch grotesker ungleichheit führt, ist er eben kein geeignetes instrument.
 
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@megavolt: da kann man jetzt drüber streiten. wenn eine ganze branche die arbeit niederlegt, wie zb kürzlich die griechischen lkw fahrer, dann kann das durchaus ernste konsequenzen habe. ( in dem falle nix zu essen in den supermärkten, da steigt der spassfaktor in der gesellschaft ;) )

und btw ich will dich mal mit dem anwalt drohen sehen, wenn die feuerwehr nicht kommt, wenn dein haus brennt... du kannst diese leute nicht einfach ersetzen. schon mal ne verbrannte leiche ausm haus oder ne zerquetschte aus nem auto gezogen? nicht? na warum nur? kann doch jeder!?

Der Grund, warum diese Form der Arbeitsniederlegung heute effektiv ist, ist aber der staatliche Schutz.
Wenn ich alle LKW-Fahrer, die nicht auftauchen, einfach feuern und durch neue ersetzen dürfte, dann hätte so ein Streik keinerlei ernste Konsequenzen.
Es ist also der staatliche Eingriff, der für Konsequenzen sorgt, nicht die Wichtigkeit des Berufs.

@buendig: Wieso sollte Ungleichheit etwas schlechtes sein? Ich sehe das Problem nicht.
@Fragman: Wenn es die Manager so viel besser und leichter haben dann werde doch einfach selbst Manager, das erhöht das Angebot von Arbeitskraft in diesem Bereich und drückt die Löhne ;) Die Tatsache, dass du hier weinst anstatt als Manager glücklich zu sein beweist, dass eben nicht jeder Idiot Manager werden kann. Du bist einfach neidisch.
 
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Warum sollte ich manager werden wollen? Geld ist für mich nicht alles und da hab ich lieber einen Job der mir Spaß macht.
Aber was soll das für ein Argument sein? Darf man jetzt nicht mehr kritisieren solange man es nicht selber mal gemacht hat?
Manager zu sein ist sicherlich kein einfacher Job, aber die Pflege von Kranken ist es auch nicht. Meiner Meinung nach leistet jeder Krankenpfleger mehr Dienst für die Menschheit als der gemein manager.

wenn du alle LKW_fahrer feuerst, dann hast du sofort einen kompletten Produktionsstop ALLER Industrien. Nach einer Woche wären alle Supermärkte leer und die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln wäre in Gefahr.
Wenn du nicht produzierne kannst, kannst Verträge nicht einhalten und musst immense Geldstrafen zahlen, die sicherlich höher liegen als den popeligen Anteil der Löhne der LKW-Fahrer an deinen Gesamtkosten.
Darum ist auch dein Vertrag mit deinen Kunden ein Grund warum du nicht einfach alle LKW-Fahrer kündigen könntest.
 
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lol die parasitenklasse streut ein paar dämliche floskeln von neid und misgunst und natürlich schluckt mv selbst diese durchschaubarste propaganda O_o
 
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was hat das mit Parasiten zu tun wenn man die Verteilung der Einkommen als ungerecht empfindet? Ich bin nicht dafür, dass man Manager an die Wand stellen sollte oder enteignet. Ich bin für eine gerechtere, sprich verteiltere Einkommensentwicklung.
Hat auch nichts mit Neid zu tun. Ich bin glücklich mit meinem leben, da brauch ich keine 80h Wochen oder n paar Milliarden auf dem Konto.
 
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wenn du alle LKW_fahrer feuerst, dann hast du sofort einen kompletten Produktionsstop ALLER Industrien. Nach einer Woche wären alle Supermärkte leer und die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln wäre in Gefahr.
Wenn du nicht produzierne kannst, kannst Verträge nicht einhalten und musst immense Geldstrafen zahlen, die sicherlich höher liegen als den popeligen Anteil der Löhne der LKW-Fahrer an deinen Gesamtkosten.
Darum ist auch dein Vertrag mit deinen Kunden ein Grund warum du nicht einfach alle LKW-Fahrer kündigen könntest.

Das ist halt leider einfach ein realitätsfernes Beispiel, und teilweise Entlassungen sind überhaupt kein Problem und können ohne weiteres sofort ersetzt werden.

LKW Fahrer sind allerdings eh unpassend hier, die sind in Deutschland praktisch alle selbstständig und Auftragsfahrer, die bekommen also überhaupt keinen Lohn, sondern werden für Leistungen bezahlt, und da es anscheinend mehr als genug Leute gibt die den Job machen wollen ist Brummifahrer sein ein geradezu ruinöses Unternehmen in Deutschland.
 
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Griechenland + LKW-Streik = Versorgungsmängel nach wenigen Tagen.
Wo ist da realitätsfremd?

Ja, ein Streik ist keine Kündigung, aber in beiden Fällen wird kein LKW bedient.
 
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was hat das mit Parasiten zu tun wenn man die Verteilung der Einkommen als ungerecht empfindet? Ich bin nicht dafür, dass man Manager an die Wand stellen sollte oder enteignet. Ich bin für eine gerechtere, sprich verteiltere Einkommensentwicklung.
Hat auch nichts mit Neid zu tun. Ich bin glücklich mit meinem leben, da brauch ich keine 80h Wochen oder n paar Milliarden auf dem Konto.

Du hast den Beitrag leider falsch verstanden, bitte um 180 Grad umdenken. Ihr seid einer Meinung.
 
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mmh.. ok hast recht ^^

Bei Parasiten denke ich eher an eine Konnotation mit Linken (Arbeiten nciht und leben nur von der Leistung anderer)
Heuschrecken wären "angebrachter" :x
 
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Macht ja nichts, ich schaetze das war auch von buendig beabsichtigt, diese Parasitenanschuldigung quasi spiegelmaessig an die Gegenseite zu richten. Wird wahrscheinlich grosse Empoerung hervorrufen.

Man koennte sich die Frage stellen, wer ein schlimmerer Parasit ist: Der, der nichts arbeitet und trotzdem bisschen was vom Kuchen bekommt, oder der Andere, welcher viel arbeitet und dafuer uebermaessig viel abkassiert. Es ist meiner Meinung nach beides schlecht, der Eine ist faul und der Andere gierig, wobei der Faule eventuell auch nur Pech hatte und keinen Job bekommt.

Irgendwie waers fuer mich als Harmoniebeduerftigen Menschen echt super, mal eine Synthese hinzubekommen, aber das wird man hier nicht erwarten koennen. Doch bedenkt: 'Nur ein Sith kennt nichts anderes als Schwarz und Weiss' (kam gestern zufaellig im Fernsehen).
 
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welcher viel arbeitet und dafuer uebermaessig viel abkassiert.

Dieses "übermäßig" ist aber rein subjektiv. Du nennst es übermäßig, andere nennen es gerecht. Und selbst wenn wir eine für dich gerechte Verteilung durchsetzen wird es immer noch geügend Menschen geben (*wink* buendig) die das dann übermäßig nennen werden.
 
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Dieses "übermäßig" ist aber rein subjektiv. Du nennst es übermäßig, andere nennen es gerecht. Und selbst wenn wir eine für dich gerechte Verteilung durchsetzen wird es immer noch geügend Menschen geben (*wink* buendig) die das dann übermäßig nennen werden.

Richtig, es ist subjektiv und haengt sicher auch vom Wohlstand der Gesellschaft ab, in der man lebt. Ich weiss, du bist der Meinung, man koennte alles menschliche Zusammenleben vermoege eines einzigen Axioms in vernuenftige Bahnen lenken. Ich widerspreche hier, das ist meiner Ansicht nach unmoeglich, womit es immer auch auf ein gewisses Fingerspitzengefuehl ankommt. Vielleicht ist eine menschliche Gesellschaft das komplexeste System im gesamten Universum, wieso sollte sie sich so einfach beschreiben lassen?
 
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Vor allem nicht in 2 sich schneidenden Graphen.
Übermäßig ist tatsächlich subjektiv. Aber wenn die Gesellschaft in der diese Dinge passieren es relativ einheitlich und mehrheitlich so sieht, dann kann und muss man das als Maßstab in einer Demokratie nehmen (Reine Willkür wird durch das Grundgesetz und die Menschenrechte eingeschränkt).
Kein rational denkender Mensch verlangt, dass sie nicht auch viel verdienen dürfen. Wer viel arbeitet, darf auch ruhig viel verdienen. Aber wenn das Außmaße annimmt, wo eine einzelne Person so viel "leisten" soll wie 100.000 andere, dann kann etwas nicht stimmen.
 
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Feuerwehrmann kann jeder Idiot werden, Manager nicht.

Das ist der totale Blödsinn. Weder Feuerwehrmann, noch Polizist, noch Arzt oder Krankenpfleger kann *jeder Idiot* werden. Ich weiss ja nicht was Du so für Infos hast, aber als ich damals die Ausbildung bei der Polizei begonnen habe war Abitur schonmal Voraussetzung und von den Bewerbern sind 97% durch die Aufnahmeprüfung gefallen. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass kaum ein TopManager jemals soviel Fachwissen, mentale oder physische Belastbarkeit aufweisen musste wie ein Polizist, Feuerwehrmann, Arzt oder Krankenpfleger vor der Staatsexamensprüfung.
Im Gegenteil, wenn Du Dir das Management der Großunternehmen so ansiehst, dann siehst Du zum Großteil Gönnerkarrieren und Vitamin-B-Aufstiege.

Ich persönlich kenne Leute aus meinem Abiturjahrgang, die sind "ins Finanzwesen" gegangen, die haben keine Ausbildung, keine Ahnung, kein Fachwissen, nie eine Prüfung abgelegt aber sind sehr erfolgreich. Die können nichts ausser Leute zuquatschen und dabei überzeugend wirken. Die geborenen Schwätzer, Vertreterfiguren die Omas Staubsauger andrehen, nur dass sie auf den Trichter gekommen sind, dass sich mit Aktien viel mehr Kohle machen lässt. Die haben weder Verantwortungsbewusstsein, noch Kompetenz, dafür einen Hugo Boss Anzug und einen auf Kredit finanzierten Porsche. Das sind sogenannte "Leistungsträger", Vorbilder für die Jugend, Abends auf Snobparties oder "Motivationsempfängen" in teuren Hotels - und tagsüber ziehen sie den normal arbeitenden Leuten das Geld aus der Tasche. Und genau aus solchen Figuren, wenn sie noch zudem einen Verwandten haben der schon in einer guten Position sitzt, rekrutiert sich das Management seine Nachfolger. Hohle Schwätzer, vielleicht mittelmässiger Betriebswirt oder mal inner Juravorlesung gesessen [lol und ehrlich, Jurascheine packt ein Bauer der dumm ist wie 100m Feldweg bei Kassel], mit ein paar Beziehungen.
Solche Leute, die nur an Geld Geld Geld Geld denken, sind verantwortlich für die Finanzkrise die wir derzeit ausbaden. Und Leute die mit ihrer Hände Arbeit Werte schaffen sind verantwortlich dafür dass wir da wieder rauskommen.
 

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Dieses "übermäßig" ist aber rein subjektiv. Du nennst es übermäßig, andere nennen es gerecht. Und selbst wenn wir eine für dich gerechte Verteilung durchsetzen wird es immer noch geügend Menschen geben (*wink* buendig) die das dann übermäßig nennen werden.

Gerecht könnte es nur dann sein, wenn der Maßstab der Verteilung die Leistung wäre.
Das ist aber nicht der Fall. Wir leben zwar in einem Rechtsstaat, was ihn aber noch lange nicht zu einem gerechten Staat macht.
 
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Aber wenn die Gesellschaft in der diese Dinge passieren es relativ einheitlich und mehrheitlich so sieht, dann kann und muss man das als Maßstab in einer Demokratie nehmen (Reine Willkür wird durch das Grundgesetz und die Menschenrechte eingeschränkt).

Nach deinem Maßstab war die Erde vor einigen Jahren dann noch flach.
Hexenverbrennungen waren nach deinem Maßstab wunderbar und toll.
Das Empfinden der Mehrheit ist ein ziemlich bescheidener Maßstab.
@sesslor: Gerade deshalb finde ich simple Grundprinzipien so viel schöner als das von dir angesprochene "Fingerspitzengefühl", welches, anders als feste Grundprinzipien, letztendlich zwangsläufig willkürlich ist und somit zur Hexenverbrennung führt (nichts anderes ist syzygys Hasstirade auf Manager hier).
 

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Ich persönlich kenne Leute aus meinem Abiturjahrgang, die sind "ins Finanzwesen" gegangen, die haben keine Ausbildung, keine Ahnung, kein Fachwissen, nie eine Prüfung abgelegt aber sind sehr erfolgreich. Die können nichts ausser Leute zuquatschen und dabei überzeugend wirken. Die geborenen Schwätzer, Vertreterfiguren die Omas Staubsauger andrehen, nur dass sie auf den Trichter gekommen sind, dass sich mit Aktien viel mehr Kohle machen lässt. Die haben weder Verantwortungsbewusstsein, noch Kompetenz, dafür einen Hugo Boss Anzug und einen auf Kredit finanzierten Porsche. Das sind sogenannte "Leistungsträger", Vorbilder für die Jugend, Abends auf Snobparties oder "Motivationsempfängen" in teuren Hotels - und tagsüber ziehen sie den normal arbeitenden Leuten das Geld aus der Tasche. Und genau aus solchen Figuren, wenn sie noch zudem einen Verwandten haben der schon in einer guten Position sitzt, rekrutiert sich das Management seine Nachfolger. Hohle Schwätzer, vielleicht mittelmässiger Betriebswirt oder mal inner Juravorlesung gesessen [lol und ehrlich, Jurascheine packt ein Bauer der dumm ist wie 100m Feldweg bei Kassel], mit ein paar Beziehungen.
Solche Leute, die nur an Geld Geld Geld Geld denken, sind verantwortlich für die Finanzkrise die wir derzeit ausbaden. Und Leute die mit ihrer Hände Arbeit Werte schaffen sind verantwortlich dafür dass wir da wieder rauskommen.

Ich glaub ich hab noch nie soviel Halbwissen, Pauschalisierungen und Vorurteile in einem einzigen Absatz gesehen. Respekt damit lässt du sogar MV vor Neid erblassen...
 

SC2

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@sesslor: Gerade deshalb finde ich simple Grundprinzipien so viel schöner als das von dir angesprochene "Fingerspitzengefühl", welches, anders als feste Grundprinzipien, letztendlich zwangsläufig willkürlich ist und somit zur Hexenverbrennung führt (nichts anderes ist syzygys Hasstirade auf Manager hier).
Naja, im Falle von syzygys hat nun wirklich eindeutig das feste Grundprinzip zu den Hasstriaden geführt.
Logisch korrekt wäre es also zu schreiben, dass das Fingerspitzengefühl als Hexenverbrennung missbraucht wird und nicht dazu führt. Die Hexenverbrennung ist also eine direkte Folge des willkürlichen Grundprinzipes.
 
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Naja, im Falle von syzygys hat nun wirklich eindeutig das feste Grundprinzip zu den Hasstriaden geführt.
Logisch korrekt wäre es also zu schreiben, dass das Fingerspitzengefühl als Hexenverbrennung missbraucht wird und nicht dazu führt. Die Hexenverbrennung ist also eine direkte Folge des willkürlichen Grundprinzipes.

Uhm ... nein. Deine Troll-Versuche werden langweilig.
Benenn doch bitte mal dieses willkürliche Prinzip.
Ich habe selbstverständlich vom Prinzip der Gewaltfreiheit gesprochen, das syzygy für eine "höhere Gerechtigkeit" ignorieren will.
 
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Mal eine Klarstellung: Ich 'hasse' Manager nicht. Ich bemitleide Leute die 'Manager' als Vorbilder anhimmeln und als quasi 'bessere, wertvollere Menschen' hinstellen. Und ich empfinde die Gehaltsverteilung in der heutigen Gesellschaft als zutiefst ungerecht und teils schon unethisch.
Jeder ehrenamtliche Helfer, der sich ein paar Stunden am Tag *unentgeltlich* um Alte, Kranke oder behinderte Menschen kümmert ist für diese Gesellschaft ebenso wertvoll und wichtig wie Josef Ackermann oder irgendein Investmentguru der mit Milliarden hantiert die nichtmal seine sind - und dann mit den Schultern zuckt und sich 'ne Abfindung einsteckt falls es schiefgeht, für SEINEN Ruhestand in Luxus ist ja gesorgt. Der Irrglaube, dass Geld in irgendeiner Form ein Messlatte für Leistung ist, der ist es den ich hasse. Die Leute die ihm anhängen haben höchstens mein Mitleid.
 
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Hat auch nichts mit Neid zu tun. Ich bin glücklich mit meinem leben, da brauch ich keine 80h Wochen oder n paar Milliarden auf dem Konto.

warum heulst du dann rum ?


Man koennte sich die Frage stellen, wer ein schlimmerer Parasit ist: Der, der nichts arbeitet und trotzdem bisschen was vom Kuchen bekommt, oder der Andere, welcher viel arbeitet und dafuer uebermaessig viel abkassiert. Es ist meiner Meinung nach beides schlecht, der Eine ist faul und der Andere gierig,

lol was ein schwachsinn.
wieso ist jemand gierig wenn er etwas großes aufbaut ?
das eine hat mit dem anderen erstmal gar nix zu tun.
es gibt auch gierige flaschensammler im park die kein geld aufm konto haben.

Kein rational denkender Mensch verlangt, dass sie nicht auch viel verdienen dürfen. Wer viel arbeitet, darf auch ruhig viel verdienen. Aber wenn das Außmaße annimmt, wo eine einzelne Person so viel "leisten" soll wie 100.000 andere, dann kann etwas nicht stimmen.

wie soll dein system denn aussehen ?
ich habe auch schon oft drüber nachgedacht wie man z.b. fußballgehälter rechtfertigen kann und wie man es anders lösen könnte, und ich komme immer wieder zu dem entschluss das es anders nicht geht.

Ich persönlich kenne Leute aus meinem Abiturjahrgang, die sind "ins Finanzwesen" gegangen, die haben keine Ausbildung, keine Ahnung, kein Fachwissen, nie eine Prüfung abgelegt aber sind sehr erfolgreich. Die können nichts ausser Leute zuquatschen und dabei überzeugend wirken. Die geborenen Schwätzer, Vertreterfiguren die Omas Staubsauger andrehen, nur dass sie auf den Trichter gekommen sind, dass sich mit Aktien viel mehr Kohle machen lässt. Die haben weder Verantwortungsbewusstsein, noch Kompetenz, dafür einen Hugo Boss Anzug und einen auf Kredit finanzierten Porsche. Das sind sogenannte "Leistungsträger", Vorbilder für die Jugend, Abends auf Snobparties oder "Motivationsempfängen" in teuren Hotels - und tagsüber ziehen sie den normal arbeitenden Leuten das Geld aus der Tasche. Und genau aus solchen Figuren, wenn sie noch zudem einen Verwandten haben der schon in einer guten Position sitzt, rekrutiert sich das Management seine Nachfolger. Hohle Schwätzer, vielleicht mittelmässiger Betriebswirt oder mal inner Juravorlesung gesessen [lol und ehrlich, Jurascheine packt ein Bauer der dumm ist wie 100m Feldweg bei Kassel], mit ein paar Beziehungen.
Solche Leute, die nur an Geld Geld Geld Geld denken, sind verantwortlich für die Finanzkrise die wir derzeit ausbaden. Und Leute die mit ihrer Hände Arbeit Werte schaffen sind verantwortlich dafür dass wir da wieder rauskommen.

was ein bullsitgelaber.
es gibt genau so korrupte ärzte, faule polizisten, geizige feuerwehrmänner usw.
schwarze schafe gibt es überall, deshalb ist noch nicht die ganze berufsgruppe fürn eimer.
das ist echt kindergartenargumentation.
 

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Uhm ... nein. Deine Troll-Versuche werden langweilig.
Benenn doch bitte mal dieses willkürliche Prinzip.
Ich habe selbstverständlich vom Prinzip der Gewaltfreiheit gesprochen, das syzygy für eine "höhere Gerechtigkeit" ignorieren will.
...
Alles was von Menschen festgelegt wurde ist willkürlich. Es gibt kein Naturgesetze welches die Gewaltfreiheit, die Gerechtigkeit usw vorsieht. Das Problem ist hier, der Mensch setzt diese Prinzuipien um, nicht die Natur, der Mensch ist aber willkürlich. Egal ob jetzt Fingerspitzengefühl oder "Grundprinzipien" . Es macht also wenig Sinn das Fingerspitzengefüh in Aktion als willkürlich zu bezeichnen, die Grundprinzipien aber nicht.
 
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...
Alles was von Menschen festgelegt wurde ist willkürlich. Es gibt kein Naturgesetze welches die Gewaltfreiheit, die Gerechtigkeit usw vorsieht. Das alles sind von Menschen bestimmte Werte. Egal ob jetzt Fingerspitzengefühl oder "Grundprinzipien" . Es macht also wenig Sinn das Fingerspitzengefüh als willkürlich zu bezeichnen, die Grundprinzipien aber nicht.

Das ist kurzsichtig.
Hat man sich auf ein Grundprinzip geeinigt dann ist dieses zwar willkürlich, alle Handlungen können aber vollkommen objektiv und ohne Willkür auf Übereinstimmung mit dem Grundprinzip geprüft werden.
Setze ich allerdings "Fingerspitzengefühl" voraus dann ist jede einzelne Handlung willkürlich.
Das Basisaxiom der Gewaltfreiheit minimiert die Willkür, "Fingerspitzengefühl" zu fordern dagegen maximiert die Willkür.

@syzygy:
Es kommt darauf an, was du unter Leistung verstehst. Meist du physikalische Leistung dann hat das natürlich nichts mit Geld zu tun.
Sprichst du von "Leistung an der Gesellschaft" wobei du diese mit einer nur dir bekannten Skala misst, auf der Polizisten genausoviel Leistung bringen wie Manager, dann hat das auch nichts mit Geld zu tun.
Sprichst du von "Leistung an der Gesellschaft", wobei du diese an der von jedem einzelnen Menschen ganz einfach einsehbaren Skala des Geldes misst, dann ist Geld (nach Definition) eben doch ein sehr guter Leistungsmesser.
Letztendlich ist diese Fixierung auf Leistung aber für die Problemlösung eher irrelevant. Es geht um gerechte Bezahlung und wie diese auszusehen hat. Dabei ist es doch ganz einfach: Wenn ich drölf Zillionen Euro an den Herrn Syzygy zahle, damit er mir den Arsch abwischt, dann ist das mein gutes Recht. Ob es nun eine tolle Leistung ist, mir den Arsch abzuwischen oder nicht ist vollkommen egal. Es ist mein Geld, ich kann damit machen was auch immer ich will und es geht einfach niemanden sonst auch nur einen feuchten Furz an.
Selbst wenn ich syzygy zu 100% zustimmen würde, selbst wenn alle Manager nur unproduktive Schwätzer wären: Diejenigen, die sie bezahlen, tun das immernoch freiwillig. Niemand zwingt sie dazu. Es ist ihr Geld, nicht deins. Also hör auf so neidisch zu sein, mach deine eigene Firma auf und stell eben keine Schwätzer ein.
 

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Das ist kurzsichtig.
Hat man sich auf ein Grundprinzip geeinigt dann ist dieses zwar willkürlich, alle Handlungen können aber vollkommen objektiv und ohne Willkür auf Übereinstimmung mit dem Grundprinzip geprüft werden.
Setze ich allerdings "Fingerspitzengefühl" voraus dann ist jede einzelne Handlung willkürlich.
Hmm, wie es der Zufall so will hat mein editiertes Posting genau darauf die passende Antwort. Abgesehen davon, das Fingerspitzengefühl würde Gesetzestext würde Grundprinzip werden.

Das Basisaxiom der Gewaltfreiheit minimiert die Willkür, "Fingerspitzengefühl" zu fordern dagegen maximiert die Willkür.
Wieso sollte das so sein?
Gewaltfreiheit ->sozialer Frieden -> gleichmäßigere Einkommensverteilung
nur als Beispiel, von vielen die man hier finden könnte.

Kommt jetzt darauf an was du hier unter Basisaxiom er Gewaltfreiheit verstehst. Wenn damit gemeint ist eine Gesellschaft mit möglichst wenigen Regeln, dann wäre doch eine willkürliche Gesellschaft ohne Gesetze der Idealzustand... Wenn damit gemeint ist eine möglichst pazifistische Gesellschaft so könnt auch hier die Willkür positive Eigenschaften haben, vor allem wenn man demokratische Gesetze als willkürlich bezeichnet.
 
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Tip: es sind nicht die Manager, Großaktionäre und Aktienanalysten. Die könnten morgen früh alle tot umfallen und das Leben würde weitergehen. Lass morgen alle Krankenschwestern, Polizisten, Ärzte, Handwerker und Feuerwehrleute tot umfallen und Du weisst welchen Wert die "Zahnräder" haben und was die "Uhr" ohne sie ist.

Es gibt sehr viele Zahnräder, die sehr schnell auswechselbar sind.
Persönlichkeiten dagegen sind rar.
 
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Ich habe nachgezogen und die Hälfte meines Vermögens gespendet: 3 Maß + 7 Cheeseburger für arme Obdachlose. Nun fühle ich mich gut, aber arm.
 
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Kommt jetzt darauf an was du hier unter Basisaxiom er Gewaltfreiheit verstehst.

Kein Mensch darf legal Gewalt gegen einen anderen Menschen oder sein Eigentum initiieren.
Ich habe auch wirklich keine Lust, das hier ausführlich zu diskutieren. Solche topics gab es schon haufenweise, falls es dich ernsthaft interessiert einfach die Suchfunktion bemühen und grob geschätzt 23953957439 Seiten Diskussion nachlesen, das passt hier einfach nicht hin.
 
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Niemand hat behauptet, dass man überhaupt keine Grundprinzipien braucht. Es gibt sicher einige, beispielsweise die Menschenrechte, die sinnvoll sind und sich als dem Zusammenleben zuträglich erwiesen haben. Aber es gibt noch so viele weitere Nuancen abseits dieser Basisregeln, die nötig sind um eine Gesellschaft in vernünftige Bahnen zu lenken. Ich weiß nicht wie man der Meinung sein kann, dass EIN einziges Axiom reichen soll um etwas so komplexes wie menschliches Zusammenleben zu regeln. Selbst in der einzig exakten Wissenschaft, der Mathematik, gibt es unzählige Axiome und Definitionen, und da geht es nur um reine Gedankengebilde.

Bezüglich des Missbrauchs kann man wohl sagen, dass dieser sowohl beim Fingerspitzengefühl als auch bei reinen Grundprinzipien gleichermassen möglich ist. Wenn das Grundprinzip schlecht ist, ist auch die daraus folgende Handlung schlecht. Willkür tritt sowieso an irgendeinem Punkt auf.

Ich möchte aber auch sagen, dass ich es gut fände, sollte es möglich sein, alle Gesetze durch nur ein einziges Basisgesetz zu ersetzen. Das wäre durchaus eine utopische Vorstellung. Meine Meinung ist einfach nur, dass dies nicht möglich ist, weil der betreffende Sachverhalt zu komplex ist.


Zu den Parasiten: es ist sowieso hart, Menschen als Parasiten zu bezeichnen. Ich wollte bloß zeigen, dass dies auf beiden Seiten möglich ist. So unpassend finde ich die Bemerkung daher nicht.
 
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Nach deinem Maßstab war die Erde vor einigen Jahren dann noch flach.
Hexenverbrennungen waren nach deinem Maßstab wunderbar und toll.
Das Empfinden der Mehrheit ist ein ziemlich bescheidener Maßstab.

Hexenverbrennen und Menschenrechte... verträgt sich nicht sooo ganz.
Ob die Erde nun flach ist oder nicht, hat für das alltägliche Leben keine Bedeutung. Außerdme ist das eine naturwissenschaftliche Aussage und keine sozialwissenschaftliche. Naturwissenschaft kann überprüft werden, bei Sozialwissenschaften ist das sehr sehr schwierig bis unmöglich.
Es geht ja auch nicht NUR um das Empfinden, aber in der Sozialwissenschaft gibt es einefach kein Richtig oder Falsch. Punkt aus Ende. Du kannst nicht diskutieren, dass das aktuelle System richtig ist und ein anderes System falsch wäre.
 
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fragman wie sollte dein system denn ungefähr aussehen ?
werd mal was konkret.

einfach nur höhere steuern für reiche ?
 
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