
Er nennt dafür auch Wertschätzung als Grund.
Und: Ich stimme ihm zu. Sowohl unter dem Aspekt der Wertschätzung als auch unter ganz rationaler Güterabwägung Zeit vs Geld ist es verständlich, wenn Leute nicht für wenige hundert Euro im Monat mehr 25-40 Stunden die Woche arbeiten.
Daher: Abgaben für Geringverdiener runter, wegfallende Transferleistungen dämpfen.
Vor allem Gustavo die alte Laberbacke soll endlich mal die Komfortzone der Uni verlassen und was in der Wirtschaft tun.
Koks und Nutten. Ohne Flachs jetzt. Ich glaube, das wären für Arbeitslose die zwei wichtigsten Faktoren: Drogen und sexuelle+zwischenmenschliche Kontakte. Nichts würde so motivieren.Etwas wozu mir gerade nichts sinnvolles einfällt, was ich mich aber gerade frage: Wie ließen sich Mindestlohn und ALG/Sozialhilfe ausgestalten, dass es einerseits menschenwürdig wäre, aber andererseits der Unterschied zwischen "Nix arbeiten, Freizeit genießen" und "Arbeiten" so gestaltet ist, dass es für arbeitsfähige Menschen keinen Anreiz gibt sich von der Gesellschaft aushalten zu lassen? Ich denke da vor allem an nichtmonetäre Anreize … aber mir fällt grad nix jenseits von Sanktionierung/Schikanierung durch das AA ein … was ja eben nicht das Gewünschte wäre.
Falscher Anreiz, macht viel zu viele ehrliche Geringverdiener zu ArbeitslosenKoks und Nutten. Ohne Flachs jetzt. Ich glaube, das wären für Arbeitslose die zwei wichtigsten Faktoren: Drogen und sexuelle+zwischenmenschliche Kontakte. Nichts würde so motivieren.
Wenn ich arbeitslos wäre und mit Arbeiten kaum mehr verdienen könnte wäre das für mich die größte Motivation.
Man baue in jeden Ort mit >2k Einwohnern ein Bordell fürs Arbeitsamt. Die Frauen können da ja auch arbeiten gehen dann.
Und ne Gradplantage. Da können die Männer dann arbeiten.
(Falls nicht bemerkt, Post ist nicht so 100%ig ernstzunehmen, hat aber einen wahren Kern)
Perfect world aus meiner Sicht:Etwas wozu mir gerade nichts sinnvolles einfällt, was ich mich aber gerade frage: Wie ließen sich Mindestlohn und ALG/Sozialhilfe ausgestalten, dass es einerseits menschenwürdig wäre, aber andererseits der Unterschied zwischen "Nix arbeiten, Freizeit genießen" und "Arbeiten" so gestaltet ist, dass es für arbeitsfähige Menschen keinen Anreiz gibt sich von der Gesellschaft aushalten zu lassen? Ich denke da vor allem an nichtmonetäre Anreize … aber mir fällt grad nix jenseits von Sanktionierung/Schikanierung durch das AA ein … was ja eben nicht das Gewünschte wäre.
Es hängt halt wirklich alles an der Union. Ich habe die leise Hoffnung, dass sie nach der Wahl doch nicht nur Politik für Rentner machen, sondern wirklich Reformen bringen, aber ich bezweifle es.
Ja, aberwie willst du das trennscharf regeln, ohne ein riesiges Bürokratiemonster heran zu züchten, dass jeden Einzelfall prüfen müsste? Gesundheitliche Gründe spielen mMn auch eine Rolle für Teilzeit und nicht jede Teilzeit ist das von dir beschriebene "vier Stunden rumpimmeln und die meisten Tage davon im HO".Zu der Teilzeitthematik muss ich sagen, für 55+ ok, aber es gibt leider viel zu viele Leute (z.b. die ganzen ü40 Tanten im öD), die viel Geld/Eigentum in der Hinterhand haben und nur deshalb Teilzeit arbeiten und dann trotzdem weit besser leben als die meisten Vollzeitbeschäftigten.
Das finde ich unsozial. Teilzeit sollte möglich sein wegen Kindern und Alter.
Aber nicht für Beate und Silke die halt „noch ein bisschen was machen möchten“ um nicht einzurosten. Oder halt mehr Steuern auf Teilzeit für solche Leute.
Das ist auch so ne Debatte, die gefühlt nie geführt wird.
Diese Teilzeittanten im öD, das ist echt lächerlich. Ich sehe das selbst aus der Nähe. Die „arbeiten“ bis Mittags und sind 4 von 5 Tagen im HO..sicher nicht überall so aber viel zu oft.
Und dann noch steuerlich bevorzugt werden gegenüber Vollzeitarbeitenden, die weit weniger besitzen.. Deutschland in a nutshell.
Wirkt auf mich wie ein ziemlich substanzloser Rant. Oft gibt es die umgekehrte Situation der Teilzeit plus, wo man in Teilzeit letztlich mehr macht, einfach weil man kann, und implizit an Vollzeit-Maßstäben gemessen wird und dem auch entsprechen will - jedoch ohne die entsprechende Bezahlung.Zu der Teilzeitthematik muss ich sagen, für 55+ ok, aber es gibt leider viel zu viele Leute (z.b. die ganzen ü40 Tanten im öD), die viel Geld/Eigentum in der Hinterhand haben und nur deshalb Teilzeit arbeiten und dann trotzdem weit besser leben als die meisten Vollzeitbeschäftigten.
Das finde ich unsozial. Teilzeit sollte möglich sein wegen Kindern und Alter.
Aber nicht für Beate und Silke die halt „noch ein bisschen was machen möchten“ um nicht einzurosten. Oder halt mehr Steuern auf Teilzeit für solche Leute.
Das ist auch so ne Debatte, die gefühlt nie geführt wird.
Diese Teilzeittanten im öD, das ist echt lächerlich. Ich sehe das selbst aus der Nähe. Die „arbeiten“ bis Mittags und sind 4 von 5 Tagen im HO..sicher nicht überall so aber viel zu oft.
Und dann noch steuerlich bevorzugt werden gegenüber Vollzeitarbeitenden, die weit weniger besitzen.. Deutschland in a nutshell.
Ich seh kein Problem? Abgesehen davon, dass du anscheinend ein sehr ausgeprägtes Bild von Ingeborg und Susanne aus dem ÖD hast. Wer finanziell klar kommt soll doch bitte in Teilzeit arbeiten. Wer klarkommt, weil der Partner mehr verdient, soll das auch machen.Zu der Teilzeitthematik muss ich sagen, für 55+ ok, aber es gibt leider viel zu viele Leute (z.b. die ganzen ü40 Tanten im öD), die viel Geld/Eigentum in der Hinterhand haben und nur deshalb Teilzeit arbeiten und dann trotzdem weit besser leben als die meisten Vollzeitbeschäftigten.
Das finde ich unsozial. Teilzeit sollte möglich sein wegen Kindern und Alter.
Aber nicht für Beate und Silke die halt „noch ein bisschen was machen möchten“ um nicht einzurosten. Oder halt mehr Steuern auf Teilzeit für solche Leute.
Das ist auch so ne Debatte, die gefühlt nie geführt wird.
Diese Teilzeittanten im öD, das ist echt lächerlich. Ich sehe das selbst aus der Nähe. Die „arbeiten“ bis Mittags und sind 4 von 5 Tagen im HO..sicher nicht überall so aber viel zu oft.
Und dann noch steuerlich bevorzugt werden gegenüber Vollzeitarbeitenden, die weit weniger besitzen.. Deutschland in a nutshell.
Zu der Teilzeitthematik muss ich sagen, für 55+ ok, aber es gibt leider viel zu viele Leute (z.b. die ganzen ü40 Tanten im öD), die viel Geld/Eigentum in der Hinterhand haben und nur deshalb Teilzeit arbeiten und dann trotzdem weit besser leben als die meisten Vollzeitbeschäftigten.
Das finde ich unsozial. Teilzeit sollte möglich sein wegen Kindern und Alter.
Aber nicht für Beate und Silke die halt „noch ein bisschen was machen möchten“ um nicht einzurosten. Oder halt mehr Steuern auf Teilzeit für solche Leute.
Willst du darüber reden? Hast du Gen Z eingestellt und bist unzufrieden mit ihrer Arbeitsmoral?Habe den Link nicht gelesen. Falls da nicht sinngemäß drin steht "wir müssen unser Bild vom hart arbeitenden und fleißigen Deutschen korrigieren hin zu einer arbeitsfaulen, egozentrischen und im Bestfall kognitiv durchschnittlich begabten Person" geht der Text an der Realität vorbei.
Und ja, ich bin ziemlich genervt über meine nutzlosen Mitbürger.
ad 1: das klingt erstmal nice, ich meine mich auch an das posting von damals(tm) zu erinnern. allerdings … geht das zumindest in der version aus dem paper wieder in die richtung, dass man als "gutverdiener" recht schnell die zehnfache ESt-Last von einem durchschnittsverdiener trägt. wir hatten die diskussion schon, aber das ist ein punkt der sich schon etwas unfair anfühlt. man schuftet seine 50-60 stunden und … naja, du kennst die punkte. ich würde es deswegen noch nach hinten raus strecken, dafür aber noch zwei elemente einfügen: sparerpauschbetrag deutlich hoch, dafür aber dann zinserträge wieder mit dem ESt-Satz oder zumindest mit einem höheren Abgeltungssteuersatz versteuern.Im Grunde müsste man das ganze System reformieren und die Trennung zwischen Sozialbeiträgen und Steuern komplett abschaffen. Dann ließe sich ein vernünftiges System relativ leicht verwirklichen, bspw. wie in diesem Modell.
[…]
Das allerhöchste der Gefühle wäre es, für diese Gruppe Anreize über noch mehr Vergünstigungen zu schaffen. Dieses Mal ist es bspw. der Plan, Überstunden und Verdienste von Rentnern (bis zu einem gewissen Verdienst) steuerfrei zu stellen, obwohl die breite Mehrheit der Ökonomen das für unsinnig hält und fast exakt dasselbe Modell in Frankreich bereits ohne Nutzen geblieben ist.
Bitte erklären (wtf?)!@Xantos2 Bei der Erbschaftssteuer wäre ich ja schon mit "weg mit der ausnahme für betriebsvermögen" zufrieden. Bin kein Freund von dieser Steuer weil sie ziemlich unfair wirken kann, allerdings ist sie mir immer noch lieber als die Vermögenssteuer![]()
Vielleicht wird es dich überraschen, aber stimme zu.Tjoa, nu. Meine Ideen dazu:
Aber was weiß ich schon, I bims 1 linker Spinner
- Krankenkassen MASSIV zusammenstreichen, am besten verstaatlichen, können dann ja gerne 2-4 staatseigene übrig bleiben die sich Konkurrenz machen
- Das Gewinnerzielungsprimat von Krankenhäusern muss weg
- Die Preisbindung bzw. Preisgestaltung bei Arzeneimitteln muss dringend reformiert werden
- Apothekenlobbyismus ist ebenfalls zu stoppen
Oder einfach mal Krankschreibungen einfordern. Wie viele Leute machen einfach regelmäßig blau, weil sie erst nach drei Tagen was vorzeigen müssen?nicht mehr krankschreibungen für jedes ausgefallene haar ausschreiben würde schon kosten sparen. oder lohnfortzahlung im krankheitsfall überarbeiten.ich meine was soll das denn? keine leistung = kein geld.
Grundsätzlich agree, dass die Einzelmaßnahmen nicht alleine unsere Probleme lösen.Dinge wie Bürgerversicherung für alle, Zusammenlegung von KK etc. mögen alles sinnvolle Dinge sein, sind aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Wir bekommen einfach ein Arbeitskräfte Problem.
Wenn die eine Hälfte der Arbeitskräfte damit beschäftigt ist die Alten und Kranken zu versorgen und die andere Hälfte mit Kinderbetreuung und Bildung, in der Hoffnung, dass überhaupt noch jemand bereit ist Kinder in die Welt zu setzen, haben wir einfach niemanden mehr, der für uns Brötchen backt.
Es muss einfach weniger Arbeitskraft und -zeit in die Versorgung der Alten gesteckt werden, sonst funktioniert es nicht.
Sterbehilfe legalisieren, damit die hoffnungslosen Fälle nicht immer weiter das Gesundheitssystem belasten.
Quality Life Years betrachten
Vielleicht auch einfach eine Deckelung der Versorgungsleistungen in Abhängigkeit vom Alter
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Unwort des Jahres 2024 ist "biodeutsch"
Der Begriff "biodeutsch" wurde von Sprachwissenschaftlern zum Unwort des Jahres 2024 gekürt. 2023 war es der rechte Kampfbegriff "Remigration".www.zdf.de
soweit isses, jetzt darf man nichtmal mehr biodeutsch sagen
Die würde das doch gar nicht reffen, die dürften größtenteils privat versichert sein."Für normale Sparer wird sich gar nichts ändern", versicherte auch Grünen-Wahlkampfleiter Andreas Audretsch. "Wer aber seinen Lebensunterhalt hauptsächlich aus Zinsen oder Dividenden bestreitet, sollte auch einen Beitrag leisten, so dass die Krankenversicherung für alle bezahlbar bleibt",