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durchgespielt

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Rage-Monster hinter einem her hat man doch nur am Ende, ansonsten kann man immer in sichere Zonen ausweichen und muss nicht flüchten.

Es stimmt schon, dass die Mechanik sehr simpel ist und sich schnell abnutzt. Deshalb passt imo auch die sehr kurze Spielzeit ganz gut, länger und es würde arg langweilen aber weil es so kurz ist hat der Abnutzungseffekt bei mir jedenfalls nicht eingesetzt.
 

ROOT

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Transformers: Fall of Cybertron
2014-02-27_00010h6ubk.jpg


bin eigentlich kein transformers fan (film 1 fand ich kacke, rest nicht geguckt) und bin nur auf das spiel gekommen, weil totalbiscuit das so abgefeiert hatte (sein "first impressions" video fing in der vorletzten mission an mit den worten "i accidentally the whole game" :top2:)

das spiel ist der hammer. einfach action-popcornkino deluxe zum selbst zocken, top grafik, top inszenierung, super flüssiges und abwechslungsreiches gameplay, top sound/musik, einzig die story ist vllt. etwas dürftig und es ist verwirrend, dass man ständig die seiten wechselt und sowohl autobots als auch decepticons spielt, teils sogar innerhalb derselben mission. es gibt ein paar kleine schwächen (lame waffenupgrades, controllersteuerung für pc nicht komplett implementiert, könnte etwas länger sein) aber nichts wesentliches.
bestes reines action game das ich seit ner ganzen weile gezockt hab. bringt auch einfach total das i'm a badass-feeling rüber, gerade wenn man später die mächtigeren typen zockt. 9/10

außerdem professor layton und die schatulle der pandora, ein nintendo ds comic-/rätselspiel, weiß nicht ob es hier so auf interesse stößt daher hier nur der bloglink.
 
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Stimmt mich schon mal positiv, dass dir das Spiel gefallen hat...Hab das hier auch schon einige Zeit rumliegen :angel:
 
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Guacamelee
Ziemlich gut gemachtes beat'em up. Nette Grafiken, vernünftiges Kampfsystem, Schwierigkeitsgrad ordentlich, kann man nicht klagen. Im Grunde (außer der Grafik) kein großer Twist dabei, spielt sich sehr klassisch. Spielzeit war bei mir etwa ~6h, also nich so lang. Eventuell such ich aber nochmal die Secrets zusammen. Controller ist wohl definitiv anzuraten.
Hat mir nicht ganz so gut gefallen wie Hotline: Miami, aber fast :deliver:
 
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Guacamelee
Ziemlich gut gemachtes beat'em up. Nette Grafiken, vernünftiges Kampfsystem, Schwierigkeitsgrad ordentlich, kann man nicht klagen. Im Grunde (außer der Grafik) kein großer Twist dabei, spielt sich sehr klassisch. Spielzeit war bei mir etwa ~6h, also nich so lang. Eventuell such ich aber nochmal die Secrets zusammen. Controller ist wohl definitiv anzuraten.
Hat mir nicht ganz so gut gefallen wie Hotline: Miami, aber fast :deliver:

habs eben auch durch. Ich möchte noch hinzufügen, dass manche Jump'n'Run-Passagen ziemlich tricky sind und man da ein paar mal probieren muss. Ansonsten bin ich deiner Meinung.
Ohne Controller könnte ich mir das Spiel btw nicht vorstellen.
 

Photon

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Habt ihr die Megaman-Stage gemacht?
 

Photon

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Jo, bisschen versteckt, braucht man nur für 100% (bzw good ending).

Ist aber hart. Jumppassage mit so Platz wechselnden Blöcken ist damit gemeint.
 

Deleted_504925

Guest
habs eben auch durch. Ich möchte noch hinzufügen, dass manche Jump'n'Run-Passagen ziemlich tricky sind und man da ein paar mal probieren muss. Ansonsten bin ich deiner Meinung.
Ohne Controller könnte ich mir das Spiel btw nicht vorstellen.
vorallem wenn es am ende dann nur ein bisschen gold als belohnung gibt.

aber war schon recht spaßig insgesamt.
auch wenn ich das setting nicht so gemocht hab.
paar mehr bossfights hätten auch drinne sein können.
 
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Dust: An Elysian Tail
Dust-An-Elysian-Tail-008.jpg


Dust ist im Grunde genommen ein hack&slay sidescroller. Man springt und schlägt sich in einer sehr schön gemalten 2D-Landschaft durch allerlei Monster.
Dabei werden ein paar RPG-Elemente verbaut, man kann leveln, Items sammeln und kriegt Quests und redet mit Einwohnern der Spielwelt.
Die Geschichte wird dabei schön erzählt und ist ganz unterhaltsam.

Man hat diverse Möglichkeiten, die Gegnermassen zu bewältigen: Man kann normale Schlagkombinationen nutzen, also die richtige Kombination der beiden Angriffstasten. Dazu fliegt einem ein kleiner Begleiter hinterher, der auf Knopfdruck einen sehr schwachen Fernangriff loslässt. Dieser benötigt Mana, welches sich langsam automatisch oder schneller nach Schlagkombinationen aufläd.
Man kann allerdings auch einen Schwertwirbel starten. Wenn man Schwertwirbel und schwächlichen Fernangriff kombiniert dann wird daraus ein extrem starker Flächenschaden-Angriff, der extrem OP ist und einfach alles niedermäht.
Deshalb wird das gameplay auch sehr monoton, weil man (zumindest auf normaler Schwierigkeit) fast immer genug Mana hat um den OP Flächenangriff zu spammen und damit jeder Kampf exakt gleich und trivial ist. Auf höheren Schwierigkeiten muss man wohl normale Angriff zwischendrin einbauen um Mana zu generieren, wirklich spannender wird es dadurch aber wohl nicht.
Dazu kommt noch die Möglichkeit zu blocken, was aber eigentlich komplett irrelevant ist, weil man ja einfach weit weg vom Gegner alles kaputtschießen kann. Selbst Bosse sind damit trivial.
Einzige Ausnahme ist eine Art von Gegner mit Schild, der erst nach einem erfolgreichen Block verwundbar wird. Davon gibt es aber nur wenige im Spiel.

Das Itemsystem funktioniert recht brauchbar: Man sammelt Ressourcen von Gegnern ein und es droppen blueprints für Gegenstände. Diese kann man dann bei genügend Ressourcen craften. Dazu gibt es Händler, die alle Ressourcen, von denen man ihnen mindestens eine Einheit verkauft hat, in ihren Bestand übernehmen und dann anbieten. Somit herrscht selten Knappheit und man kann sich (genügend Geld vorausgesetzt, das man aber sehr leicht bekommt) so ziemlich alles craften was man will.

Das Skillsystem ist simpel: Man hat Angriff, Verteidigung, Leben und Spezialangriffstärke. Da der Spezialangriff so extrem OP ist levelt man den maximal und der Rest ist fast schon egal.
Allerdings darf das höchste Attribut nur maximal 4 Stufen über dem niedrigsten sein, d.h. vollständig spezialisieren geht nicht und man muss alles einigermaßen leveln.

Dazu gibt es jede Menge Schätze zu finden. Die übersichtliche Karte sagt einem auch, in welchem Bereich man schon alles gefunden hat und wo es noch Verstecke gibt (aber natürlich nicht, wo genau die sind). Man lernt im Laufe des Spiels neue Fähigkeiten, mit denen man dann neue Orte erreichen kann, d.h. zurückgehen zu bereits besuchten Karten kann sich lohnen.

Ich war in 8 Stunden durch, habe aber nicht annähernd alle Verstecke gefunden. Wer alles sehen will wird noch eine ganze Weile länger beschäftigt sein.

Ein gutes Spiel, empfehlenswert, allerdings fast schon etwas zu lang weil das Kampfsystem dann doch irgendwann öde wird.
 

ROOT

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hehe zocke das auch gerade. bin schonmal wieder gespannt, wie unsere reviews sich unterscheiden.
ich hab bisher zumindest den eindruck, dass der dust storm/diese missile barrage nicht sooviel stärker ist als normale attacken, weil er halt doch ne ganze ecke weniger schaden macht. hab aber mit den unterschiedlichen projektilformen auch noch nicht so ganz viel experimentiert.
find übrigens fidget als sidekick extrem cool gemacht. :D dafür ist der protagonist bisher aber etwas blass.
 
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Gegen einzelne Gegner macht es nicht wirklich mehr Schaden, das stimmt. Jedenfalls anfangs noch nicht, am Ende wenn du Items mit einem Multiplikator von insgesamt x6 auf Fidgets Schaden hast (so hohe Multiplikator-Items gibt es für den normalen Angriff leider nicht) dann ist's auch gegen einzelne Gegner stärker.
Aber dafür macht es schon am Anfang Schaden auf den ganzen Bildschirm und nicht nur auf einzelne Gegner, das ist ein krasser Vorteil. Und wenn man dann den Sprung-Wirbel bekommt kann man unerreichbar und damit unverwundbar über den Gegnern herumfliegen während Fidget den ganzen Bildschirm mit Projektilen eindeckt. Da hält kein normaler Angriff mehr mit :) Später gibt es dann auch noch ein Elektro-Projektil, das alles instantan trifft (anders als Feuer, das nur einen Ausschnitt trifft oder der normale Schuss, der erst zu den Gegnern fliegen muss).
Zahlenbeispiel: Gegen Ende meines Spiels machte Fidget mit jedem Schuss grob 1500 Schaden - und das 2-3 mal pro Sekunde auf jeden Gegner auf dem Bildschirm. Und dabei hatte ich Fidget "nur" auf 300 Basisschaden aufgerüstet, also so grob 2/3 des orangenen Levelbalkens (ich war also beim finalen Boss weit unter max lvl). Selbst Giganten und die großen Flieger im letzten Level sind in nur einer einzigen Fidget-Salve gestorben (hab allerdings auch spezielle Fidget-Items gecraftet, ich hatte am Ende einen Ring mit x2, einen mit x3, pendant mit x1.2 und noch ein Augment mit x1.9).

Stimmt, Fidget ist deutlich cooler als Dust selbst. Gegen Ende der Story lernt man dann noch etwas mehr über Dust, seine Herkunft und seine Bestimmung aber auch das fällt mehr in die Kategorie "ganz nett" und reißt nicht vom Hocker. Unterhaltsam ist die Story schon, auch sehr liebevoll gemacht und erzählt, aber dass ein Nebencharakter sympathischer ist als der Hauptcharakter passiert eigentlich eher selten.

Weißt du schon, welches Spiel du danach angehen wirst?
 
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ROOT

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Weißt du schon, welches Spiel du danach angehen wirst?

ich spiele ja eigentlich immer mehrere sachen parallel, darunter häufig diverse "endlos" games (aktuell gran turismo, eu4 und wieder diablo 3), ansonsten spiel ich momentan die omerta-erweiterung japanese incentive und witcher 2, sind halt beides etwas längere titel.

habe aber auch immer gerne irgendeinen kurzweiligen actiontitel parat, liebäugle derzeit etwas damit, nach dust mit guacamelee, deadpool oder irgendnem shooter (crysis3?) anzufangen.

übrigens noch drei kleinigkeiten, die mich an dust stören:
- viele gegner, gerade die stärkeren, kann man mit der normalen attacke gar nicht treffen, das geht wirklich mehr und mehr richtung der von dir angesprochenen duststorm-dominanz
- die laufgeschwindigkeit von dust ist irgendwie recht langsam und zäh. hab das gefühl, das spiel würde sich mit größeren bildausschnitt und etwas mehr speed besser zocken.
- ich finds irritierend, dass zwar sämtliche akteure tierische oberkörper haben, die beine & füße aber komplett menschlich sind; dust hat ja sogar ganz normale schuhe an. sieht irgendwie komisch und inkonsequent aus und stört (ein bisschen) den sonst coolen grafikstil.
 

Photon

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Der kleine Bildschirmausschnitt stört mich auch extrem.

Beim Laufen benutz ich dauernd "Speedruntechniken", d.h. konstant LB/RB benutzen, wenn Fähigkeitensding leer ist, den Luftduststorm (mensch, ich kann mir gut Namen merken). Damit lässt sich die Laufgeschwindigkeit gut aushalten. Ich weiß aber nicht, ob das angedacht war.
 
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Jo, im Luftduststorm (wie auch immer der heißt) fliegt man etwas schneller als man läuft, jedenfalls fühlt es sich so an. Damit fand ich laufen dann gar nicht mehr so schlimm.
Wenn man den sofort im Absprung aktiviert fliegt man auch erst mal einen kleinen Bogen nach oben, so kommt man weiter als wenn man springen würde (bis man den Doppelsprung bekommt). Es gibt eine Stelle, die kann man eigentlich erst mit Doppelsprung erreichen oder mit diesem Flug-Trick erreichen. Ist aber nur ein Schlüssel, also eigentlich auch egal.

Nerviger als Bildausschnitt und Lauftempo fand ich die wenigen Teleporter-Stellen. Man kann zwar an allen Teleportern von der Karte runter, aber nur an bestimmten Stellen wieder in die Karte rein. D.h. wenn man zurück will um nicht eingesammelte Schätze zu finden muss man oft mehrere Bildschirme lang laufen. Warum man nicht einfach zu jedem entdeckten Teleporter beamen kann verstehe ich nicht.

Dass man manche Gegner gar nicht treffen kann habe ich gar nicht gemerkt (bis auf die Flieger später, die müssen mit normalem Angriff lästig sein), weil ich von Anfang an Fidgets Angriff gespammt habe :)

@ROOT: Die drei klingen gut, die Reviews sind sicher interessant. Deadpool und Crysis 3 fand ich jedenfalls toll (ersteres klar überlegen in Sachen Unterhaltung/Humor, letzteres mit besserem Gameplay), Guacamalee liegt auch noch in meiner Steam-Liste (wo es mangels Zeit wohl noch eine Weile liegen wird).
 

ROOT

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diese fliegenden viecher ab den sorrowing meadows, die andere kreaturen spawnen (inkl. dieser großen mit explodierendem kopf) teleportieren sich z.b. jedesmal zur seite, wenn man in schlagreichweite kommt. lady tethys hat das auch gemacht.
da ging ohne projektile leider überhaupt nichts mehr.
normalerweise benutz ich den normalen angriff nämlich noch ganz gerne, weil er zuverlässig und sofort die gegner stunnt und letztlich immernoch mehr schaden macht, auch wenn mein fidget-score schon höher ist als der attack-score.
 
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Strike suit zero
es rummst und explodiert gewaltig :).

Kurzweilige Weltraumballerei... Ich mags wirklich. War letztes WE für 5 euro oder so auf steam... Wohl die besten 5 Euro die ich seit langer Zeit ausgegeben habe.
 
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Dann hast du schon den Elektro-Schuss von Fidget, oder?
Klar, pro Schlag macht der normale Angriff mehr Schaden, aber mit Elektro-Attackt "schlägt" Fidget ja 3 mal pro Sekunde zu. In Sachen DPS sollte der normale Angriff schnell abstinken.
Fidget stunnt übrigens auch, dank Elektro dann sobald der Wirbel startet und bildschirmweit für ein paar Sekunden.
Generell ist der Elektro-Schuss ganz klar der beste, mit Ausnahme vom Endgegner. Da ist der "normale" wieder gut, weil Elektro nicht immer trifft (ich glaube er macht sich kurzzeitig unverwundbar oder sowas) und der normale dann zielsuchend weiter aktiv bleibt.
 

ROOT

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so habe dust jetzt durch. ja, elektroschuss hatte ich schon ziemlich lange, dafür hab ich den feuerschuss erst 20minuten vor spielende bekommen :rofl2: hatte den einfach übersehen und kam zum schluss ohne nicht mehr weiter, weil man an dieser pumpe die ranken verbrennen musste.
und du hast recht, ganz zum schluss wird die dust storm/projektil kombo wirklich imba. der endboss war ein ziemlicher witz. :/ bezieht sich aber echt nur auf die letzten 45-60minuten des spiels und ist daher nicht so wahnsinnig schlimm.

die auflösung der story und das finale waren dann letztlich auch echt cool, entschädigt für den bis dato etwas blassen dust, auch wenn man diese schizophrenie vllt. trotzdem vorher etwas deutlicher hätte ausarbeiten können.
ein weiterer kleiner nerver ist, dass man häufig unabsichtlich den screen wechselt und dann sofort alle monster respawnen, das ist teilweise ziemlich ärgerlich.

fands insgesamt aber echt sehr gut, ist auch das erste metroidvania-style spiel das ich wirklich durchgezockt hab. tendiere zu knapp unter 9/10 weil auch präsentation und optik/akustik spitze sind.

dank wahh bin ich jetzt am überlegen, ob SSZ das nächste action game wird. :D mal sehen.
außerdem gibts jetzt papo&yo und transformers etwas ausführlicher und mit bildern im blog.
 
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SSZ hab ich auch schon hinter mir, meine Meinung dazu steht ja auf der vorherigen Seite :)
Nett aber nicht überragend. Crysis und Deadpool sind auf jeden Fall deutlich besser, Guacamalee nach allem was ich bisher drüber gelesen habe auch.
 

Photon

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Dust muss mir ja für die Story, da es mit Gedächtnisverlust ankommt, echt noch was bieten, sonst gibt es da Abzug. :mad:
 
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Man muss Dust natürlich auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad spielen. Vermutlich ist duststorm immernoch imba (hab den normalen nie probiert, spiele eh immer caster, egal bei was), aber die Schwierigkeit des Spiels ist damit ziemlich gut.
 
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SSZ hab ich auch schon hinter mir, meine Meinung dazu steht ja auf der vorherigen Seite :)
Nett aber nicht überragend. Crysis und Deadpool sind auf jeden Fall deutlich besser, Guacamalee nach allem was ich bisher drüber gelesen habe auch.

Jo, ist sicher nichts für länger.

Aber die Atmosphäre und vor allem der Soundtrack sind super, mehr als ne kurzweilige Weltraumballerei mit nem Superschiff das eben mal irgendwie 20-40 Raketen aufs mal verschiessen kann (was auch nachm XXXten mal einfach noch Laune macht) sollt man halt nicht erwarten :).
 
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The Swapper
swaer.png


Wow! Eins der besten Indie-Spiele, das ich bisher gespielt habe.
Die Atmosphäre erinnert ein wenig an Doom oder Dead Space, man ist in einer wunderschön bedrückenden Raumstation. Die Inszenierung ist einfach toll, Artwork und Musik erzeugen eine echt tolle Stimmung und die Story ist knapp aber passt dazu.
Man erkundet die Raumstation und muss dazu Teleporter freischalten. Im Prinzip erinnert es fast scho ein wenig an Meteroid, d.h. man rätselt sich durch die verschiedenen Räume und erhält Zugang zu immer neuen Teilen der Station. Das findet wie auf dem Screenshot zu sehen in 2D statt.
Der Spieler kann bis zu 4 Kopien von sich anfertigen, die er mittels einer art Pistole beliebig auf dem Schirm platzieren kann, solange er den Ort, an dem der Klon entstehen soll, in direkter Linie sehen kann. Dazu kann man auch beliebig zu einem Klon wechseln solange eine Sichtverbindung besteht (swappen, daher der Name) und dann wird dieser zur Hauptfigur.
Die Klone machen jede Bewegung der Hauptfigur nach, d.h. sie laufen parallel und springen auch. Sobald ein Klon stirbt kann man einfach einen neuen machen, bis zu 4 gleichzeitig.
Mit dieser Mechanik löst man dann Schalterrätsel in den verschiedensten Ausprägungen, d.h. man muss durch geschickte Positionierung und swapping dafür sorgen, dass die Klone die richtigen Schalter gleichzeitig betätigen.
Dazu gibt es noch verschiedene Lichter, die die Klonerstellung oder swapping in bestimmten Gebieten einstellen und später sogar noch Spielereien mit der Gravitation.
Die Rätselräume sind sehr gut gemacht, man wird langsam an neue Spielmechaniken herangeführt und das Spiel ist immer fair. Teilweise ist es etwas zu einfach, wirklich knifflige Rätsel kommen eigentlich gar nicht und halbwegs anspruchsvolle erst relativ spät (und entsprechend viel zu wenige).

Insgesamt ein wirklich tolles Spiel. Das Gameplay ist innovativ und kann vollkommen überzeugen, die Inszenierung ist nahezu perfekt und es macht einfach Spaß. Wer Knobelspiele mag wird The Swapper lieben, auch wenn es etwas zu leicht ist. Und etwas zu kurz, nach 3 1/2 Stunden war ich leider schon durch.
 
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Ich hab nun auch mal Spec Ops - The Line durchgespielt.

Das Spiel hat mich damals schon interessiert, und da es das nun vor ein paar Tagen für ein paar Cent gab, hab ich zugeschlagen.
Mir hat das Spiel keinen Spaß gemacht, was 2 Gründe hat:
A: Ich hasse coverbased Konsolenshooter. Das war mir vorher nicht bewusst, ich hab noch nie einen gespielt. Die Einschränkungen und komischen Movemenfunktionen, die für Konsolen und damit Gamepads sicherlich sinnvoll sind, finde ich als Pc-Spieler einfach zum kotzen und übelst irritierend. Ich bin diverse Male komplett sinnlos gestorben, weil mir das Spiel nicht erlaubte ZU ZIELEN, nur weil ich irgendwo so vor einem Hindernis stand, dass kein anlehnen und zielen vorgesehen war. Unglaublich nervtötend, hätte ich nicht schon gewusst, dass man das Spiel in ein paar Stunden durch hat, hätte ich schon nach kurzer Zeit aufgegeben.

Hauptsächlich hats mir aber keinen Spaß gemacht, weil es keinen Spaß machen soll, wenn praktisch alle Entscheidungen nur zwischen falsch und falsch wählen lassen, kommt kein "I´m the good guy"-Feeling auf, und so soll es auch sein.
Szenario und Setting sind geil, Gameplay liegt zwischen "ok" für Leute die mit coverbased klar kommen und "fuck it" für Leute wie mich, wer beim spielen total fröhlich ist, sollte dringend psychatrische Hilfe suchen.
das Spiel gibt es aber regelmäßig für unter 5€ ( ich hab ~60 cent bezahlt :ugly: ), und das ganze ist selbst für komplett mit der Steuerung überforderte Deppen wie mich auf mittlerem Schwierigkeitsgrade in 6 Stunden vorbei ( Steamtime - bisschen Idletime ). Das ist grade bei dem Preis vollkommen ok, und ganz ehrlich: Länger will man auch nicht.
Sollte man gespielt haben.
 
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Äh... gmg oder so wars, du hast Spec Ops umsonst bekommen wenn du ein anderes Spiel gekauft hast, und die gingen bei ~1,20€ los. davon hab ich einfach mal die hälfte genommen, weil ich das ursprüngliche spiel auch haben wollte.
Gibts aber auch sonst auf amazon.com oder so für ~2,50€ rum, in Bundles wars auch schon.
 
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Braunschweig
Final Fantasy XIII Lightning Returns

Das Kampfsystem ist gut gelungen. Leider war es das dann wohl auch schon mit den positiven Punkten.
Die Story ist 0815 und bis auf eine Ausnahme gibt es auch keine neuen nennenswerte Charaktere.
Ich hab ja XIII und XIII-2 doch irgendwie gemocht, aber hier ist nun auch für mich wohl Schluss. Von den Frameeinbrüche im Wald oder dem 5 FPS Kampf mit einem Monster in der Wüste gar nicht zu sprechen.
Leider gab es für meinen Geschmack auch viel zu wenig geile Sequenzen. Anfang, Mitte und Schluss gab es eine, die mir gefallen haben. Der Rest waren leider nur normalen Dialoge, wo versucht wurde die fast nicht vorhandene Story voranzutreiben.

Also, wer schon XIII und XIII-2 eher so meh fand, sollte hier trotz des erfrischenden Kampfsystems die Finger von lassen.

Wohl eines der wenigen Spiele, wo ich fast es bereue, gespielt zu haben.
 
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Southpark - Stick of Truth

Wenn das Spiel sich nicht durch schnellen Progress, einfaches Gameplay und viele Charaktären über Wasser gehalten hätte, hätte ich es nicht durchgespielt. An sich eine gelungene Southpark-Umsetzung, Grafik und Sound sehr nah an der Serie, das hat mir am besten gefallen. Das Game selbst is aber doch relativ belanglos und ich muss mich retrospektiv schon fragen, ob es nicht unterhaltsamer gewesen wäre, einfach ein paar Folgen der Serie anzuschauen, anstatt das Spiel zu spielen. Die Story wurde mir irgendwann auch zu derbe, da hab ich irgendwie auf was netteres gehofft.
 
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Quint

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Interessant, wie ihr Dust alle in den Himmel lobt. TB hat das Spiel total zerrissen, hauptsächlich deswegen, weil die Steuerung seiner Meinung nach extrem träge reagiert.
 

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Hö? Hab ich das falsch in Erinnerung? Dachte er fands gut.

Steuerung fand ich gar kein Problem. Aber ich wollts sogar noch schlechter bewerten, meine objektiven Standards haben sich dagegen aber gesträubt :ugly: . Habs nicht in den Himmel gelobt.
 

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Interessant, wie ihr Dust alle in den Himmel lobt. TB hat das Spiel total zerrissen, hauptsächlich deswegen, weil die Steuerung seiner Meinung nach extrem träge reagiert.

bis auf die etwas fragwürdige balance mit den spezialangriffen und dem damit niedrigen schwierigkeitsgrad gibt es m.E. an dem spiel eigentlich nur sehr wenig auszusetzen. na gut, der hauptcharakter ist ziemlich blass, insgesamt ist die story trotzdem cool und alleine fidget reißt das wieder raus. <3
klar hätte man sich den "sammle 4 trollfinger"-quest auch sparen können, aber erstens ist das spiel ja nicht gerade durchsäht damit, zweitens machts das game nun auch nicht gleich schlechter.
der rest sind kleinigkeiten (inkonsequenzen beim artdesign, langsame bewegungsgeschwindigkeit, kleiner bildschirmausschnitt, dadurch wenig tempo ausserhalb der kämpfe).
steuerung fand ich eigentlich ziemlich gut.
 
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Hört auf euch über den Schwierigkeitsgrad zu beschweren wenn ihr auf normal spielt, auf normal ist praktisch jedes Spiel zu leicht (ok vielleicht ausser Dark Souls :ugly:)

Und Fidget ist wohl der beste Charakter des Spiels. Den Hauptcharakter finde ich eher etwas schwach...
 

Photon

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Ich beschwer mich nicht über den Schwierigkeitsgrad, ich beschwer mich über die nicht existente Lernkurve.
 
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Da der zweite Teil ja bald kommt, endlich mal Dark Souls: prepare to die edition durchgespielt.


Super Spiel.
Der generelle Levelaufbau dass sich in den alten Gebieten immer neue Wege auftun ist sehr schön. Die vielen Dinge die es zu entdecken gibt sind ein weiterer Pluspunkt. Die Gegner und Bosse sind abwechslungsreich und gut designt.
Die vielen Waffen die nicht nur andere stats haben sondern ein ganz eigenes handling und die individuell upgegraded werden können sind ebenfals toll. Auch dass es kein "neuer Boss/Gegend -> neue bessere Waffen die das alte überflüssig machen" gibt gefällt mir sehr gut. Man kann halt weiter upgraden aber braucht keine Dämonensense der Verstümmelung - ein Breitschwert ist auch gut.
Dass es nur den einen autosave gibt ist sehr schön, es nervt bei manchen Spielen wenn man sich ständig um safegames kümmern muss. Hier ist einfach jede Entscheidung endgültig, ist gut für die Atmospäre.

Kritikpunkte:
-scheiss Konsolenport. Steuerung nicht auf pc angepasst, verwaschene Texturen die man erst selber fixen muss... furchtbar.
-Die Story kommt nicht genug rüber, das Ende ist zu aprupt. Irgendwie könnten die NSC mehr reden, oder man könnte ein paar Bücher oder Inschriften verteilen... es hat ja alles einen Hintergrund und eine Geschichte, ka warum die nicht einfach besser erzählt wird.
-Am Anfang ist der hohe Schwierigkeitsgrad toll, irgendwann wirds zu leicht. Oder die Balance ist nicht gut. Meine Kombination war im wesentlichen: Grosschild von Artorias kombiniert mit verzaubertem Breitschwert und Magie. Mit dem Schild kann man praktisch ALLES physische ohne nennenswerten Ausdauerverlust und komplett ohne HP-Verlust blocken -> fast unverwundbar gegen einzelne physische Kämfer und Bosse. Das Breitschwert ist schnell genug um gegen fast alles nach block sichere Treffer anzubringen und macht sehr viel Schaden. Wobei starke Gegner mit Magie noch viel sicherer erledigt werden. Der letzte Boss ist nach vier Treffern mit Magie down gegangen.

Trotzdem 9/10... Teil2 werde ich sicher mal kaufen.
 
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