Wehr-/Zivildienst verkürzt Option auf Verlängerung

Was würdest du wählen, wenn du es jetzt nochmal machen müsstest

  • Zivildienst, 6 Monate

    Stimmen: 30 33,3%
  • Zivildienst freiwillig auf 9 Monate verlängern

    Stimmen: 6 6,7%
  • Zivildienst freiwillig auf 12 Monate verlängern

    Stimmen: 9 10,0%
  • Wehrdienst

    Stimmen: 27 30,0%
  • I can haz cheezburger (Enthaltung/Ich muss zwanghaft irgendwas anklicken)

    Stimmen: 18 20,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    90

Entelechy

Guest
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,695284,00.html

Wehr und Zivildienst werden auf 6 Monate verkürzt. Um die sozialen Einrichtungen aber zu retten, gibt es die Option, seinen Zivldienst auf bis zu 12 Monate freiwillig zu verlängern.

Ich glaube dass die wenigsten das machen werden und wollte nachfragen wie ihr das machen werdet oder eher würdet, wenn ihr nochmal könntet.
 
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Ich hab FSJ gemacht und das war die absolut richtige Entscheidung. Jederzeit wieder.
 
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6 monate wehrdienst? LOL, dann kann man das ja auch gleich ganz abschaffen. Zivi in vielen bereichen sowieso, muss man ja permanent neue leute einarbeiten.

Ich glaube kaum, dass das viele leute freiwillig verlängern, geht man stattdessen einfach 6 monate irgendwo jobben macht man idr deutlich mehr kohle...
 

Chnum

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Also auch wenn man dem Wehrdienst vielleicht wohlwollend gegenüber steht, aber 6 Monate sind halt wirklich fürn Arsch...für beide Seiten...dann lieber gleich komplett abschaffen. Aber so eine verhunzte "Reform", näh!
 
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Ich verstehe nach wie vor nicht wieso wir immer noch dieses idiotische System mit Wehrdienst/Zivildienst für Männer haben anstatt den Wehrdienst abzuschaffen (reine Berufsarmee) und ein verpflichtendes soziales Jahr für beide Geschlechter einzuführen.
 
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Ich hatte damals während des Zivildienstes die Möglichkeit auf Verlängerung.
Habe es aufgrund der Bezahlung abgelehnt.
 
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Daheiim
Alles bloß nie wieder zu dem Scheißverein von Bundeswehr!
Des waren 9 Monate vollständig vergeudete Zeit!
 
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Ich hatte damals während des Zivildienstes die Möglichkeit auf Verlängerung.
Habe es aufgrund der Bezahlung abgelehnt.

Same here. Hab während meiner Zivi-Zeit viele wichtige/interessante Erfahrungen gemacht; hat mir definitiv gut getan.
 
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Wehr und Zivildienst werden auf 6 Monate verkürzt. Um die sozialen
Heh - kann man den dann immenoch für die Aufnahme einer Ausbildung (Studium?) um 3 Monate verkürzen? Wenn ja, noch kurz den Urlaub draufrechnen und fertig is der Facepalm.
Und vergeudete Steuergelder noch dazu...
Hätt ich net 9 Monate zum Zivi gemusst, hätt ich 9 Monate früher angefangen Steuern zu zahlen.
Schwachsinnseinrichtung heutzutage...

Edit: Wo ist die Option "Sich bei der Musterung möglichst bescheuert anstellen"?
 
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als ich das gehört hab musst ich auch arg grübeln, ich hab damals noch 11 monate zivi gemacht...


generell das ganze abschaffen
 
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hab 12 Monate Bund gemacht, würde ich nimmer machen, einfach nur Zeit und Steuergeldverschwendung^^
[x] 6 Monate Zivi
 

Benrath

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lol 13 post und alle linken zecken kommen aus ihrern löchern und bringen eine stammtischparole nach der anderen.

ich schließe mich kuma an :)

und ich würde wieder wehrdienst machen, das hat aber spezielle gründe.
 
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Die Beschäftigungstherapie für Schulabgänger komplett abschaffen - sofort. Der Schaden für die Volkswirtschaft ist einfach nicht tragbar...

Edit: Der Poll geht doch total an der Realität vorbei. Heutzutage machen die meisten doch einfach gar nichts von beiden...

Edit2:

, erweisen Zivildienstleistende dem Staat und der Gemeinschaft aber einen wichtigen Dienst.

Jo, sie nehmen anderen Leuten Arbeitsplätze weg, nice!
 
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, erweisen Zivildienstleistende dem Staat und der Gemeinschaft aber einen wichtigen Dienst.
Ach komm, das ist doch viel zu kurz gedacht und das weisst du selber.
Die Tätigkeiten, die Zivis verrichten sind allesamt Arbeiten für ungelernte Arbeitskräfte, also bestenfalls 400-Euro-Jobs. Für jeden jungen Mann, der wegen des Zivildienstes "verspätet" in Ausbildung und Studium entlassen wird, zahlt die Gemeinschaft einen hohen Preis. Und es ist ja nun nicht so, als würden die Arbeiten liegenbleiben, wenn es keine Zivis mehr gäbe.
 
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Gießem
in der gleichen situation wie damals:

[x] Zivildienst freiwillig auf 9 Monate verlängern

da ich genau 1 monat vor studiumsbeginn fertig wurde. da ich aber auch vorher noch gut 4monate rumgegammelt habe --> evtl. sogar 12 monate
 
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Auf jeden Fall wieder Wehrdienst. Der war sehr wichtig und ich habe dort viel gelernt.
Vor allem habe ich dort gelernt, was für ein dummer, versoffener und nutzloser Laden die Bundeswehr ist und wieso der Wehrdienst abgeschafft gehört.
 

Flopgun

Guest
Ich verstehe nach wie vor nicht wieso wir immer noch dieses idiotische System mit Wehrdienst/Zivildienst für Männer haben anstatt den Wehrdienst abzuschaffen (reine Berufsarmee) und ein verpflichtendes soziales Jahr für beide Geschlechter einzuführen.

Entweder das oder das ganze gleich ganz abschaffen. Spart ne menge Geld, es werden die ein oder anderen Jobs enstehen müssen und die Leute können 1 Jahr früher Ausbildung/Studium und dann den Job früher beginnen was für den Staat vorteilhaft ist und für die Leute sowieso.
 
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pro verpflichtend 10 monate backpacking durch die welt, hat mich positiv verändert :top: natürlich ohne umweg über ausmusterung künftig.
 
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6 monate wehrdienst? LOL, dann kann man das ja auch gleich ganz abschaffen.

wieso ?
"interessant" sind eh nur die ersten 3 monate, danach machste dann ja meist irgendne gammeltätigkeit und entwickelst dich nicht wirklich weiter.

6 monate sind immerhin ein schritt in die richtige richtung = 0 monate

Ich verstehe nach wie vor nicht wieso wir immer noch dieses idiotische System mit Wehrdienst/Zivildienst für Männer haben anstatt den Wehrdienst abzuschaffen (reine Berufsarmee) und ein verpflichtendes soziales Jahr für beide Geschlechter einzuführen.

jo entweder so oder ganz abschaffen.
so wie es jetzt ist ist es im grunde ein skandal wenn man mal wirklich drüber nachdenkt.
emanzipation hier und da, aber bei dem thema müssen nur die männer herhalten :flop:
und es gibt wirklich kein einziges argument was da irgendwie zieht.
schwangerschaft wird ja gerne genannt, aber das ist lächerlich, weils erstens freiweillig ist und 9 monate schwangerschaft nicht im geringsten mit zwangsarbeit verglichen werden können.
 
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wieso ?
"interessant" sind eh nur die ersten 3 monate, danach machste dann ja meist irgendne gammeltätigkeit und entwickelst dich nicht wirklich weiter.

6 monate sind immerhin ein schritt in die richtige richtung = 0 monate

Naja, das kommt halt drauf an wo man landet, ich kenn ein paar leute die bei den gebirgsjägern, bzw. gebirgsartilleristen waren und die haben da z.t. echt interessante sachen gemacht...
6 monate ausbildung ist halt imo ein witz um militärisch auch nur ansatzweise für irgendetwas vorbereitet zu sein, kann man den mist auch gleich ganz abschaffen...
 
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Auf was willst du denn bitte militärisch vorbereit sein? Sollte es einen Krieg geben, wo wirklich die ehemals Wehrpflichtigen eingezogen werden, dann sind wir sowieso alle tot. Und die paar die überleben werden nicht mehr viel Spaß haben, also wayne.

Pro Berufsarmee.
 
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[x] 0 Monate; dafür das Geld (sowohl das eingesparte als auch das durch früheren Berufseinstieg gewonnene) lieber [weit sinnvoller] in Förderung von FSJ (Betonung auf freiwillig) einsetzen

Ich halte das in der jetzigen Form immer noch für einen inakzeptablen und unnötigen Eingriff in die Laufbahn *, zumal die teilweise echt zu ungünstigen Zeitpunkten einziehen. Und 6 Monate bringt's wirklich nicht; da wurde man ja gerade erst angelernt und schon ist man wieder weg; bei Zivi ist das recht unpraktisch für die Betriebe und bei Wehrdienst bringen einem die Leute ja jetzt schon so oder so nichts.

* Wäre ja auch was anderes, wenn es für beide Geschlechter und nur für Leute ohne Ausbildungs-/Studiumplatz (o.ä.) wäre [wobei solche gerade bei Zivi ggf. nicht gerade gut für Zivistellen geeignet wären].
 
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Ich verstehe nicht, dass die CDU/CSU sich immer noch gegen eine reine Berufsarmee sträubt.

Der einzige Grund wäre für mich noch die Angst, dass das Sozialsystem zusammenbrechen würde. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass die Hilfsbereitschaft der Deutschen (zB in nem Club, Ehrenhelfer in sozialen Einrichtungen, Spenden usw) so hoch ist wie noch nie.

Wenn man ihnen also das Gefühl gibt, ihr FSJ etc. wird nur positive Auswirkungen auf ihr Leben und späteren Beruf haben sehe ich diese Angst als unbegründet. Des Weiteren sollten sie Vorteile bekommen bei der Jobvermittlung (zu solchen die nichts gemacht haben). Sozusagen, dass das "verlorene Jahr" zu einem kleinen Vorteil wird.
 
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Naja, das kommt halt drauf an wo man landet, ich kenn ein paar leute die bei den gebirgsjägern, bzw. gebirgsartilleristen waren und die haben da z.t. echt interessante sachen gemacht...
6 monate ausbildung ist halt imo ein witz um militärisch auch nur ansatzweise für irgendetwas vorbereitet zu sein, kann man den mist auch gleich ganz abschaffen...

hihi. Gebirgsartillerie (Fuessen) scheint ja wirklich ein Gluecksgriff gewesen zu sein, ich war auch ganzschoen unterwegs.

Und wenn mans nur halbwegs gut plant, kriegt man das, was mir in 10 Monaten beigebracht wurde, auch locker in 4 Monaten unter.

Um die eigentliche Frage des Threads zu beantworten: Ich wuerde wieder zum Bund gehen.
 
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würde mich ausmustern lassen, niemals wieder diese sinnlose scheiße von zivi :|
 
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Ausmustern steht ja gar nicht zur Debatte, zumal das ja auch nur zu einem sehr geringen Teil die Entscheidung des Wehrpflichtigen ist ("besonders dumm anstellen").

Ich halte die 6 Monate für absolut überflüssig. In dieser kurzen Zeit lernt ein Wehrpflichtiger vielleicht grade mal, sich die Schuhe richtig zuzubinden. Für den "Dienst an der Waffe" bringt das weniger als nichts. Und wenn dann solche Helden in Afghanistan zu Schaden kommen, ist das Gejammer wieder groß. Ein Soldat mit mangelnder bzw. fast gar keiner Ausbildung ist gar nichts wert bzw. sogar hinderlich.
Daher schließe ich mich den "Berufssoldaten" an. Da hat man dann wenigstens Leute, die das 1. freiwillig machen und 2. eine solide Ausbildung erhalten, um den Beruf auch wirklich ausüben zu können, für den sie sich entschieden haben.

Über den Zivi-Gedanken kann man nun lange streiten, fürchte ich.
Im Gegensatz zu manchen anderen mag ich irgendwie nicht an die großartige soziale Ader der Deutschen glauben, daher sehe ich schon eine Art "Pflegenotstand" bei einem Wegfall des Zivildienstes.
Das Argument, dass die Zivis Arbeitsplätze belegen, sehe ich aufgrund des von mir vermuteten Mangels an Hilfsbereitschaft auch nicht.

Ich weiß nicht, wie eine Lösung aussehen könnte. Ein Zwangs-"FSJ" kann auch keine Lösung sein, denn wer will schon von einem jungen Menschen gepflegt werden, der da absolut keinen Bock drauf hat?

€:
Und Nils hier anzukacken, finde ich auch absolut unangebracht. Er ist ja für seine soziale Einstellung bekannt, und jemand, der etwas freiwillig tut, was andere aus Bequemlichkeit ablehnen, hat das imo nicht verdient. Wenn er damit glücklich wird, ist das mehr als so manch anderer erreicht hat.
 
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Ich verstehe nach wie vor nicht wieso wir immer noch dieses idiotische System mit Wehrdienst/Zivildienst für Männer haben anstatt den Wehrdienst abzuschaffen (reine Berufsarmee) und ein verpflichtendes soziales Jahr für beide Geschlechter einzuführen.

# so ist es.
Man und frau sollte vor die Wahl gestellt werden:
Schulabschluss, dann
[ ] Wehrdienst 9-12 Monate (freiwillige maximale Verlängerung)
[ ] Zivildienst 9-12 Monate (freiwillige maximale Verlängerung)
[ ] FÖJ, FSJ, FAJ 12 Monate

Ausgemustert werden ist nicht*, wer ausgemustert wird wird Zivildienstleistender oder FSJler.

*ausser bei schwerer körperlicher oder geistiger Behinderung
 
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Ausmustern steht ja gar nicht zur Debatte, zumal das ja auch nur zu einem sehr geringen Teil die Entscheidung des Wehrpflichtigen ist ("besonders dumm anstellen").
attest und so, aus meinem abijahrgang haben sich sicher >2/3 aktiv ausmustern lassen, kenne überhaupt nur einen ders versucht und nicht geschafft hat.
 
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wieso ?
"interessant" sind eh nur die ersten 3 monate, danach machste dann ja meist irgendne gammeltätigkeit und entwickelst dich nicht wirklich weiter.

6 monate sind immerhin ein schritt in die richtige richtung = 0 monate

Nein nicht wirklich.
3 Monate Grundausbildung, 3 Monate Ausbildung in die jeweillige Truppengattung (um im Ernstfall dem Zweck einer Wehrpflicht auch nachkommen zu können...) und 3 Monate in denen man einen "Soldaten" hat mit dem man arbeiten kann.
6 Monate sind dafür für den Arsch. Es ist einfach dem eigentlichen Zweck einer Wehrpflicht nicht zuträglich & schafft nur mehr Arbeit für die BW (ohne dass es wirklich was bringt, Wehrdienstgerechtigkeit existiert immer noch nicht, die eigentlichen Probleme sind nicht gelöst. Das ganze ist ne Aktionismusmaßnahme...).
 
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attest und so, aus meinem abijahrgang haben sich sicher >2/3 aktiv ausmustern lassen, kenne überhaupt nur einen ders versucht und nicht geschafft hat.
Ja, klar geht das auch. Einigen wir uns auf "besonders dumm/klever anstellen".
Darauf wollte ich aber eigentlich gar nicht hinaus, sondern dass letztendlich die BW entscheidet, ob sie jemanden nimmt, und nicht derjenige selbst.
Dass es da Möglichkeiten zur Einflußnahme gibt, ist mir schon bewusst. ;)
 
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Ich weiß nicht, wie eine Lösung aussehen könnte. Ein Zwangs-"FSJ" kann auch keine Lösung sein, denn wer will schon von einem jungen Menschen gepflegt werden, der da absolut keinen Bock drauf hat?

ach das is doch heute auch schon oft der fall, ich z.b. habe grundsätzlich jeden patienten abgrundtief gehasst und immer gehofft das die noch möglichst zeitnah verrecken damit ich nix mehr mit denen zu tun habe :|
 
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Natürlich nur 6 Monate Zivi, alles andere ist doch Dumfug, es sei dann man muss sowieso noch auf den Studienplatz etc. warten. Ich hab damals sogar meinen Zivi verkürzt um schneller raus zu kommen.
 
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Natürlich nur 6 Monate Zivi, alles andere ist doch Dumfug, es sei dann man muss sowieso noch auf den Studienplatz etc. warten. Ich hab damals sogar meinen Zivi verkürzt um schneller raus zu kommen.

löl. Ich hätte mein Zivi gern noch verlängert ob der Planlosigkeit das Studium betreffend...
 
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löl. Ich hätte mein Zivi gern noch verlängert ob der Planlosigkeit das Studium betreffend...

wie gesagt, das kann man gerne tun, aber generell ist Zivi doch nur eine Zwangsmaßnahme und sollte darum möglichst kurz gehalten werden. man will ja nicht zu alt ins berufsleben starten.
 
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