Wechselgerüchte 2014/2015

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"Unterdessen bleibt der FC Chelsea in Sachen Marco Reus hartnäckig. Wie der englische „Daily Express“ berichtet, sind die Blues angeblich bereit, 31 Millionen Euro plus André Schürrle für den BVB-Star locker zu machen. Reus' Vertrag bei der Borussia läuft noch bis 2017, er besitzt jedoch eine Ausstiegsklausel über 25 Millionen Euro."

also wenn reus wirklich weg wollen würde, wäre das ein angebot, was man durchaus annehmen könnte.
 
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Wieso sollte Chelsea Schürrle+31mio zahlen wenn es eine Option gibt? Das macht doch überhaupt keinen Sinn.
 
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evtl um sein gewissen ein wenig zu beruhigen, ich glaube zwar nicht, dass es sowas im profigeschäft noch gibt (bei mats wäre sowas evtl noch sinnvoll), aber wer weiß
 
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Wenn Reus unbedingt weg will (und nicht zu Bayern, Real oder Barca) dann wäre Schürrle + 30 mio ein exzellenter deal.
 
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ich hoffe wir bekommen Hojbjerg und können Hazard halten, dann kann Kramer gehen und wir haben perspektivisch ein Killerteam.
Dahoud, Hojbjerg, Hazard..ich ejakuliere
 
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peh hat vertrag bis 16, ich glaube/hoffe, es gibt hier das alaba/lahm modell, vvl. + 1,5/2 jahre leihe.
 
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Reus lehnt angeblich verhandlungen mit dem bvb ab, nachdem ihm 8 mio jährlich + bonus für die ak bei einer vvl angeboten wurden.
 
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Ich hoffe, dass in der Winterpause eine Entscheidung getroffen wird und das dann auch bekannt gegeben wird. Es vergeht ja echt kein Tag mehr ohne "Reus hier" "Reus da" blabla, gerade in der jetzigen Situation nervt es noch mehr. Dann hätte man wie bei Lewa wenigstens Ruhe, dass er nächstes Jahr noch in Dortmund spielt ist doch sowieso utopisch.
 

chinak

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ich finds schon irgendwie traurig, wie die mannschaft zerfällt. als sahin ging, konnte man gündogan holen, als kagawa ging, holte man reus. aber wie man die letzten 2 jahre gesehen hat, kann man (solang man nicht bayern heißt) nicht jedes jahr toptransfers landen, die auch funktionieren. ich glaube nicht, dass der bvb ansatzweise einen spieler ähnlicher qualität nächstes jahr nochmal aus dem hut zaubern kann. die starken jahre des bvbs wie sie in den letzten 4 jahren waren sind wohl nun vorbei. jetzt sind wieder andere mannschaften an der reihe, um für die nächsten 2-3 jahre ein vermeintlicher bayern gegner zu sein
 
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Momentan habe ich auch ein bisschen die Befürchtung und fände es als Bayern-Fan schade, wenn es einträte. Allerdings glaube ich auch, dass Dortmund durchaus nochmal wiederkommen kann. Auch wenn nun nicht alle Transfers in den letzten anderthalb Jahren so gut funktioniert haben, hat Dortmund immer wieder gute Transfers wie damals Kagawa, Barrios oder Lewandowski getätigt. Ich hoffe einfach mal, dass die Dortmunder sich wieder fangen und um ehrlich zu sein, fände ich es auch schön wenn Reus beim BVB bliebe.
 
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Wir definieren einfach schon mal Red Bull als Bayernjäger #1 :troll:
 
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Vergiss mal VW nicht. Bei denen spielt Geld überhaupt keine Rolle, das ist allemal ne bessere Voraussetzung als wir, die Blauen oder Gladbach haben. Da ist es auch egal wenn sie finanziell ein schlechtes Jahr hinlegen, 50 Mio können sie trotzdem raushauen. Im Endeffekt ist es da auch nur ne Frage der Zeit bis man das Geld sinnvoll ausgibt (aktuell sieht es ja schon halbwegs so aus)

jetzt sind wieder andere mannschaften an der reihe, um für die nächsten 2-3 jahre ein vermeintlicher bayern gegner zu sein

So wie es in der Bundesliga halt immer gelaufen ist und so wie es die Herren in München auch gerne haben (nämlich mit Titelgarantie). Nur eine Frage der Zeit bis man wieder meckert, weil die Bundesligaclubs international ja nix erreichen...

Von diesen Zyklen (Bayern einziges Team welches konkurrenzfähig war => neuer Konkurrent, nervt Bayern => Kokurrent int fähig, alle so "Bundesliga toll" => Bayern not amused, entsprechende Reaktion => Konkurrent kann sich auf Grund verschiedenster Umstände nicht halten => repeat) hat es ja jetzt schon einige gegeben




Und bei Reus hat wohl wirklich niemand Hoffnungen und das ständige Spekulieren nervt einfach. Wäre extrem geil wenn er bleibt, es ist aber klar, dass er sportlich weitaus bessere Angebote bekommen wird. In die Kategorie der 0,001% Fußballer, denen das egal ist würde ich ihn erst mal nicht einstufen
 
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Meinte doch damals, dass er schon als kind dortmund fan war, und sich selbst als er in gladbach spielte öfters dortmund spiele angeschaut hat. Fänds schon enttäuschend wenn er geht, aber sieht stark danach aus.
 
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naja, man muss sich wohl oder übel eingestehen, dass >95% der fußballprofis beruf und privates trennen, sprich ihre privaten vereinsvorlieben größtenteils außen vor lassen und halt wirklich nur ihre karriere im sinn haben, was ich schade finde. grade in den bereichen hat man wenigstens ab und zu die möglichkeit, beides miteinander zu verbinden, das sollte man nutzen
 

parats'

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Wenn 95% da nicht mal sogar zu wenig sind. Es gibt echt nur eine kleine Anzahl an Spielern, die wirklich ihrem Verein die Treue geschworen haben.
 
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Was ich nicht verstehe ist, dass echte Fans (hab selber keinen Verein) das in irgendeiner Form erwarten. Keiner erwartet, dass man seiner Arbeitsstelle die Treue schwört oder seinen Hobbies, warum müssen Fußballer das machen?
Ich glaube, dass Fans das teilweise zu sehr aus ihrer Perspektive anstatt aus Spielerperspektive sehen. Die Vereine nehmen ja auch keine Spieler aus Nächstenliebe auf.
 
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der job des profifußballers ist aber nicht mit randomjob yx bei randomunternehmen xy zu vergleichen, und man sieht ja desöfteren, dass es durchaus spieler gibt, die eine gute gesamtatmosphäre brauchen, um zu funktionieren. ob uschi ihren bürojob bei schmidt oder 100m weiter bei müller macht und wie glücklich sie da ist, wird sich im ergebnis kaum bemerkbar machen, das ist im fußball halt anders. klingt nach nochmaligem durchlesen irgendwie etwas bescheuert, aber du weißt, was ich meine ;)
 

parats'

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Was ich nicht verstehe ist, dass echte Fans (hab selber keinen Verein) das in irgendeiner Form erwarten. Keiner erwartet, dass man seiner Arbeitsstelle die Treue schwört oder seinen Hobbies, warum müssen Fußballer das machen?
Ich glaube, dass Fans das teilweise zu sehr aus ihrer Perspektive anstatt aus Spielerperspektive sehen. Die Vereine nehmen ja auch keine Spieler aus Nächstenliebe auf.

Das Problem ist eher die Quote an Spielern die mit breiter Brust den Mund aufmachen und beim nächsten Wink nach mehr Geld den Hurensohn raushängen lassen. Hallo Türken Hakan oder VdV vor seinem Abgang :wave:
 
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An dieser Stelle sei nochmal lobend erwähnt, dass das Hamburger Publikum eine erstklassige Hasskulisse beim Heimspiel gegen Kusen aufgebaut hat und die HSV-Mannschaft auch gut geladen war.
War bisher mein liebstes Non-Gladbach-Spiel der Saison. Einfach mal wieder ein geiles Knistern in der Luft. Wie in den 90ern auf dem Betze oder die Duelle zwischen Bayern/Dortmund um die Jahrtausendwende.
 
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der job des profifußballers ist aber nicht mit randomjob yx bei randomunternehmen xy zu vergleichen

für den fußballer ist es doch genau das gleiche. zieh den vergleich halt mal in einer angepassteren gehaltskategorie. persönlich kann ich mich nur auf die technikbranche beziehen, aber hier ist es doch in führungspositionen auch interessanter zb für einen großen konzern zu arbeiten -> höheres gehalt, interessantere produkte, "spielst" in einer anderen liga, mehr prestige.
klar kann ich eine ähnliche position jetzt auch bei einem x beliebigen mittelständler bekleiden wo ich vielleicht vorm studium schon eine ausbildung gemacht habe, aber nehme dann gehaltseinbußen etc. in kauf.

ob uschi ihren bürojob bei schmidt oder 100m weiter bei müller macht und wie glücklich sie da ist, wird sich im ergebnis kaum bemerkbar machen.

ist doch genauso totaler quatsch. wenn uschi sich bei ihrem arbeitgeber super wohlfühlt und die arbeitsatmosphäre richtig klasse ist wird sich das garantiert positiv in ihrer leistung wiederspiegeln. natürlich wirst du oder ich davon nichts mitbekommen.
und wenn du den vergleich da etwas anpasst - du merkst doch genauso wenig ob sich irgendein durschnittsspieler, im mittelfeld der bundesliga oder in der zweiten liga, bei verein a oder verein b wohler fühlt.

vielleicht einfach mal annehmen das fußballspieler auch nur ganz normale menschen sind.
 
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naja, das sind sie meiner meinung nach nicht. sie stehen im fokus der öffentlichkeit, jeder kann ihnen bei der arbeit zugucken und sie dabei bewerten (ob sie das kümmert, sei dahingestellt) und von eben diesen leuten werden sie mehr oder weniger direkt bezahlt. grade da ist mMn noch viel wichtiger, in einem sehr guten umfeld zu stehen, um die leistungen auch abrufen zu können, wenn man ständig so einem druck ausgesetzt.
 
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Was ich nicht verstehe ist, dass echte Fans (hab selber keinen Verein) das in irgendeiner Form erwarten. Keiner erwartet, dass man seiner Arbeitsstelle die Treue schwört oder seinen Hobbies, warum müssen Fußballer das machen?
Ich glaube, dass Fans das teilweise zu sehr aus ihrer Perspektive anstatt aus Spielerperspektive sehen. Die Vereine nehmen ja auch keine Spieler aus Nächstenliebe auf.

Der Vergleich hinkt allerdings auch etwas, denn es wird wohl eher nicht vorkommen, dass Leute, zB Angestellte, tatsächlich Fans von Unternehmen sind oder als Kind schon davon träumen aus den Rängen der Fans zu den Angestellten zu wechseln. Klar ist aber, das sind auch im Fußball sehr wenige Fälle und es sind noch weniger Fälle, bei denen der Spieler dann auch deutlich bessere Angebote ablehnt um stattdessen bei seinem Lieblingsverein zu bleiben

Die Identifikation eines Großkreutz wird man in der Industrie wohl kaum mit einem Arbeitnehmer sehen. Gleichzeitig hat man aber zB auch nen Podolski, der ohne Bedenken wechselte...
 
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Der Vergleich hinkt allerdings auch etwas, denn es wird wohl eher nicht vorkommen, dass Leute, zB Angestellte, tatsächlich Fans von Unternehmen sind oder als Kind schon davon träumen aus den Rängen der Fans zu den Angestellten zu wechseln. Klar ist aber, das sind auch im Fußball sehr wenige Fälle und es sind noch weniger Fälle, bei denen der Spieler dann auch deutlich bessere Angebote ablehnt um stattdessen bei seinem Lieblingsverein zu bleiben

nur weil jmd. fussball spielt beutet das nicht automatisch, dass er selbst ein krasser fan irgendeines vereins ist.

unabhängig davon findet sich das in der arbeitswelt genauso wieder, menschen sind "loyal" ihrem arbeitgeber gegenüber, weil sie sich mit ihm identifizieren und er auch, ihnen gegenüber.
im fußball ist es ja auch nicht so, dass der spieler immer die böse wanderhure ist und der club immer super gut und super nett, wenn du keine leistung zeigst wirst du eben nicht iengesetzt und/oder weiterverschachert.

ich finde es im übrigen auch nicht verwerflich, wenn jmd. den club wechselt, weil er irgendwo anders mehr geld, einsatzzeiten oder erfolg erwartet, das gehört in einer liberalen welt dazu.
 
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nur weil jmd. fussball spielt beutet das nicht automatisch, dass er selbst ein krasser fan irgendeines vereins ist.

unabhängig davon findet sich das in der arbeitswelt genauso wieder, menschen sind "loyal" ihrem arbeitgeber gegenüber, weil sie sich mit ihm identifizieren und er auch, ihnen gegenüber.
im fußball ist es ja auch nicht so, dass der spieler immer die böse wanderhure ist und der club immer super gut und super nett, wenn du keine leistung zeigst wirst du eben nicht iengesetzt und/oder weiterverschachert.

ich finde es im übrigen auch nicht verwerflich, wenn jmd. den club wechselt, weil er irgendwo anders mehr geld, einsatzzeiten oder erfolg erwartet, das gehört in einer liberalen welt dazu.

[ ] du hast meinen Post verstanden
 
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coole antwort.
bin stolz darauf, dass du nicht schon wieder in tränen ausgebrochen bist.
 

Benrath

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Der Vergleich hinkt allerdings auch etwas, denn es wird wohl eher nicht vorkommen, dass Leute, zB Angestellte, tatsächlich Fans von Unternehmen sind oder als Kind schon davon träumen aus den Rängen der Fans zu den Angestellten zu wechseln. Klar ist aber, das sind auch im Fußball sehr wenige Fälle und es sind noch weniger Fälle, bei denen der Spieler dann auch deutlich bessere Angebote ablehnt um stattdessen bei seinem Lieblingsverein zu bleiben

Die Identifikation eines Großkreutz wird man in der Industrie wohl kaum mit einem Arbeitnehmer sehen. Gleichzeitig hat man aber zB auch nen Podolski, der ohne Bedenken wechselte...

stell dir vor es soll Leute geben, die das ganze fanzeugs behindert finden und sich überhauot nicht für Veriensloylität interessieren und sonst cicas post
 
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ach ja, gk hat selbst schon geasg, dass es für ihn "ein traum" wäre in england zu spielen, dürfte so 12 gewesen sein, als er ne ganze weile v.a. auf der bank saß.
 
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bin stolz darauf, dass du nicht schon wieder in tränen ausgebrochen bist.

Sehr souveräne Antwort, kennt man sonst nicht unbedingt von Erwachsenen direkt persönlich zu werden.

Das ich mit meinem Post offensichtlich nicht meinte, dass ALLE Fußballspieler Fans vom Verein sind sollte doch einigermaßen klar sein. Ich meine, ich schreibe "das sind auch im Fußball sehr wenige Fälle" und als Antwort kommt dann immer noch "aber sind doch gar nicht alle". seriously?
 
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Benrath

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Auch in der Realität sind nicht alle Menschen so krasse FUssballfans. Du projezierst zu sehr von dir auf andere...
 
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Wenn Dönerkevin scheisse spielt dann kann er noch so auf den BVB stehen, dann sitzt er auf der bank oder wird verkauft. Der Verein denkt da auch nur an seine eigenen interessen wieso sollten spieler anders handeln?
 
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Wie gesagt, es gibt sehr wenige Ausnahmen, das sind aber (deutlich) weniger als die oben angesprochenen 5%. Die meisten trennen ziemlich strikt zwischen "Fansein" und "Karriere", siehe vor allem Neuer
 

Benrath

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Ernsthaft, hör auf zu trollen.

das hat mit Prollen nichts zu tun, du projezierst dein Fansein auf die Spieler deines Vereins und verlangst dass sie auf Geld/Erfolg/Ruhm etc blablabla verzichten sollen. Das ist kindisch.

Ganz abgesehen von den Geschichten was Vereine treiben um unliebsame Spieler loszuwerden.

Fussball ist ein knallhartes Geschäft, dill with it.


Die paar zitierten Ausnahmen sind cool, aber wahrscheinlich eher Zufall, bzw fügte es sich halt in deren Karrieren ein.
 
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das hat mit Prollen nichts zu tun, du projezierst dein Fansein auf die Spieler deines Vereins und verlangst dass sie auf Geld/Erfolg/Ruhm etc blablabla verzichten sollen. Das ist kindisch.

Ganz abgesehen von den Geschichten was Vereine treiben um unliebsame Spieler loszuwerden.

Fussball ist ein knallhartes Geschäft, dill with it.


Die paar zitierten Ausnahmen sind cool, aber wahrscheinlich eher Zufall, bzw fügte es sich halt in deren Karrieren ein.

Wo zum Fick soll ich denn bitte verlangt haben, dass sie auf Geld/Erfolg/Ruhm verzichten? Ich schreibe "es gibt sehr wenige Ausnahmen, in denen Fans zu Spielern werden und noch viel weniger, wo sie dann bessere Angebote auch ablehnen". Daraufhin kommt Cica um die Ecke mit "aber sind gar nicht alle", was ich nie behauptet habe. Darauf weise ich im nächsten Post hin und dann kommt dein Post "aber sind gar nicht alle". Das ist entweder Trollerei oder dumm.

Ich meine:
In die Kategorie der 0,001% Fußballer, denen das egal ist würde ich ihn erst mal nicht einstufen

und

Klar ist aber, das sind auch im Fußball sehr wenige Fälle und es sind noch weniger Fälle, bei denen der Spieler dann auch deutlich bessere Angebote ablehnt um stattdessen bei seinem Lieblingsverein zu bleiben


Jo, ich verlange es von allen. Jetzt sehe ich es auch, wie das ganz eindeutig da steht :rofl2:
 
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