glaubt irgendjemand eisbären juckt es, dass der panda hauptsächlich bambus frisst oder anders herum?
Ich stell mir grad vor wie Fenix auf Blättern rumkaut
Was soll denn ein Eisbär deiner Meinung nach essen? Bambus in der Arktis? Ich habe gerade danach gegoogled und nicht sonderlich viel gefunden.
Ich weiß Bescheid, dass du am laufenden Band irgendwas vor dich hinlaberst und nachher sagst, dass du eigentlich gar nichts gesagt hast...und weiter?Hättest du den Thread mal gelesen wüßtest du eher Bescheid. So ist dein Kommentar nur fehl am Platz.
eigentlich wollte ich ja nur ein ähnlich dummes beispiel wie das mit den menschenaffen anführen. es geht also um das prinzip, häng dich nicht an kleinigkeiten auf.
Warum haten hier eigentlich alle so rum?
Fleisch ist in geringen Maßen gesund, weil die Proteine besser sind (als pflanzliche) und es viele Mineralstoffe enthält die man ansonsten nur bekommen wenn man auf seine Ernährung achtet.
wieso wird bei sowas eigentlich immer wieder auf menschenaffen geschaut? unser letzter gemeinsamer vorfahre hat vermutlich vor 8Ma(?) gelebt.
glaubt irgendjemand eisbären juckt es, dass der panda hauptsächlich bambus frisst oder anders herum?
Was schon stimmt, ist dass unser Wasser durch übertriebene Nitratanreicherung "verseucht" wird.
Das heißt natürlich nicht, dass das Wasser aus dem Wasserhahn dies noch enthält, sondern Seen und grundwasser.
Das führt dann zb. dazu, dass Seen mit Algen zuwachsen und anschließend absterben.
Das hängt zb. auch mit Gülledüngung zusammen und ist schon ein Problem.
Widerspricht sich das nicht?
Wenn jemand ein fleischnazi ist, dann sage ich das auch so.
Damit habe ich niemand hier im Thread angesprochen, aber ich denke jeder kennt Leute, die so drauf sind.
Und ja, in der Eiszeit haben Tiere Gras und anderes Grünzeug gegessen, oder denkst du die Mammuts haben vom Licht gottes überdauert?
kalk im trinkwasser?! das ist ja fast so schlimm wie uran, vielleicht sollte man vorher sein wasser mit calgon reinigen.
falls du wirklich an seriösen quellen interessiert bist: die zuständigen landesämter veröffentlichen in der regel berichte. ansonsten natürlich direkt beim wasserversorger.
not sure if serious or trolling
http://de.wikipedia.org/wiki/Biologische_Wertigkeit
kannst du das näher erläutern?
Ich würde gerne nochmal auf ein paar Sachen von Hunky eingehen.
1. Aspartam
-> Die Menge macht das Gift. Natürlich sind natürliche Aromen und Inhaltsstoffe grundliegend besser, als chemische Erzeugnisse, allerdings ist Aspartam in solch geringer Dosierung in gewissen Dingen enthalten, dass es als absolut ungefährlich anzusehen ist.
All die Dinge die du auflistest, die dir erfahren sind, können auch andere Ursachen haben oder ganz und gar auf Placebo zu schieben sein. Ich habe auch in letzter Zeit schlechtere Augen bekommen. Trinke ich Coke Zero? Ja. Liegt es daran? Nein.
Es wird vermutlich eher an den Stunden vorm Bildschirm im dunklen Zimmer & co liegen. Wer sich über Aspartam Sorgen macht, der muss sich dann wohl auch über Mononatriumglutamat (MNG) Sorgen machen.
2. HomeStoryCup / Veggi
Soweit ich weiß, ist HayprO Veggi, bin ich mir aber nicht ganz sicher. Gab auch nicht jeden Tag ein Gericht mit Fleisch! Freitag war Nudeln mit Ratatouille Gemüse, was auch sehr gut war.
3. Gewissen
Jau, kann all das absolut mit mir vereinbaren bzw nehme es in Kauf, dafür das Fleisch günstig und immer greifbar ist. Finde ich die Haltung der Tiere deswegen in Ordnung? Nein. Das eine schließt das andere jedoch nicht aus.
Ob der Fleischkonsum alleine Schuld daran trägt, dass es zu Massentierhaltung unter solchen Bedingungen kommt, halte ich jedoch auch für zweifelhaft. Massentierhaltung ist meiner Meinung nach Gewinnmaximierung der Betriebe... da sollte man vielleicht einschreiten und den Betrieben Riegel vorschieben, denn ich behaupte einfach, dass man auch mit artgerechterer Tierhaltung genug Fleisch liefern könnte.
-> Dadurch steigt Fleisch im Preis, was dazu führen würde (Annahme) dass der Marktanteil von Fleisch auf natürliche Weise zurück geht, da weniger Menschen bereit sind mehr auszugeben.
weil es mein körper offensichtlich gut verträgt, es mir schmeckt und zur verfügung steht. wieso isst du gemüse?Und warum isst du dann Fleisch? Ist schon ne Weile her, wo Menschen mit Keule und anderen ''Werkzeugen'' auf Jagd gegangen sind
Les dir halt den Artikel durch, es geht um eine Frau. Das ist schon ein Unterschied.
Was haben die Kinder denn für Probleme?Ich kenne durchaus Gegenbeispiele.
Ja und? Dass Mangelerscheinungen existieren, sofern die Ernährung nicht stimmt, ist doch wohl klar. Es gibt auch ne Studie (glaub steht auf wikipedia), dass Vegetarier eben öfter unter eben jenen Mangelerscheinungen leiden (welche im Übrigen nicht immer sofort Symptome hervorrufen). Im Gegensatz zum Fleischkonsum sind es aber halt Mängel, die vorallem die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen beeinträchtigen kann.
Anders: Die europäisch geprägte Ernährungsform einfach ohne Fleisch eignet sich denkbar wenig in dieser Situation.
Das ist mir ehrlich gesagt recht schnuppe, aber ich hab kein Problem damit
Das ist ziemlich sicher kompletter Unfug.
Ok alle Fleischfresser sind fett. Verstehe.
Es gibt ja auch die durchaus wissenschaftliche Hypothese, dass die Adipositas Epidemie eben gerade erst deshalb angefangen hat, weil man überwiegend raffinierte Kohlenhydrate und pflanzliche Fette (transfett in Margarine z.B.) eingeführt hat.
Das passt zeitlich viel besser auf die Daten als Fleischkonsum, wo sich halt keine Korrelation finden lässt (schon garnicht in allen Kulturräumen!)
Verstehe den letzten Satz leider nicht. Ich soll dir beweisen dass die Leute ihre Kinder scheisse ernähren, weil es weniger Vegetarier gibt??
Linsen und Nüsse und Käse haben nicht alle Aminosäureni und Vitamine, die du brauchst. Dass ich dir das nicht weißt zeigt wie viel besser die Vegetarier informiert sind!
Ich bin als Vegetarier extremst fett geworden (ich claime natürlich nicht, prinzipiell gesund gefuttert zu haben) und hab mit ausgewogener Ernährung 43kg abgenommen.
Die Kohlenhydratreiche Ernährung der Vegetarier ist für mich z.B. prinzipiell nicht möglich. Hat auch gedauert bis ich mir das eingestehen konnte.
Dann kennst du dich halt nicht gut aus. Eskimos essen z.B. fast ausschließlich tierische Produkte und gehören (gehörten?) zu den gesündesten Völkern der Erde.
enschenaffen fressen Fleisch wenn sie es kriegen können. So sollte es bei uns auch gehalten werden.
btw. lol wenn du denkst dass Fleischkonsum prinzipiell Steakberge meint. 70% deines Essvolumens sollte Gemüse sein, das steht doch garnicht zur Debatte.
Besonders hervorgehoben wird die Annahme der nicht ausreichenden Versorgung mit dem Vitamin B12, das für den Menschen lebenswichtig ist. Es ist ausschließlich in Lebensmitteln tierischer oder bakterieller Herkunft enthalten, wie Milchprodukten und Eiern, Sauerkraut (weil bakteriell vergoren) und manchen Algen. Bei einer ausgewogenen vegetarischen Ernährung gilt eine ausreichende Versorgung als gesichert, zudem kann von einem einmal im Körper aufgebauten Vitamin B12-Speicher jahrelang gezehrt werden.[68] Bei einer starken Reduzierung oder völligen Vermeidung tierischer Nahrung kann ein Mangel auftreten, dem jedoch durch ein Vitamin-B12-Präparat vorgebeugt werden kann.[69]
Nein, es lag nicht am Pc . Das kann ich dir mit zu 100% Sicherheit sagen. Und die Menge macht das Gift? nun, darüber gibt es auch keine klare Auskunft, weil ja die Öffentlichen Studien darüber sehr fragwürdig sind. Komischerweise sind die meisten Aussagen von Leuten, die A) gekauft wurden oder B) Dann für die Hersteller gearbeitet haben. Auch die Studie wo Aspartam an Tieren verwendet wurde, ist total sinnlos, weil die Sezierung erst 1 Jahr später vorgenommen wurde. Und wenn es nicht so schädlich ist, frage ich mich immer noch, und auch andere hier, warum dann Aspartam ständig umbenannt wird?? In so ner Häufigkeit, ist das doch nicht mehr normal.
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schon mal so einen bericht gelesen?
die sind absolut sachlich und es werden keine grenzwertüberschreitungen verschwiegen, sind also eine wirklich verlässliche quelle.
prof. exner, der sich in dem von dir verlinkten frontal21-bericht kritisch zur bestehenden qualitätssicherung des trinkwassers äußert ist übrigens vorsitzender der deutschen trinkwasserkommssion und somit auch mitarbeiter des umweltbundesamts. ganz große verschwörung
desweiteren spiele ich nichts herunter, aber ich bin über die qualität meines trinkwassers bestens informiert. wir haben hier auch ziemlich erhöhte uran- und vorallem arsenwerte, jedoch nicht so, dass es wirklich bedenklich wäre bzw das arsen wird speziell bei der aufbereitung entfernt. das ist aber jeweils natürlichen ursprungs und wird nicht wie von dir geschrieben "ins wasser gelassen". außerdem weiss ich immer noch nicht wo das problem mit kalk liegen soll.
ich habe nie bestritten, dass es zu überschreitungen bei den grenzwerten kommt! wie gesagt, das erfährt man auch alles bei den landesämtern. auch über hormone im trinkwasser wird dort informiert, z.b. hier http://www.lfu.bayern.de/umweltwissen/doc/uw_btb_7_chemikalien_umwelt_medium_wasser.pdf. es wird also nichts totgeschwiegen, man gibt offen zu, dass man hier noch einiges zu klären hat.
aber hunky impliziert ja, dass dort daten gefälscht oder verschwiegen werden, wenn ich ihn richtig verstehe.
les dir halt den artikel durch?Keine lust, ich bin wie gesagt nichtmal veganer.
Was haben die Kinder denn für Probleme?
http://dx.doi.org/10.1159/000077045verlink doch die studie.
Hä? Willst du sagen Muttermilch ist vergleichbar mit vegetarischer Ernährung und ist für jedes Lebensalter angebracht? Ernsthaft?Das widerspricht sich dann aber ein bisschen.
Das Ungesunde am Schnitzel mit Pommes ist nicht das Fleisch, sondern die voll Pflanzenfett gesogene Hülle aus kurzkettigen Kohlenhydraten und die Pommes. Geplättetes Kalbsfilet ist fast reines Protein mit komplettem Aminosäureprofil.Ich rede von Leidenschaftlichen fleischessern.
Das sind für mich diese leute, beidenen es jedentag schnitzel mit pommes oder ein fettes steak oder andere gerichte in dieser hinsicht gibt.
Davon kennt sicher jeder welche.
Nö aber ich habe ja auch nicht behauptet, dass man sich als erwachsener Mensch nicht vegetarisch ernähren kann. Ich behaupte aber, dass es nicht gesünder ist im vergleich zu einer ähnlich stringend geplanten, fleischhaltigen Ernährung!da hast du sicher recht, aber Ich kenne jetzt keine vegetarier die sich mit so zeugs vollschaufeln.
Vegetarier sien heißt nicht, dass man statt schnitzel mit pommes nur noch pommes isst.
Es gibt eine Korrelation zwischen Vegetarismus und "Auf Ernährung achten" (oder auch Rauchen, Alkoholverzicht etc etc). Allerdings bedeutet das nicht automatisch eine eine bessere Ernährung, da eben gerade bei restriktiven Ernährungsformen viel falsch gemacht wird.SO schwer wars nicht zu verstehn, ich sagte es gibt wesentlich mehr nicht-vegetarier, die ihre kinder kacke ernähren.
ich habe nicht geused: Margarine und Öl.Schön, dass du den rest ignoriert hast und dir irgendwas rauspickst
Fazit ist, dass vegetarische Ernährung nicht für jeden Typ geeignet ist, weil es zur ausreichenden Versorgung mit essentiellen Aminosäuren, Mineralstoffen und Vitaminen eine sehr kohlenhydratreiche Ernährung vorraussetzt, die allerdings nicht für jeden Menschen gut funktioniert.Alter wie kann man sich denn bitte so gehen lassen?
Du musst dich ja mehr als ungesund ernährt haben.
Wenn ich 43 Kilo abnehmen würde, dann wäre ich tot
Aber was tut das jetzt mal wieder zur sache?
Die kann ich auch posten joa.Hast dir ja wieder was schönes rausgepickt.
Poste auch ruhig mal paar studien.
Ich sagte fast nur Fleisch. Die geben sich aber z.B. Mühe Beeren u.ä. zu trocknen oder im Schnee zu konservieren.aha.
dachte eskimos essen nur fleisch.
Achso. Ich habe ja extra gesagt 70% nach Volumen. Wie wärs du erklärst mir genau warum es Schwachsinn ist? Bin schon ganz heiß drauf.Außerdem ist es schwachsinn, dass man 70% gemüse essen sollte, ich dachte du kennst dich so gut aus?
war übrigens auch mal auf wikipedia, da steht einiges anderes als was du hier behauptest
http://de.wikipedia.org/wiki/Vegetarismus#Gesundheitliche_Aspekte
Nö aber ich habe ja auch nicht behauptet, dass man sich als erwachsener Mensch nicht vegetarisch ernähren kann. Ich behaupte aber, dass es nicht gesünder ist im vergleich zu einer ähnlich stringend geplanten, fleischhaltigen Ernährung!
Die Rethorik: "früher oder später kriegen wir sie alle auf unsere Seite" ist für mich blanke Ökonazerei.
Außerdem haben die meisten Alles-Esser nen Übersäuerten Körper.
jo, genauso wie die Bestatterindustrie Werbung schaltet, weil niemand mehr stirbt...oh waitGenauso für gelogen halte ich die Proteinlüge oder Aminosäurenlüge. Irgendwann sollte man sich fragen warum die Fleischindustrie derartig verzweifelt ist um plötzlich Werbung zu schalten. Es ist ganz klar: Immer mehr Menschen verstehen, dass sie es in ihrem Leben nicht brauchen.
Tja doof nur, dass es Werbung gab von irgendeinem BestatterverbandWarum Bestatter keine Werbung schalten dürfte sogar dir einleuchten
Jetzt erklärst du mir bitte nochmal was an dem Satz: "Irgendwann sollte man sich fragen warum die Fleischindustrie derartig verzweifelt ist um plötzlich Werbung zu schalten."
hirnrissig ist.
jahttp://www.youtube.com/watch?v=Wvk8gj5QVs0 - das hier etwa?
Das liegt natürlich an jeder Person selbst, was er für wahr hält und was nicht. Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass es mir nie an etwas mangelte wenn ich kein Fleisch aß.
Bzgl. der Omega 3 Fettsäuren und Proteine (die du dankenswerterweise Aminosäuren nennst): Das ist für mich nach wie vor ne Lüge und es gibt nichts in meinem Leben, dass mich an deren Wahrheit glauben lassen würde. Weder erkenne ich mich in irgendwelchen Studien die mir Eisenmangel, Proteinmangel, Zinkmangel und sonstiges anhängen wollen noch fühle ich mich irgendwie schlecht. Ganz im Gegenteil.
Hier ein paar Texte über die Omega3 Lüge. Unter anderem wird gerade per Studien belegt, dass man diese genauso auch aus Pflanzen gewinnen kann (tldr, daher Spoiler):
"Was hat es mit diesen Omega-3-Fettsäuren auf sich?
Aus einigen Studien wurde bekannt, dass Personengruppen, die viel Fisch konsumieren (z.B. Bewohner von Küstenregionen) weniger an Herzinfarkt litten als andere Personen mit geringerem Fischkonsum. Da man aus der Vermutung, dass ein Zusammenhang zwischen Fischkonsum und Herzinfarktrisiko bestehen könnte, noch kein riesen Geschäft machen kann, wurde natürlich weiter geforscht, um herauszufinden, welcher Stoff im Fisch dafür verantwortlich sein könnte.
Nach weiteren Untersuchungen (meist durch Tierversuche!) wurden die positiven Wirkungen den Omega-3-Fettsäuren (genauer: Eicosapentaensäure) in den Fischen zugeschrieben.
Dass Omega-3-Fettsäuren, die Blutfettwerte positiv beeinflussen, scheint wissenschaftlich abgesichert zu sein. Je ungesünder jemand lebt, desto grösser ist deshalb auch der Nutzen solcher Fette. Bei Personen mit einer gesunden fleischlosen, fettarmen Ernährungsweise ist demnach ein solcher Zusatz nicht nötig. Leider lässt sich aber immer noch viel mehr Geld machen, wenn man die Menschen zuerst an Nahrungsmittel gewöhnt, die sie krank machen und nachher Nahrungsmittel so zusammenstellt, dass die negativen Auswirkungen teilweise wieder rückgängig gemacht werden. Von vornherein gesund lebende Menschen sind weder für die Nahrungsmittelindustrie noch für die chemische Industrie interessant.
Die Fettsäurenart aus Fischen ist in Pflanzen kaum zu finden. Eine Gewinnung aus Pflanzen (z.B. aus der japanischen «Perilla») ist deshalb auch um einiges teurer und noch nicht so weit fortgeschritten wie die Gewinnung aus Fischen. Wenn man aber das ganze Spektrum an Omega-3-Fettsäuren in den verschiedensten Lebensmitteln ansieht, gibt es sehr viele pflanzliche Alternativen zum Fischöl. Nebst Leinsamen und Raps haben zum Beispiel auch Hanfsamen, Portulak und bestimmte Meeresalgen einen grossen Anteil an Omega-3-Fettsäuren. Ob diese Fettsäuren weniger wertvoll sind als diejenigen, die aus Fischen gewonnen werden, ist noch nicht erforscht, da man die meisten Versuche (in der Regel nur wertlose Tierversuche!) erst mit Fischöl machte. Es gibt aber bereits Wissenschaftler, die Fettsäuren pflanzlichen Ursprungs vorziehen und damit sehr gute Erfahrungen machen (z.B. Dr. Dean Ornish).
Quelle: http://www.vegetarismus.ch/
Genauso für gelogen halte ich die Proteinlüge oder Aminosäurenlüge. Irgendwann sollte man sich fragen warum die Fleischindustrie derartig verzweifelt ist um plötzlich Werbung zu schalten. Es ist ganz klar: Immer mehr Menschen verstehen, dass sie es in ihrem Leben nicht brauchen.
Hier ein Link zur Entstehung des Mythoses + Verbreitung durch ungebildete Menschen: http://www.vegetarismus.ch/heft/2001-4/eiweiss.htm
Jeder kann glauben was er will, ich glaube nunmal eher das und meine Erfahrungen haben es mir auch bestätigt.
Wenn es aber darum geht Schwein, Rind, usw. zu essen dann ganz klar: Veggies leben gesünder.
Der Begriff Kohlenhydratminimierung bzw. Low-Carb (von engl. carb, Abkürzung für carbohydrates - Kohlenhydrate) bezeichnet verschiedene Ernährungsformen oder Diäten, bei denen der Anteil der Kohlenhydrate an der täglichen Nahrung reduziert wird. Motivation ist häufig eine erwünschte Gewichtsreduktion, als Therapie einer Stoffwechselerkrankung oder als allgemeine Ernährungsform mit erhofften positiven prophylaktischen Gesundheitsauswirkungen.
Die täglichen Mahlzeiten bestehen hauptsächlich aus Gemüse, Milchprodukten, Fisch und Fleisch, wobei Fette und Proteine die wegfallenden Kohlenhydrate ersetzen. Die empfohlene Nahrungskohlenhydratmenge, gegenüber einer typischen westlichen Ernährung mit ca. 50% Anteil[2], schwanken je nach Form der Low-Carb-Ernährung stark, von der ketogenen Diät, bei der der Anteil auf theoretisch null reduziert sein kann, bis zu Formen welche nur geringe Reduktionen empfehlen.
Kritik an Low-Carb [Bearbeiten]
Viele Ernährungswissenschaftler kritisieren Low-Carb als Fehlernährung, in Deutschland vor allem die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, die grundsätzlich eine kohlenhydratfokussierte Ernährung vertritt[20][2], allerdings im Jahre 2011 neue Leitlinien veröffentlichte, in denen unter Umständen auch „ein Unterschreiten des Richtwerts für Kohlenhydrate für vertretbar“ erklärt wurde[21]. Argumente gegen diese Ernährungsform folgen sowohl aus der einseitigen Ernährung aufgrund der Vermeidung von Kohlenhydraten und der in Relation dazu vermehrten Aufnahme von Eiweißen und Fetten als auch aus der höheren Energiedichte von Fetten gegenüber Kohlenhydraten.
Die meisten Kritikpunkte stützen sich dabei auf epidemiologische Hinweise über Zusammenhänge zwischen Gesundheit und Nahrungsfetten, bzw. Proteinen.[22] In randomisierten Studien, welche Low-Carb-Diäten mit anderen Ansätzen zur Gewichtsreduktion (hauptsächlich Low-Fat-Diäten) verglichen haben, konnten die Kritikpunkte jedoch nicht belegt werden.[23][24] Im Gegenteil zeigt sich neben einer größeren Gewichtsreduktion teilweise auch eine bessere Entwicklung der Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Low-Carb-Diäten.[15][10]
Kohlenhydraten wird eine Rolle in der seelischen Gesundheit beigemessen, im Volksmund gesprochen: „Kohlenhydrate machen glücklich“. Einige Menschen, die stressanfällig sind oder zeitweise unter Depressionen leiden, können ihre Stimmung durch eine kohlenhydratreiche und eiweißarmen Diät beeinflussen, andere eher durch Verzicht auf Nahrung.[25] Fisch, der ebenfalls eiweißreich ist, wird hingegen eine positive Wirkung gegen Depressionen zugesprochen.[26]
nja wentete dann soIch gebe zu ich hab zwar versucht deinen Text gründlich zu lesen aber da du typische Symptome eines ragenden Fleischessers (Wie oft zuvor in diesem Thread) zeigst habe ich ihn nur überflogen.
jo ist halt alles nicht in pflanzen drin uswusf steht ja dann oben"Ganz ehrlich, wenn deine Positionen sind, dass Fettsäuren und Aminosäuren magisch aus Dingen gewonnen werden..."
Jaja, diese magischen grünen Dinger die manche Pflanzen nennen
Welches Scheinargument? Ich höre.