Am 20. Februar 1954 traf eine Delegation von „menschlich aussehenden“ ausserirdischen Rassen mit der Eisenhower-Administration in einer erfolglosen Bemühung zusammen, eine Einigung mit den USA über das thermonukleare Atomwaffenprogramm zu erzielen. Der Stein des Anstosses war offenbar, dass diese ausserirdischen Rassen nicht bereit waren Technologie zur Verfügung zu stellen, die von den militärisch-industriellen Interessen benutzt werden könnten. Diese militärisch-industriellen Interessen dominierten die Eisenhower-Administration und gaben den Ton für den nachfolgenden Dialog mit den Ausserirdischen an. Der prinzipielle Widerstand dieser Gruppe von Ausserirdischen, von einem aufstrebenden militärisch-industriellen-extraterrestrischen Komplex (MIEC) vereinnahmt zu werden, gibt einen wichtigen Hinweis auf eine grosse Gruppe von ‚menschlichen‘ ausserirdischen Rassen, die sich ausserhalb des Netzes der ineinander greifenden Interessen befinden, die der MIEC in den USA und anderswo auf dem Planeten bilden.
Bei dieser zweiten Kategorie von ausserirdischen Rassen handelt es sich in erster Linie um „Menschen“, die nicht auffallen würden, wenn sie sich in einer menschlichen Gesellschaft bewegen. Es wird beschrieben, dass diese Rassen von Sternsystemen wie Lyra, Vega, Plejaden, Sirius, Procyon, Tau Ceti, Ummo und Arkturus kommen und einen Teil des genetischen Materials für die Entstehung der Menschheit auf der Erde zur Verfügung gestellt haben. Laut Alex Collier trugen insgesamt 22 extraterrestrische Rassen mit ihrem genetischen Material zum ‚Experiment Mensch‘ bei. Dazu gehören auch die zuvor beschriebenen Reptiloiden und Grauen. Weil wir Menschen das Produkt von zahlreichen genetischen Manipulationen sind, besitzen wir auch einen ausgedehnten genetischen Pool bestehend aus ‚Datenspeichern’ von vielen unterschiedlichen Rassen, und wegen dieses genetischen Erbes, und weil wir Geist sind, werden wir von den wohlwollenden Ausserirdischen, wie Collier die Mitglieder dieser zweiten Gruppe von ET-Rassen kennzeichnet, tatsächlich als königliche Wesen betrachtet.
Alex Collier meint, dass diese wohlwollenden Ausserirdischen die Menschheit in der Weise ansehen, wie beschützende Eltern ein heranwachsendes Kind in einer gefährlichen Umgebung betrachten. Das vitale Interesse der Rassen aus dieser Kategorie ist es zu gewährleisten, dass die globale Menschheit sich in einer verantwortungsbewussten Weise entwickelt ohne sich selbst und die grössere galaktische Gemeinschaft zu gefährden, von der sie ein Teil ist.
Es wurde behauptet, dass die ‚ausser-irdischen’, menschlich aussehenden ETs zum genetischen Material in der menschlichen Evolution beigetragen haben, und dass viele von diesen ausserirdischen Rassen einigen ihrer Mitglieder erlaubt haben, als ‚star seeds’, als Sternensaat in irdischen Familien zu inkarnieren. Diese ‚Sternensaaten’, ‚Sternenkinder’ oder ‚Sternenleute’ wurden von Brad und Francie Steiger als Individuen beschrieben, deren ‚Seelen’ sich in anderen Welten oder Sternsystemen inkarnierten und dann zur Erde reisten und entschieden, sich hier zu inkarnieren, um die evolutionäre Entwicklung der Menschheit voranzutreiben.
Diese zweite Gruppe von Ausserirdischen wird von Kontaktpersonen wie George Adamski, Orfeo Angelucci, George Tassell, Howard Menger, Paul Villa, Billy Meier und Alex Collier als wie erwähnt wohlwollend bezeichnet, und sie betonen die freiwillige Natur ihres Umgangs mit diesen menschlich aussehenden Ausserirdischen. Diese Kontaktpersonen liefern oft physische Beweise in der Form von Fotographien, Filmen und/oder Zeugen ihrer Kontakte mit den Ausserirdischen. Der Kontaktler, der die umfangreichste Dokumentation und Forschungsunterlagen vorlegte, ist Eduard ‚Billy’ Meier, der den Forschern sehr viel Material zur Verfügung stellte.