INTERNATIONALES: Die Niederlande sind netzneutral
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Ach du heilige... nach 75GB wird man schon gedrosselt? Und ich brauche ab September einen neuen Vertrag wegen Umzug. Kacke.
wenn die telekom durch die potentiellen mehreinnahmen z.b. dafür sorgt, dass endlich auch nicht-großstädter schnelle verbindungen kriegen, wäre das schön.
na klar, bei sattem gewinn werden die natürlich erstmal mit den geschenkkörbchen umher laufen und kräftig ins netz investieren.
@mTwNarutO: wenn der traffic nun limitiert wird, meinst du also, die erhöhen durch die erwartenden mehreinahmen ihre infrastrukturprojekte, die sowieso in zeitskalen von 5 bis 10 jahren geplant werden mal fluchs um summe x, obwohl gleichzeitig der traffic massiv reduziert wird? ich glaub da eher an aufpolierte kriegskassen fürs auslandsgeschäft.
Sorry, aber das ist doch spekulation. Wer sagt denn, dass einem dann das internet abgedreht wird?Grundsätzlich ist es schon richtig das konsumen ihre Kosten selbst bezahlen, aber eine Volumenbegrenzung ist einfach der falsche weg. Wie root schon richtig sagt, gibt es auch keine Wasser oder Strom flat. Es Wird einem aber auch nicht plötzlich das Wasser abgestellt, weil man zulange duscht.
So doof das ist, ich sehe nicht ganz wie das die Netzneutralität betrifft.
Sorry, aber das ist doch spekulation. Wer sagt denn, dass einem dann das internet abgedreht wird?
Es wird doch eher so sein, dass man dann automatisch in gewissen intervallen volumen dazubucht oder die bandbreite gedrosselt wird, so wie es bei mobilem internet auch ist, vermute ich zumindest mal.
Aber prinzipiell kann ich die aufregung nicht so ganz verstehen: Gibt es neuerdings ein menschenrecht auf internet-flatrates?
Ich seh hier keinen thread, weil die butter schon wieder 30% teurer geworden ist.Du kannst nicht verstehen, dass sich Leute, die in Zukunft in erheblichem Maße mehr für die gleiche Leistung bezahlen müssen, aufregen? Ich dachte, das wäre ganz normal.
Offenbar sind die kosten ja allgemein zu hoch, sonst würden die telekom und eventuell ja auch andere anbieter wohl kaum diesen schritt gehen. Denn dass er unpopulär ist und potentiell kunden vergrault, wird den verantwortlichen schon bewusst sein.Als ob die Tarife für die anderen Leute sinken würden
Philipp Thate Ihr seht alle nur das negative seht doch mal den nutzen wer verbraucht schon 75gb kaum einer es geht darum das kunden die mehr brauchen mehr zahlen weil das den wenignutzern zu gute k9mmt bedeutet wer wenig brauch zahlt weniger... also hört auf zu heulen außerdem is dieplanung zu 2016 d.h. is noch lange lange hin. Das einzige was ihr lest is drosselung ... ihr seid alle blind dumm und hintlerweltler macht die augenauf und seht den nutzen ihr wisst das ich recht habe. Und wer anderer meinung is is dumm ihr seid ahnungslos!!!!
habe allerdings auch nicht wirklich Ahnung, was Lovefilm, Maxdome und Entertain bei Full HD pro Film/Stunde so brauchen und ob das realistisch ist, als Privatkunde diese Mengen regelmäßig ohne illegale Aktivitäten erreichen zu können
Damit sich das lohnt, müsste das ja schon ein abartig höheres volumen sein. Das könnte wiederum dazu führen, dass es sich für power-user gar nicht lohnt, mehr traffic ohne entertain dazu zu buchen, sondern dass man per default entertain ordert und die traffic-begrenzung damit konterkariert.Der einfache Weg darum herum ist einfach das Entertainkunden per se eine höheres Volumen bekommen und damit die Netztneutralität gewahrt wird.
Sry, soll das jetzt ne verteidigung gegen den vorwurf "nur nerds brauchen so viel traffic" sein?SkyGo verbraucht pro Fussballspiel etwa 5GB Traffic. Filme/Serien in HD entsprechend mehr. Einmal BF3 installieren sind ~30GB. WoW Patches? ~5GB.
Die 60GB/Tag bei KabelDeutschland sind angemessen (meine Meinung).
Achte mal auf die quellen...
Tjo, das ist kartellrechtlich natürlich ein problem.Wenn du dir bei 75GB/monat alle drei tage einen full hd spielfilm anschaust
hast dus schon geschafft. Das ist ja der witz daran - ausser entertain kannst
du dann die online angebote vergessen.^^
http://www.bundesnetzagentur.de/Sha...71A467499E309BFC585144?__blob=publicationFileBis Ende 2011 wurden schätzungsweise insgesamt rund 3,7 Mrd. GB über Breitbandanschlüsse in Festnetzen generiert. Dies entspricht einem durchschnittlich genutzten Datenvolumen von knapp 12 GB pro Monat und Breitbandanschluss.
Ok, bis ende 2011, ist also über ein jahr her.
Trotzdem dürfte es die überzogenen größen, die hier als "normal" gehandelt wurden, entkräften.