• Liebe User, bitte beachtet folgendes Thema: Was im Forum passiert, bleibt im Forum! Danke!
  • Hallo Gemeinde! Das Problem leidet zurzeit unter technischen Problemen. Wir sind da dran, aber das Zeitkontingent ist begrenzt. In der Zwischenzeit dürfte den meisten aufgefallen sein, dass das Erstellen von Posts funktioniert, auch wenn das Forum erstmal eine Fehlermeldung wirft. Um unseren Löschaufwand zu minimieren, bitten wir euch darum, nicht mehrmals auf 'Post Reply' zu klicken, da das zur Mehrfachposts führt. Grußworte.

stargate: universe

Mitglied seit
20.09.2001
Beiträge
4.124
Reaktionen
0
und wieder mal eine Soapfolge in der nichts passiert.
Und diesesmal spielte, zu allem Überfluss, der Großteil der Soap auch noch auf der Erde
(die sollen diese Steine endlich einmotten)

ich meine gerade die letzte Szene der Folge könnte ja wirklich aus ner Telenovela stammen
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
30.11.2007
Beiträge
2.385
Reaktionen
16
Fand die Folge persönlich nicht soapig auch wenn etwas weniger Chloe nicht schlimm gewesen wäre (wobei sie mich diese Folge komischerweise recht wenig genervt hat). Was richtig gut war, dass die Steine ENDLICH mal für den Mainplot relevant waren und nicht für random Abstecher zur Erde benutzt wurden (und der entsehende Konflikt auch gut angekündigt wurde).

Insgesamt gute Folge und ich möchte an der Stelle noch mal festhalten, dass Dr. Rush episch ist.
 
Mitglied seit
21.05.2003
Beiträge
1.842
Reaktionen
0
Ort
Dortmund
Super Folge. Eindeutig eine der besten bisher.
Fand es auch gut das ein gewisser Humor mit eingebracht wurde durch die "disconnects" der Steine. Vor allem als Col. Telford so verdutzt guckt das er, bzw. sein Körper, grade Sex hat. Bin gespannt was Telford vorhat, als er am Ende der Folge an der Tür von Youngs (Ex?)Frau stand. Wird er ihr vorspielen Col. Young zu sein oder nur mit ihr darüber reden? Wir werden es erleben :ugly:
 
Mitglied seit
22.12.2004
Beiträge
1.688
Reaktionen
1
Ort
Oompa-Loompa-Land
Wieder eine super Folge. Weiß jetzt nicht welche Elemente großartig soapig sein sollten, Charaktere werden vertieft und die Sendung hat mit der 7. Episode mehr Tiefgang als die meisten Serien jemals erreichen

ach ja

"my dad definitley would have punshed Josh in the face" :D
 
Zuletzt bearbeitet:

bog

Mitglied seit
02.08.2002
Beiträge
10.121
Reaktionen
0
Ort
auf dem mutterschiff
die sind auch in einer etwas kontrollierteren situation. im uebrigen ist in defying gravity (dg) bis zur sechsten episode GAR NICHTS passiert (aktuell ist die 13.). hier werden immer viel zu gerne vergleiche zwischen zwei serien angestellt, die eine voellig ungleiche chance hatten, ihr potenzial auszuschoepfen. selbstverstaendlich passiert da in dg mehr, schliesslich laeuft die serie ja auch schon doppelt so lang.

gut, sgu und dg haben beide soapige elemente (wobei ich diese immanente betonung bei sgu ehrlichgesagt nicht nachvollziehen kann, aber for the sake of argument...). dabei nimmt aber wie ich erwaehnt habe die art von grey's anatomy voellig ueberhand: daemliche, hoechstens fuer teenager interessante, flache charaktere labern einander pausenlos mit irgendwelcher kinderkacke voll, bei nun wirklich allen beziehungsrelevanten oder vermeintlich lustigen szenen wird eine "huepfige" musik im hintergrund eingespielt, die an cartoon-kinderfilme aus fruehen urzeiten erinnert, wenn die tollpatschigkeit eines cartoon-charakters zum ausdruck gebracht werden soll, die phrase "i need you to...", die nichts anderem als weibischem emotionsgeplappere beim ehepsychologen gleich kommt, wird in jeder erdenklichen szene MINDESTENS einmal rausgeworfen, staendige verbale wiederholungen von/bei "besonders dramatischen" (KINDERKACKE) sachverhalten garnieren das ganze.

à côté steht sgu mit dunklen charakteren, bei denen eine charaktererforschung nicht nur deshalb angestellt wird, um die aktuellen "crewbezuege" besonders dramatisch in schwung zu bringen und ein beziehungsdrama in space zu schaffen, sondern um den charakteren eine dimensionalitaet zu geben und mit ihren verwurzelungen auf der erde einen (ob mehr oder weniger sei nun mal dahingestellt) abschluss zu finden und sie aus der flachheit zu erheben. ich finde hier die charakterentwicklung vergleichbar mit sgu, wobei auch das eine hoch gegriffene aussage ist, wenn man im hinterkopf behaelt, dass die serie erst 6 ausgestrahlte episoden hat.

defying gravity ist keine scifi-serie, sondern eine soap nach grey's anatomy im weltall mit gelegentlichen fantasy-elementen.

ich setze mir fuer gewoehnlich eine relativ hohe leiste, bevor ich soweit bin, eine serie gut zu nennen, und ich meine auch, sgu bislang nicht in seiner ganzheit als gut genannt zu haben. es gab gute episoden, es gab eher langweilige episoden, die aber sicherlich auch ihre funktion hatten (bspw. das machtverhaeltnis der crewmitglieder untereinander aufbauen). was ich aber mit sicherheit sagen kann, ist dass defying gravity bislang objektiv betrachtet auf gar keinen fall eine bessere serie als sgu ist, und dass ich sie subjektiv um viele groessenordnungen schlechter finde als sgu.
 
Mitglied seit
01.08.2002
Beiträge
1.102
Reaktionen
0
Also ich kann mich in den letzten ~30 posts nur dem bogster anschliessen, ich fand die genannten eps ziemlich gut.
Wer auch immer die letzte Ep Soapig findet, aber gerade die zeigt wohl auf dass das in Zukunft alles ziemlich vs Earth abgehen wird.
2 extreme Kritikpunkte habe ich immer noch, erstens Chloe, aber die kann man ja noch vorspulen, Gott sei dank. zwotens ist die shakey cam, die nervt einfach tierisch. das scheint zwar so bsg-ich-geh-mit-dem-Trend zu sein, aber bereits bsg konnte ich nicht gucken, weil ich davon Kopfschmerzen bekam, und das ist jetzt kein witz :[
Grosse Hoffnung fuer die Serie: Geordnete Strukturen und regelmaessiger Ablauf, damit starke, in sich abgeschlossene, 1-Episoden-Stories dabei herumkommen. denn man erinnert sich gern: Die besten SG-1 Episoden waren immer noch die Lueckenfuller.
 

Leinad

Sport-Forum
Mitglied seit
19.09.2001
Beiträge
11.037
Reaktionen
0
Ort
Düsseldorf
wirklich sehr nice. Die Idee ist sicherlich nicht gerade neu (aber was ist das noch in der SciFi, gabs alles irgendwie schonmal), aber doch gut gemacht, vor allem da zunächst so nicht erwartet.
Bitte mehr davon, denn genau solche Episoden machen eine gute Serie aus.

Rush ist btw jetzt schon einer meiner Lieblingscharaktere der letzten Jahren. Hat man selten, dass der eigentliche "Unsympath" trotzdem der coolste charakter ist. ^^
 
Mitglied seit
20.09.2001
Beiträge
4.124
Reaktionen
0
tja dummerweise ist die ganze Charakterentwicklung in dieser Folge nie passiert, (z.B. Eli der den anderen von seiner Mum erzählt and so on)
 
Mitglied seit
30.11.2007
Beiträge
2.385
Reaktionen
16
unglaublich geile Folge. Writing war top, zum ersten Mal in diesem ganzen Francise wurde aus dem Plot Device das bestmöglich rausgeholt. Die Performance der Darsteller und die Charakterentwicklung waren auch nicht zu verachten.

Immo beste Folge bis jetzt und hoffentlich geht es so weiter
 
Mitglied seit
02.08.2002
Beiträge
2.930
Reaktionen
0
Immo beste Folge bis jetzt und hoffentlich geht es so weiter

Dem schließe ich mich an. Die Folge hat mich diesmal auch überzeugt. Zeitreisen finde ich ja allgemein etwas überstrapaziert in vielen scifi Serien, aber hier wars doch gut umgesetzt.

Als er den Kino das zweite mal zurückgeschickt hat, waren die Originalaufnahmen wohl nicht mehr drauf? War ja ein anderer, da der erste beschädigt wurde, aber man hätte ja den Speicher übertragen können. Wär für die Charakterentwicklung eigentlich schon ganz nett, wenn sie noch detaillierter davon wüssten als nur die kurze Meldung zum Schluß.
 
Mitglied seit
02.08.2002
Beiträge
2.930
Reaktionen
0
Die aktuelle Folge war ja wieder langweiliger, dabei hatte die letzte Folge etwas Hoffnung gemacht.

Die Kommunikationssteine sind finde ich Gift für die Handlung der Serie, hoffentlich kommen die bald abhanden.
 

bog

Mitglied seit
02.08.2002
Beiträge
10.121
Reaktionen
0
Ort
auf dem mutterschiff
naja, charakterepisode halt. sowas hat jede serie, die sind sicherlich kein vergleich zu dem, was wir da letzte woche sehen durften, aber an sich war die episode schon ganz gut.
 

Leinad

Sport-Forum
Mitglied seit
19.09.2001
Beiträge
11.037
Reaktionen
0
Ort
Düsseldorf
sie sind nicht nur Gift für die Handlung, sondern es ist auch völlig unlogisch wie sie gebraucht werden.
Klar plötzlich gehen alle herum und erzählen, dass sie auf einem Raumschiff sind und nun die Körper getauscht haben und das nach all der Zeit in der man versuchte das alles immer geheim zu halten.
Und dem nicht genug scheint es keinerlei Regeln zu geben wie man mit den sich "geliehenen" Körpern umzugehen hat. Da wird mit fremden Körpern schön durch die Gegend rumgehurrt.
Uhm ja... gibt schließlich nichts wichtigeres zu tun wie z.B. vlt. mal Leute mit Gripps an Bord des Schiffs zu kriegen um Rush zu helfen?
Wie ich solche platten Beziehungsstories HASSE HASSE HASSE.
 

moRvh

Guest
aktuelle folge war einfach nur langweilig und nervig. bisher war ich ja echt gespalten, einerseits recht gut die serie, andererseits fehlt irgendwie noch was. aber die aktuelle folge lässt die ganze serie einfach schlecht aussehen. wenn die nächste folge ähnlich fürn arsch wird, lass ichs mit der serie ^^
 
Mitglied seit
30.11.2007
Beiträge
2.385
Reaktionen
16
ziemlich meh die Folge. Ich halte von diesen Steine ja auch wenig bis gar nichts, die Teile auf der Erde brechen den Handlungsfluss ziemlich, selbst wenn die eigentliche Charakterzeichnung gar nicht schlecht ist (so wie in dieser Folge imo). Ich hab dann immer das Gefühl vom wichtigen Teil der Handlung abgelenkt zu werden, was schon etwas irritiert.

Aber eins muss ich an der Stelle noch mal festhalten: Selbst so mittelmäßige Universefolgen sind gefühlte 10000000 mal besser als die letzten Staffeln Atlantis. Das Writing ist einfach deutlich besser geworden und es gibt nicht mehr so extrem dämliche Folge, die beim Anschauen einfach nur weht un (zum Beispiel die mit dem kleinen Mädchen aus Season 4 Atlantis). Deshalb bin und bleibe ich bei Universe optimistisch.
 
Mitglied seit
22.12.2004
Beiträge
1.688
Reaktionen
1
Ort
Oompa-Loompa-Land
Also bzgl. Leinads post wurde es doch grade in der Episode klar gemacht, dass Young SGC nicht vertraut das beste Interesse der Menschen an Bord im Sinn zu haben und deswegen ja noch nichtmal die Daten des Wahlversuchs rausgibt, warum sollte er dann erlauben, dass andere Wissenschaftler auf der Destiny rumpfuschen. Abgesehen mal von Rush der mit denen ja eh nicht zusammenarbeiten würde und die andern Wissenschaftler hat er ja jetzt auch mehr oder weniger auf seiner Seite.

So. Also ich kann nur wieder sagen, dass auch wenn nicht die ganze Zeit boom-boom Action ist ich auch die Folge wieder sehr gut fand. Charaktervertiefung ist top, Story top, schauspielerische Leistung top.
 

Leinad

Sport-Forum
Mitglied seit
19.09.2001
Beiträge
11.037
Reaktionen
0
Ort
Düsseldorf
Also bzgl. Leinads post wurde es doch grade in der Episode klar gemacht, dass Young SGC nicht vertraut das beste Interesse der Menschen an Bord im Sinn zu haben und deswegen ja noch nichtmal die Daten des Wahlversuchs rausgibt, warum sollte er dann erlauben, dass andere Wissenschaftler auf der Destiny rumpfuschen. Abgesehen mal von Rush der mit denen ja eh nicht zusammenarbeiten würde und die andern Wissenschaftler hat er ja jetzt auch mehr oder weniger auf seiner Seite.

So. Also ich kann nur wieder sagen, dass auch wenn nicht die ganze Zeit boom-boom Action ist ich auch die Folge wieder sehr gut fand. Charaktervertiefung ist top, Story top, schauspielerische Leistung top.

erm, wir reden hier immer noch über das Militär und Young sollte dahingehend überhaupt nichts zu sagen haben.
Außerdem was heißt andere Wissenschaftler würden "rumpfuschen"? Erst hat man ständig irgendwelche Wissenschaftsgenies in den SG Serien und jetzt soll sonst niemand außer Rush genug Grips haben, um von Hilfe zu sein?
Also bitte...
Genauso lässt es die Frage unbeantwortet wieso da beliebig Körper ausgetauscht werden und nun plötzlich anscheinend jeder Angehörige davon erfahren darf, dass es das SG Projekt gibt. Bitte noch dümmer nachdem man vorher immer alles getan hat, um genau das geheim zu halten.
Als würde es die Regierung nen Scheiss interessieren, ob die Leute sich nun von ihren Nächsten verabschieden können (und was soll erst der Scheiss, dass die in den Körper anderer machen was sie wollen?).

Sry, aber das ist für mich so ein elementarer Logikfehler, dass es mich jedes mal enorm stört.
Ich weiss von daher nicht wie man von deiner "top Story" reden kann. Die ganze Story ist bisher, dass ein paar Menschen auf einem Schiff am anderen Ende des Universums "gefangen" sind.
Das ist selbst Star Trek (=> Voyager) eingefallen, aber hier hatten die Macher nicht mal den Mut die Erde außen vor zu lassen. Anscheinend ist da wohl nicht genug Kreativität vorhanden.
Dabei gabs das Konzept ja quasi auch schon mit SG: Atlantis.

Es ist immer noch verdammt wenig SciFi in der Serie und einige Charaktere haben extremes Nervpotential.
Das kann dann auch ein genialer Carlyle nicht rausreißen.

Vor allem frage ich mich wie das mit der Serie langfristig ablaufen soll. Diese Folgen nach dem Motto man braucht jedes mal irgendwas anderes das auf dem Schiff gerade fehlt kann man nicht viel länger abziehen.
Mir graut jetzt schon davor, dass es sich dann irgendwann nur noch um eine Verschwörung innerhalb des Teams und Beziehungsmist drehen wird.

Ich glaube ich hatte es schonmal geschrieben, das Ganze hat etwas von dem Versuch Stargate mit BSG zu vermischen.
 
Mitglied seit
22.12.2004
Beiträge
1.688
Reaktionen
1
Ort
Oompa-Loompa-Land
Naja. Wenn man das ganze mit Geheimhaltung und Genies in Kontext mit den anderen SG Serien setzt gibts ergibts nur bedingt Sinn, aber das find ich auch ok. Wie schon mehrmals gesagt: Universe ist ein Neuanfang, ein meiner Meinung nach SEHR gelungener Neuanfang, Carter, McKay oder diese ganze pathetische Übermensch-scheiße von SG1 oder Atlantis reinzubringen wäre der absolute Tod der Serie für mich.

Desweiteren ist es überhaupt nicht unlogisch, dass das Militär Leute backround-checked und danach entscheidet ob Person XY ihren Angehörigen davon erzählen darf oder nicht, weswegen ja auch z.B. bei der Ex von Scott "stick to the coverstory, she's not cleared" kam.

Interessant auch, dass du bzgl. Erdkontaktes Atlantis aufführst, wo hier doch immer 90% der Leute gesagt haben Kontakt zu Erde hat Atlantis "guten Lauf" ruiniert. Gut, kann man so oder so sehen. Auf jedenfall diese ewige Fata Morgana "Kontakt zu Erde aufbauen" halt ich für WEITAUS dämlicher und beschissener als die, meiner Meinung nach, eloquente und storybezogene Lösung mit den Steinen.

Desweiteren scheinst du die Folgen nicht genau geschaut zu haben? "erm, wir reden hier immer noch über das Militär und Young sollte dahingehend überhaupt nichts zu sagen haben." dann schau dir doch bitte mal das Ende von Episode 7, Earth nochmal an. Hier wird klar die Hierarchie unterbrochen.

Wenn du nach stumpfer SciFi-Baller Action wie in Stargate sonst suchst biste wohl bei der falschen Serie, aber mit dem Rutsch von B-Movie Qualität zu gutem, respektablen Serienniveau bin ich zumindest vollends einverstanden :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
06.09.2004
Beiträge
811
Reaktionen
0
Noch eine Folge mit Besuchen auf der Erde, bei welchen Verwandte oder Lesbenpartnerinnen besucht werden und ich raste aus.
Das ist ja noch langweiliger als die Scheiß Folgen in SG-1 in welchen man die vergangenen Staffeln zusammengefasst hat...

Ey sorry, also Charakterbeschreibung hin oder her, aber das geht mal gar nicht. Bleibt auf eurem scheiß Schiff, da habt ihr genug zu tun. Da kann man die Charaktere auch so genug darstellen.

Zudem: Evtl. kommt es nur mir so vor, aber mir kommen die ganzen Charaktere absolut austauschbar vor. Ich find sie einfach alle total nervig bis unwichtig. Chloe würde ich am liebsten einfach wegradieren, wenn sie auf dem Bildschirm auftaucht, der Nerd ist eigentlich ganz lustig, der maximalpigmentierte, dessen Namen ich ständig vergesse, ist ein arrogantes Arschloch das man mit den Käfern zusammen hätte auf den Eisplaneten lassen sollen. Rush ist ein Psychopath, Scott denkt mit den Eiern und der Colonel wäre gerne wie Scott oder so.

Was ein Bullshit, da lohnt es sich eigentlich gar nicht meine Internetleitung damit zu belasten.

Dann lieber die 10x schon durchgekaute Kacke, dass irgendwelche Wraith auftauchen und plötzlich einen auf Freundliche machen, es dann aber doch nicht sind.

Die Folge mit der Sonneneruption war recht gut, hat Spaß gemacht, die danach war dann allerdings wie die vorherigen ein derbster Kick in die Eier eines jeden StarGate Fans.

Ich verstehe nicht, wie das hier so viele noch gut finden können.
Wenn mir sehr langweilig ist, dann schaue ich es evtl. weiter.
 
Mitglied seit
30.11.2007
Beiträge
2.385
Reaktionen
16
Noch eine Folge mit Besuchen auf der Erde, bei welchen Verwandte oder Lesbenpartnerinnen besucht werden und ich raste aus.
Das ist ja noch langweiliger als die Scheiß Folgen in SG-1 in welchen man die vergangenen Staffeln zusammengefasst hat...

Ey sorry, also Charakterbeschreibung hin oder her, aber das geht mal gar nicht. Bleibt auf eurem scheiß Schiff, da habt ihr genug zu tun. Da kann man die Charaktere auch so genug darstellen.

Zudem: Evtl. kommt es nur mir so vor, aber mir kommen die ganzen Charaktere absolut austauschbar vor. Ich find sie einfach alle total nervig bis unwichtig. Chloe würde ich am liebsten einfach wegradieren, wenn sie auf dem Bildschirm auftaucht, der Nerd ist eigentlich ganz lustig, der maximalpigmentierte, dessen Namen ich ständig vergesse, ist ein arrogantes Arschloch das man mit den Käfern zusammen hätte auf den Eisplaneten lassen sollen. Rush ist ein Psychopath, Scott denkt mit den Eiern und der Colonel wäre gerne wie Scott oder so.

Was ein Bullshit, da lohnt es sich eigentlich gar nicht meine Internetleitung damit zu belasten.

Dann lieber die 10x schon durchgekaute Kacke, dass irgendwelche Wraith auftauchen und plötzlich einen auf Freundliche machen, es dann aber doch nicht sind.

Die Folge mit der Sonneneruption war recht gut, hat Spaß gemacht, die danach war dann allerdings wie die vorherigen ein derbster Kick in die Eier eines jeden StarGate Fans.

Ich verstehe nicht, wie das hier so viele noch gut finden können.
Wenn mir sehr langweilig ist, dann schaue ich es evtl. weiter.

Hier muss ich mal einhaken. Ich bin selbst kein großer Freund von den Steinen, ich halte sie für eine Krücke um die Charakterentwicklung besser schreiben zu können und Telford in der Serie zu halten. Man könnte beides auch anders lösen ohne die Nebenwirkungen der Steine (Ablenkung von der Haupthandlung, moralische Probeme etc etc.). Insgesamt gilt aber etwas holprige Charakterentwicklung > keine Charakterentwicklung (wie sonst bei Stargate) vor allem da die Steine ja nicht in jeder Folge vorkommen und teilweise auch für die Haupthandlung relevant sind. Das mit so nevigen Zusammenschnittfolgen zu vergleichen ist imo nicht angemessen.

Jetzt zu den Charakteren: Rush ist imo einer der besten Figuren im ganzen Franchise. Man weiß nie genau woran man bei ihm ist. Ist er ein gewissenloser Forscher oder einfach nur sehr pragmatisch? Manipuliert er um die Macht an sich zu reißen oder versucht er nur das zu tun, was er für richtig hält? So Fragen musste ich mir bisher bei Stargate nie stellen, die Figuren waren meisten glasklar und konnten kein Wässerchen trüben.

Young und Scott sind ebenfalls vielschichtiger als frühere Charaktere, sie sind einerseits kompetent und zuverlässig, werden aber regelmäßig durch ihre Fehler eingeholt (Young durch seinen Privatkrieg mit Telford und Rush, Scott durch sein Rumgehure).

Greer (der Schwarze) ist schwer für mich zu beurteilen. Er ist wirklich nicht gerade nett aber doch nützlich und loyal (zumindest Young gegenüber) kein Grund ihn so zu verurteilen. Eli ist meistens lustig und überraschend erträglich, hatte eigentlich damit gerechnet diese Figur zu hassen. Am ehesten kann ich deiner Kritik an Chloe zustimmen, sie wirkt langweilig, oberflächlich und nutzlos aber vielleicht kommt da noch was.

TL, dr: SGU ist anders als die früheren Stargateteile und hat imo mehr Potential (das leider noch teilweise brach liegt) als alle vorherigen Teile die zwar auf unterhaltsamen aber niederigem Niveau herumkrebsten. Das liegt an dem besseren Writing und den komplexeren Charakteren. Es ist noch nicht perfekt aber ich bin da optimistisch
 
Zuletzt bearbeitet:

zhxb

Casino Port Zion, Community-Forum, SC2 Kontaktbörs
Mitglied seit
24.06.2005
Beiträge
2.647
Reaktionen
0
Ort
Berlin
E10 "Justice":

Whoa. Ich fand die Praemisse der Folge anfangs recht lahm und erwartete schon eine 40-minuetige Hexenjagd mit anschließender Aufloesung und alles bleibt beim Alten. Jedoch dreht sich die Story recht ploetzlich und alles kommt ruckartig voran. Sehr schoen.

Dass aber eine Hauptfigur, dazu noch diejenige, die am meisten auf der Destiny verbleiben will, auf einen Planeten zurueckgelassen wird war unerwartet. Mal schauen wie Rush nun mit seinem Alienschiff (ohne jegliche Ausruestung) zurande kommt.
 

bog

Mitglied seit
02.08.2002
Beiträge
10.121
Reaktionen
0
Ort
auf dem mutterschiff
war etwas ueberrascht ueber das ausmass, ueber das sich rushs "badboy"-ader erstreckt. schoene twists dabei. gute episode.
man darf wohl davon ausgehen, dass man rush nicht zum letzten mal gesehen hat. :D
 

Leinad

Sport-Forum
Mitglied seit
19.09.2001
Beiträge
11.037
Reaktionen
0
Ort
Düsseldorf
schlecht.

Die Serie zementiert die Soap Elemente. Wer drauf steht meinetwegen, aber da frage ich mich ernsthaft wieso nen SciFi Setting nehmen und dazu noch nen Franchise wie Stargate?

Zudem habe ich in der Folge auch ein Problem damit wie sich bestimmte Charaktere verhalten, es passt nicht zu ihrem bisherigem Verhalten.

Rush wird da mal so eben locker dem Tod ausgeliefert und Scott/Nerd isses so ca. egal? Selbst das Young sowas machen würde passt nicht zu einem Charakter, für mich einfach over the top auch, wenn ich weiß, dass einige sich das passend reimen werden.
Sry, aber für mich driftet die Serie in die Belanglosigkeit ab. Keine SciFi, mäßig durchdachte Story, langweilige Charaktere mit Ausnahme von Rush und das ergibt dann GZSZ meets Stargate.
 

Das Schaf

Tippspielmeister WM 2018
Mitglied seit
27.06.2002
Beiträge
24.199
Reaktionen
5.420
Ort
Wo auf den Bergen Schlösser wachsen
fand positiv dass sie diese story nicht mit der ioa zunichte gemacht haben wie sie es in sga und sg1 immer so gern gemacht haben.

generell find ich dass das ganze langsam an fahrt aufnimmt, solang sie die erde aussen vor lassen.


ich trauer auch immer noch dem anubis und ancient story arc hinterher, aber das is ja andere serie :/
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
30.11.2007
Beiträge
2.385
Reaktionen
16
Sehr gute und überraschende Folge.

Ich hatte ja erst befürchtet, dass die Ermittlung die ganze Folge ausmachen würde, wie das so oft in SG1 und Atlantis war (man denke mal an "Inquistion") aber das war glücklicherweise nicht so. Ich war mehr als schockiert als Young Rush einfach so zurückgelassen hat, bin aber überzeugt, dass wir den noch mal wiedersehen (sonst wäre die Serie auch nicht mehr das gleiche).

Nur schade, dass wir 4 Monate auf die nächste Folge warten müssen :mad:
 
Mitglied seit
20.09.2001
Beiträge
4.124
Reaktionen
0
naja Gerichtsverhandlung und Mordermittlung hat noch nie zu den stärken von SF-Serien gehört. Wäre also schön gewesen dafür weniger Zeit zu verschwenden.

hoffentlich taucht Rush nicht einfach gleich in der nächsten Folge mit dem reparierten Schiff auf, und tut dann gegenüber der Crew so als wäre nicht gewesen, nur um seinen Privatkrieg mit Young weiterzuführen
 

Moranthir

GröBaZ
Mitglied seit
11.10.2003
Beiträge
6.921
Reaktionen
11
naja die verhandlungen in bsg waren imo eigentlich immer recht akzeptabel.
Rush wird da mal so eben locker dem Tod ausgeliefert und Scott/Nerd isses so ca. egal? Selbst das Young sowas machen würde passt nicht zu einem Charakter, für mich einfach over thetop auch, wenn ich weiß, dass einige sich das passend reimen werden.
sehe ich auch so
 
Oben