@Weasel:
Ich fass dir jetzt sogar nochmal kurz das setting zusammen.
Bei den "normalen" star trek serien sind die menschen ja voll imba und quasi die wichtigste gruppe in der "vereinigten föderation der planeten" und erforschen den weltall und bewahren frieden, etc., eine der wichtigsten regeln ist die Oberste direktive, die verbietet einmischung in die natürliche entwicklung von anderen völkern, das heißt wenn irgend ein Volk noch keinen warp antrieb entwickelt hat dürfen sie mit ihm nicht kontakt aufnehmen und ihnen schon garnicht diese technologie geben.
Bei Star Trek - Enterprise ist das alles noch nicht so, da haben die menschen erst ein paar kleine kolonien im sonnensystem und noch "schlechte" technologie (sie haben zb. alle angst vorm beamen)
Mit den Vulkaniern sind sie befreundet, aber diese versuchen sie davon abzuhalten überstürzt den weltraum zu erkunden und sich überall einzumischen (die menschen sind hier noch sehr neugierig und haben auch noch keine regeln wie die oberste direktive)
Die enterprise ist nun das erste "imba" raumschiff der menschen (und trotzdem kacke im vergleich zu denen der anderen völker) und beginnt nun als erstes raumschiff die mission den weltraum zu erkunden.
In den späteren Staffeln gewinnt der "temporale kalte krieg" immer mehr an bedeutung, dort versuchen mehrere Mächte aus der Zukunft die vergangenheit zu ändern um somit in ihrer ziet die vorherrschafft zu erhalten.
Die Föderation(Menschen) wollen dies verhindern, da sie ähnlich wie bei der Obersten direktive eine Einmischung in die Zeitline nicht dulden.
es gibt einige "monser of the week" folgen, aber letztendlich zieht sich die handlung schon durch alle staffeln durch und ist sehr spannend.