1. Die EU rasselt jetzt mit den Säbeln das ist klar, sie haben Angst das ihre innere Struktur gefährdet ist.
http://deutsche-wirtschafts-nachric...l-die-eu-braucht-die-schweiz-nicht-umgekehrt/
2. Didier Burkhalter ist FDP Bundesrat und Mitglied der NEBS (Eine Organisation die immer noch will das die Schweiz der EU beitritt
http://www.europa.ch/). Klar ist Burkhalter enttäuscht über die Abstimmung.
3. Hier Tagesanzeiger Artikel zu verlinken ist auch mehr als fragwürdig da der Tagi wohl eines der linksten Blätter der Schweiz ist. Da könnte ich genauso gut mit Weltwoche Artikel kontern. Res Strehle (Chefredaktor des Tagi) ist bekenender RAF Fan und hat schon diverse Lobeshymen über deren Aktivitäten verfasst. Viel linker geht gar nicht.
Die SVP hat ein Papier mit 35! Vorschlägen veröffentlicht und der Tagi beschreibt genau 1 Vorschlag davon welcher gewisse Klassenkampf Aspekte enthält welche aber von der übrigen Welt längst als normal betrachtet werden. Versuch mal nach Australien oder Kanada auszuwandern. Da musst auch Sicherheiten bringen das du a) einen Job hast b) genügend finanzielle Mittel damit du in den nächsten 5-10 Jahren nicht vom Staat Geld benötigst. Mach doch bitte noch einen Thread über die bösen und rechtskonservativen Australier und Kanadier auf.
Das EWR Nein ist immer noch eine gute Sache, die Schweiz hat sich prächtig entwickelt seit dem Nein. Das wir "unterdurchschnittlich" gewachsen sind hat viel mehr mit der Schuldenbremse zu tun, resp. viele andere Länder habe sich zwischen 1995 und 2005 massiv überschuldet um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln was letztendlich zur grossen Kriese 2006/7 geführt hat. Wobei die Schweiz da, dank Schuldenbremse in den Jahren zuvor relativ gut da stand.
Bezüglich Initiativen, die dürfen nicht absolut formuliert sein. Die Verfassung sollte legendlich den Rahmen schaffen für die davon abgeleiteten Gesetzte, weil die Schweiz im Wandel ist und so auch auf zukünftige Veränderungen reagieren kann.
Aber natürlich ist es so das zBsp bei der Ausschaffungs-Initiative dannach eine Arbeitsgruppe eingesetzt wird mit 3 gegner und 2 Befürworter das dann die Vorschläge nicht im Sinne der Initiative rauskommen. Wäre in etwa das selbe wie wenn man beim Atomausstieg eine Arbeitsgruppe einsetzen würde wobei 3 von 5 AKW Befürworter wären und dann als Vorschlag der Bau eines neues AKW dabei rauskäme.
Bezüglich nicht umsetzbarer Initiativen sind die linken wohl vielfasch schlimmer, siehe die 1:12 geschichte, oder demnächst das Bedingungslose Grundeinkommen. Solche Geschichten sind Gift.
Bezüglich deiner Kommentare "wie dumm muss man sein", das zeugt einfach von einer ignoranz gegenüber anders denken das ist schon fast traurig. Von den Anderen toleranz fordern, aber die gegner ständig beleidigen. Es zeugt halt einfach von mangelnden Argumenten wenn man die gegenseite als dumm und populistisch bezeichnen muss.
Btw netter Focus Artikel darüber:
http://www.focus.de/politik/gastkol...en-in-politischer-korrektheit_id_3603746.html