FORYOUITERRA
TROLL
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ist klar, dass von euch kriegstreibern nur zynische kommentare kommen. wer die ukraine schätzt, der setzt sich für frieden statt waffenlieferungen ein.
Der russische Präsident Wladimir Putin (72) und der amerikanische Präsident Donald Trump (78) haben sich darauf verständigt Eishockey-Spiele zwischen Russland und den USA zu organisieren.
Ist doch für die Tonne. Russland produziert weiter und statt direkt in die Ukraine kommen die halt erstmal auf Halde. Oder die zerbomben halt alles ausser der Energieinfrastruktur - weiß nicht was damit gewonnen ist.Angeblich haben Putin & Trump einen 30-tägigen Stop für Angriffe auf ukrainische Energieinfrastruktur verhandelt.
Jetzt im März nicht so kritisch, aber trotzdem keine schlechte Sache.
scorn4, der alte skeptiker verbreitet bisschen gerüchte und fake news.
die wahren ausmaße von trumps friedensgewinn aus dem gespräch leiten sich jedoch von zelenskys zugeständnissen ab: https://x.com/ZelenskyyUa/status/1902412196304531701
top news! schau an, wie schnell der underdog zur vernunft erzogen werden kann. hab es ja schon ganz oben gesagt, dass das aussetzen der militärhilfen ein großer, gelungener schachzug war.
btw, in den 30 tagen kann man hier auch endlich vorbereitungen treffen nord stream 2 wieder aufzudrehen. deutschland braucht das gute und billige russische gas.
Stattdessen habe man sich den Kriegszielen der Ukraine ausgeliefert
Er wirft ihnen vor, nicht genügend mit Russland und deren Präsidenten Putin verhandelt zu haben.
Den ukrainischen Truppen ist es Berichten zufolge gelungen, in mehrere Dörfer vorzudringen. Die Angriffe sollen die Position der Ukraine in der Region Kursk stärken. Ob das gelingt, ist unklar.
Doch der Kreml will die Vereinbarung zur sicheren Schifffahrt im Schwarzen Meer offenbar erst dann umsetzen, wenn weitreichende Sanktionen aufgehoben werden. So sollen etwa die russische staatliche Landwirtschaftsbank und andere Geldhäuser erst wieder Zugang zum internationalen Finanztelekommunikationssystem Swift erhalten. Außerdem verlangt Russland das Ende des Embargos auf den Import von Landwirtschaftstechnik und anderen Waren, die für die Herstellung von Lebensmitteln und Dünger notwendig sind, heißt es in einer von der Erklärung des Kremls, aus der die Nachrichtenagentur dpa zitiert.
Aufgehoben werden sollen nach Kreml-Angaben auch andere Handelsbeschränkungen bei Produzenten und Lebensmittelexporteuren sowie Sanktionen gegen die Arbeit vor Versicherern der Schiffe. Zudem fordert Moskau demnach auch die Aufhebung von Sanktionen gegen Häfen und gegen Schiffe, die unter russischer Flagge fahren und etwa Fischereiprodukte transportieren.
Ich war auch erschrocken, als mir bewusst wurde, wie sehr wir uns eigentlich schon im Krieg befinden.
ganz interessantes gespräch, war mir nicht bewusst, dass man bei bundeswehr-standorten bereits außerhalb vergrabene, militärische sprengstoffe gefunden hat und vermehrt drohnen über zivilen, kritischen infrastrukturen und datenzentren der bundeswehr aufgeklärt hat.
ganz interessantes gespräch, war mir nicht bewusst, dass man bei bundeswehr-standorten bereits außerhalb vergrabene, militärische sprengstoffe gefunden hat und vermehrt drohnen über zivilen, kritischen infrastrukturen und datenzentren der bundeswehr aufgeklärt hat.
Laut »New York Times« wollten General Saluschny und die Amerikaner zunächst die Großstadt Melitopol im Süden zurückerobern, eine wichtige Station auf dem Weg Richtung Krim. General Syrsky hingegen bevorzugte einen Angriff nahe der gerade verloren gegangenen Großstadt Bachmut im Donbass, die eher symbolischen denn strategischen Wert hatte. Von dort wollte er weiter in die Stadt Luhansk marschieren.
Das Verhältnis zwischen Saluschnij und Syrskij war bereits zuvor angespannt, die beiden sahen sich als Rivalen. Nun kämpften sie um Ressourcen für die geplante Offensive. Syrskij setzte sich am Ende durch und Munition und Truppen wurden zweigeteilt.
Was folgte, ist Geschichte: Die Ukrainer blieben in Minenfeldern hängen oder wurden von russischen Helikoptern gestoppt. Ihre Gebietsgewinne waren minimal, sie bezahlten mit hohen Verlusten bei Personal und Ausrüstung. General Saluschnij wurde daraufhin von Präsident Wolodymyr Selenskyj entlassen und durch Syrskij ersetzt.
Ein Bericht der britischen Denkfabrik Royal United Services Institute (Rusi) sah damals mehrere Gründe für das Scheitern der Offensive: Mangel an Soldaten und Gerät, zu kurze Ausbildungszeit der Truppen sowie ihre falsche Aufteilung und Informationslecks. Die Russen hatten damals durch undichte Stellen bei Ukrainern und Amerikanern schon vor der Offensive von den Angriffsplänen erfahren.
Im Nachhinein stellt sich die Frage, ob die Ukrainer überhaupt je die Chance auf einen Durchbruch hatten. Laut dem Militärexperten Franz-Stefan Gady wurden im Vorfeld der Offensive zwei wichtige Faktoren unterschätzt: Das Schlachtfeld stand unter fast permanenter Drohnenüberwachung, was größere Bewegungen und Truppenansammlungen erschwerte. Und unzureichend ausgebildete Einheiten mit wenig Erfahrung sollten gegen gut ausgebaute russische Stellungen antreten. Die Ukrainer hatten zuvor bei der monatelangen Verteidigung Bachmuts einige ihrer besten Kräfte verloren. Die Folgen der gescheiterten Gegenoffensive spüren die Ukrainer bis heute.
Die Bundeswehrführung leugnet aber das Problem, redet es klein und sagt, man könnte nichts dagegen tun.
Kein Scherz, habe es selber aus dem Mund eines Generalleutnants gehört.
Unsere Generalität scheint genauso im Arsch zu sein, wie die Politik![]()