Presse, Verzerrung, Infotainment

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 683020
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Deleted_504925

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Ist schon ein bisschen her:
Böhmermann featured Rayk Anders der einen "investigativen" "Dokumentarfilm" im Galileo Stil über rechte "Trolle" im Internet veröffentlicht hat.
In diesem "Werk" werden Funk Kritiker wie imp und Dorian lustig mit Untermenschen wie Martin Sellner, die Identitäre Bewegung oder Defend Europe zusammen gewürfelt.

Einfach nur peinlich das ganze, ich konnte das erste mal die ""Lügenpresse" Rufer ein ganz klein bisschen verstehen.

naja imp und dorian sind schon 2 ganz besondere exemplare, verfolge ja gerne so einen schrott auf youtube.
sind keine klassischen nazis (wobei ich für dorian meine hand nicht ins feuer legen würde).
aber wie die jetzt rumheulen weil sie auf einmal in der kritik stehen ist schon hart lächerlich.

die sind nur bekannt geworden weil sie auf schwächere eintreten, teilweise so grenzwertig das es ganz weit über jede humordefinition rausgeht (drachenlord, erdbeerchen zb.).
hab gerade nicht so die zeit um auszuführen was für absolut bescheuerte aktionen die schon gemacht haben, wenn man sich die alten videos angeschaut hat (die sie massenhaft gelöscht haben seit dem shitstorm) sieht man gut welche zielgruppe sie ansprechen.
da jubel in den kommentaren die ganzen 16 jährigen 4chan egdelords und vulgäre analyse fans bei denen die grenze zwischen humor und ernst gemeinten hass schon sehr fließend verläuft.
kann mir keiner erzählen das sie nicht gemerkt haben wer in den kommtaren da jubelt und wer ihre zielgruppe ist.

wer so austeilt wie die beiden muss sich jetzt wirklich nicht wundern wenn der wind sich auch mal dreht und die ganze scheiße zurück kommt.
 
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Klar, sind das famegeile Spasten mit nem fragwürdigen Humor...Und das hat jetzt was genau mit der identitären Bewegung und anderen nazivereinen zu tun?
Wo sind die beiden denn bitte auch nur ansatzweise rechts? und jetzt komm mir nicht mit dem HKNKRZ shirt im vbt oder einem "wer abkackt wird angemalt" foto....

suzie grime zu haten ist dann doch eher linker Volkssport, weil das einfach ne reiche verwöhnte fotze ist.
Allein wie fukking funk das interview mit den beiden zurechtgeschnitten hat.... und böhmermann featured diesen müll auch noch..

 
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Deleted_504925

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nix, aber wird doch auch nicht in der doku gesagt oder?
geht halt um trolle und hass im netz, da sind die doch die prototypen für.
reconquista und ib afd usw ist doch ein eigener themenblock wenn ich es richtig in erinnerung habe.
die beide sind halt der opener der doku über hass im netz.
 
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Finde nicht das es in der Doku klar getrennt wird, warum werden denn die Parts des Interviews in den die beiden sich klar von rechten Gedankengut distanzieren nicht mit reingenommen?
Warum wird nicht deutlich gemacht das es sich hier um zwei paar Schuhe handelt.

Warum wird trollen überhaupt mit rechter hetze in Verbindung gebracht? Was ist das für ein seltsame definition von trollen? Seit wann ist im internet trollen eine rechte aktion? Seit wann sind Hasskommentare per se rechts?

Die Doku ist nicht unsauber recherchiert, sie ist einfach nur richtig peinliche Scheisse...
 

Deleted_504925

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hab gerade nicht so die zeit um wirklich ausführlich zu schreiben, finde aber die passen perfekt in so eine doku weil so ein edgy nazi humor eben der start für wirkliche rechte propaganda ist, sieht man ja an den imp und dorian zuschauern und ihren kommentaren .
da sind die grenzen fließend, gerade wenn man bednkt wie jung der durchschnittliche zuschauer von denen ist.
schau dir doch mal 4chan an, da war es auch erst lustig gemeint und mittlerweile ist es ganz unironisch ein sammelbecken für richtige nazis geworden.

hier im ot herrscht ja zb. auch eine ähnliche troll kultur mit grenzwertigen witzchen, da ist aber der unterschied das es in einem kleinen, geschützten raum stattfindet und man sich untereinander kennt.
da ist ja jedem der 10-20 leser klar dass ich es nicht ernst meine mit solchen witzen, wenn man allerdings youtube videos macht die zehntausende leute erreichen sollte man ein wenig mehr nachdenken was man so raushaut.
 
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in den letzen monaten gab es vermehrt Meldungen dass rettungskräfte bei einsätzen durch gaffer behindert oder sogar angegangen werden.  hier eine aktuelle Meldung 

http://m.faz.net/aktuell/gesellscha...trop-50-gaffer-behindern-aerzte-15849682.html


ich hab mich lange gefragt wie es dazu kommt und wie sich das konkret darstellt, denn ich finde es extrem seltsam, dass sanitäter oder feuerwehrmänner angegriffen werden. long story short: asoziale känäcks.


nachdem die medien auf öffentlichen druck hin bei Gewalttaten häufiger ross und reiter nennen, sollte das bei anderen Themen beibehalten werden, falls man denn glaubwürdigkeit rehabilitieren möchte.


ähnlich gelagerter Themenkomplex ist der aufkeimende antisemitismus.
 
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Steht da irgendwo was zur Herkunft der Leute? hat das Relevanz? Warum zeigst du deinen Rassismus so offen?
 
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bei ein paar wenigen artikeln waren fotos und videos dabei: augenscheinlich nafris.
desweiteren ist das keine frage von rasse, sondern sozialisation und Kultur.
deutsche machen so etwas nicht (gehäuft), passdeutsche schon.
 

Deleted_504925

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bei ein paar wenigen artikeln waren fotos und videos dabei: augenscheinlich nafris.
desweiteren ist das keine frage von rasse, sondern sozialisation und Kultur.
deutsche machen so etwas nicht (gehäuft), passdeutsche schon.

so ein unsinn.
hab ja früher beim drk und den johannitern gearbeitet während dem studium, hab ich noch nie gehört dass gaffer vornehmlich ausländer sein sollen. wie kommst du denn auf sowas?
 
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Selektive Wahrnehmung natürlich. Also wenn es um Rettungsgassenblockierer geht, dann sehe ich da normalerweise fette Karren. Und damit meine ich keine BMW 3er Cabrios, also keine "Kanackenwagen". Letzter Fall war doch noch der vom Berliner Rentner, der voll in der Rettungsgasse durchgedreht ist:
https://www.waz.de/panorama/mann-ra...e-und-schlaegt-seine-ehefrau-id212948623.html

Allgemein kann ich kritikers Bauchgefühl ebenfalls null bestätigen, aber das ist nun auch nicht verwunderlich.
 
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es geht nicht um gaffer oder rettungswegblockierer sondern den next level. verbale und physische aggressivität gegenüber rettungskräften. ich habe jedenfalls 5-6 artikel dazu wahrgenommenen. wie oft wurdest du geschlagen, misfit?


Von meinem Samsung Galaxy Smartphone gesendet.
 
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"Ich hab 5 Artikel gelesen die meine Vourteile bestätigen"
Was natürlich fehlt
"Ich habe alles andere wissentlich ignoriert damit meine Vorurteile weiterhin bestätigt bleiben"
 
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Gegafft wird in der Tat durch alle, da stehen die "Bio"deutschen, die auf der Autobahn runterbremsen um den Horrorunfall auf der Gegenseite beobachten zu können niemandem nach.

Angriffe auf Feuerwehr, Rettungspersonal oder Polizisten kommen in der Tat allerdings häufiger vor, wenn z.B. irgendwelche Personen aus Clanstrukturen involviert sind, die den deutschen Rechtsstaat ablehnen und dementsprechend keinen Respekt vor Repräsentanten der öffentlichen Ordnung haben. Im "deutschen Michel" ist allgemein der Respekt vor uniformierten Offiziellen meist zumindest noch rudimentär vorhanden.
Ein erheblicher Anteil der Angriffe wird wohl auch von Intoxikierten durchgeführt, wo hier auch kaum nach Herkunft unterschieden werden kann.

Trotzdem hat Kritiker recht, so Vorfälle wie "Massenschlägerei auf offener Straße mit 40 Beteiligten" haben meist keine Teilnehmer die Jörg oder Hans heißen. Und das gleiche Publikum wird auch ausfällig gegenüber Rettungspersonal, insbesondere wenn ein Cousin dritten Grades oder sowas involviert ist.
 

Scorn4

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Trotzdem hat Kritiker recht, so Vorfälle wie "Massenschlägerei auf offener Straße mit 40 Beteiligten" haben meist keine Teilnehmer die Jörg oder Hans heißen. Und das gleiche Publikum wird auch ausfällig gegenüber Rettungspersonal, insbesondere wenn ein Cousin dritten Grades oder sowas involviert ist.
Mein großvater war Polizist und ezählt gern davon, wie er in meiner Heimatstadt im Ruhrgebiet an Feiertagen in Massenschlägereien von Bergleuten eingreifen musste, die nach Dienstschluss erst zusammen gesoffen und sich dann geprügelt haben. Die hießen zwar nicht alle Hans oder Jörg, aber da war auch so macher Heinrich und Martin dazwischen. Das war seinen Schilderungen nach ein rauhes Pflaster. Diese Gewalt sollte man daher weniger nach kulturellem sondern nach sozialem Hintergrund einordnen. Unter dem Gesichtspunkt ist das dann auch nichts neues. Ich behaupte mal pauschal, dass in deiner "Massenschlägerei auf offener Straße mit 40 Beteiligten" wenige Anwälte, Ärzte oder Unternehmensberater zu finden sind, richtig?
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Diese Gewalt sollte man daher weniger nach kulturellem sondern nach sozialem Hintergrund einordnen.

doch sollte man auch. nur ist die kulturelle und soziale schicht, die sowas in den 50er/60er jahren in deutschland gemacht hat (bergarbeiter bzw andere "einfache arbeiter" - teilweise durch kriegserfahrung traumatisiert und verroht, wie viele der flüchtlinge heute) ausgestorben.

heute findet sowas entsprechend weniger statt, auch in unteren sozialen schichten. dafür sind die menschen in der heutigen zeit viel zu isoliert bzw. individualisiert und hochen daheim vor der glotze anstatt sich in kneipen zu besaufen und zu prügeln. dafür hat man nun eine andere klientel.

bei massenvergewaltigungen ist es nochmal anders. mE gab es so eine häufung von dieser form sexueller gewalt, die im arabischen namen bekanntlich sogar einen eigenen namne hat, weil sie eben so häufig vorkommt, bislang in deutschland gar nicht.
 
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heute findet sowas entsprechend weniger statt, auch in unteren sozialen schichten. dafür sind die menschen in der heutigen zeit viel zu isoliert bzw. individualisiert und hochen daheim vor der glotze anstatt sich in kneipen zu besaufen und zu prügeln. dafür hat man nun eine andere klientel.
Lange keine Landluft mehr geschnuppert, oder?
Wenn du durch Köln oder Berlin latschst mögen am Wochenende gefühlt mehr pöbelnde Murats und Achmeds rumlaufen, aber auf dem Dorf sieht das komplett anders aus. Ich komm aus ner Ecke voller Käffer an der holländischen Grenze, da gab es 3/4 des Jahres jedes Wochenende irgendwo ne Zeltparty. Und die involvierten jedes Mal Schlägereien mit Polizei- und Krankenwageneinsatz, ausnahmlos. Und das waren zu 99% irgendwelche Kevins und Maiks die sich da geprügelt haben.
Zu behaupten sowas würde in unteren deutschen Schichten nicht mehr groß vorkommen ist komplett absurd.
 

Scorn4

Servitor
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Heators Wunschdeutsche sind wohl noch nicht in seiner Utopie angekommen.
 
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Es geht um Massenschlägereien und die sind meiner Kenntniss nach auch auf dörflichen Zeltpartys zwischen Biodeutschen eher ungewöhnlich.
 
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Man definiert sich die Welt wie man sie mag
Erst wenn 5 Ahmeds beteiligt sind passt es in meine Definition!
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Lange keine Landluft mehr geschnuppert, oder?
Wenn du durch Köln oder Berlin latschst mögen am Wochenende gefühlt mehr pöbelnde Murats und Achmeds rumlaufen, aber auf dem Dorf sieht das komplett anders aus. Ich komm aus ner Ecke voller Käffer an der holländischen Grenze, da gab es 3/4 des Jahres jedes Wochenende irgendwo ne Zeltparty. Und die involvierten jedes Mal Schlägereien mit Polizei- und Krankenwageneinsatz, ausnahmlos. Und das waren zu 99% irgendwelche Kevins und Maiks die sich da geprügelt haben.
Zu behaupten sowas würde in unteren deutschen Schichten nicht mehr groß vorkommen ist komplett absurd.

es ging aber um massenschlägereien, bevorzugt mit waffeneinsatz, nicht um "normale" schlägereien. dass die auch unter "deutschen" vorkommen bestreiten doch niemand. aber maik und kevin haben für gewöhnlich nicht innerhalb von zehn minuten eine armee aus brüdern und cousins vor ort.
 
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Aber HeatoR, wenn der Herrmann und der Otto sich vor 50 Jahren schon im Suff mit Holzlatten vor der Zeche geprügelt haben (Scorns Großvater war dabei!), dann kannst Du das doch heute nicht als "Problem" bezeichnen. Schließlich liegen zwischen heute und 1970... ach was, das könnte gestern gewesen sein. Das ist für die heutige Betrachtung der Zustände total relevant! Die Annahme, dass es seit dem eine wunderbare positive Entwicklung im Bereich der Gewaltkriminalität in der Durchschnittsbevölkerung gegeben hätte, die nun von Zuwanderern aus Gesellschaften in denen Gewalt zum normalen Mittel der Interessendurchsetzung gehört teilweise zunichte gemacht wird, ist ja völlig abwegig. Wenn man mit dem Arsch wieder einreißt, was andere aufgebaut haben, ist das ja überhaupt kein Problem, weil es war ja früher auch schon mal kaputt! Kapierst Du das nicht?

Ansonsten: :elefant: Das Karussell dreht die nächste Runde. Wer will nochmal, wer hat noch nicht? Gleich kommt jemand, der die PKS nicht versteht und ballert Jahres- und Kriminalitätszahlen ins Topic, ich reib mir schonmal die Hände.
 
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Google: Massenschlägerei Fußball
hunderte Ergebnisse in den letzten Jahren. 99% davon zwischen Kartoffeln.
 

Gustavo

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Die Annahme, dass es seit dem eine wunderbare positive Entwicklung im Bereich der Gewaltkriminalität in der Durchschnittsbevölkerung gegeben hätte, die nun von Zuwanderern aus Gesellschaften in denen Gewalt zum normalen Mittel der Interessendurchsetzung gehört teilweise zunichte gemacht wird, ist ja völlig abwegig.


Das Wort "teilweise" spielt hier mal wieder die alles entscheidende Rolle. Das Problem ist btw, dass ich vermute, dass DU die PKS nicht verstehst oder geflissentlich ignorierst.
 
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Ging hier ja ursprünglich auch um Angriffe auf Rettungskräfte, Polizisten etc.

Dass nach der Zeltparty die Horde versucht den Rettungswagen umzukippen, während die Helfer versuchen einen Verletzten zu versorgen oder die Cousins anrufen um die unglücklicherweise nur zu dritt aufgetauchten Polizisten zu vermöbeln ist (zumindest gefühlt, weiß nicht wie es damals vor der Zeche war) schon ein neuer Aspekt.
Das involvierte Personal sieht es zumeist ähnlich (früher mehr Respekt und weniger Angriffe).

Fragman's whataboutism ist übrigens auch komplett unerträglich. "Massenschlägerei auf offener Straße, 40 mit Hieb- und Stichwaffen bestückte Personen prügeln sich unvermittelt in der Fußgängerzone"
Ja ok, neulich nach dem Pauli-Spiel gabs aber auch Krawall. Ist das gleiche Phänomen und gehört nunmal dazu!
 
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Google: Massenschlägerei Fußball
hunderte Ergebnisse in den letzten Jahren. 99% davon zwischen Kartoffeln.
Google: Hirn

Ist ausführlich hier in den verschiedensten Topics auseinander genommen worden warum die beiden Phänomene nicht miteinander vergleichbar sind. Bemüh Dich selbst. Ach nein, das wird nichts. Lass es.

@Gustavo: "Teilweise" ist doch wert, dass man ein "Problem" darin sieht, oder nicht? Wenn ich Dir einen Arm "teilweise" amputieren muss, weil Du in der Wunde gekratzt hast die schon fast am verheilen war, siehst Du sicherlich ein "Problem", oder nicht? Und wenn man ein Problem sieht, sollte man es wohl auch so benennen dürfen. Um nicht mehr geht es. Die reflexartige Abwehr, dass überhaupt ein Problem bestünde, zerstört jede Chance auf Lösung. Selbst wenn sich mal irgendwer findet, der sich ein minininininikleinwenig drauf einlassen kann, dass es eventuell vielleicht so etwas wie ein klitzekleines Problem(chen) geben könnnnnnnte, muss natürlich jegliche Lösungsdebatte sofort und unmissverständlich dahingehend eingeschränkt werden, dass man über Ursachen die im Migrationshintergrund liegen, auf gar keinen Fall, also wirklich absolut gar nicht und niemals auch nur reden dürfte. Das ist Wrongthink! Nein, man könnte gar sagen, Undenk. Und so bleibt einfach alles wie es ist und den meisten Nutzen zieht man tatsächlich, wenn man sich einfach zurücklehnt und sich tierisch amüsiert wie Ideologien ohne jede Intention der Verständigung aufeinanderprallen. Und immer und immer wieder. So wie das dumme Kind was immer wieder nach den Süssigkeiten greift und jedes Mal einen Stromschlag bekommt. Irgendwann ist es einfach nur noch lustig.
 
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Ihr verallgemeinert hier doch eh alle "Sachverhalte" wild durcheinander. Stellt krude Behauptungen auf und erzählt Märchen. Sehe da kein Problem was ich getan hab.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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"ds problem" ist, dass du noch nie auch nur IRGEND was anderes gemacht hast als whataboutism. du würdest wahrscheinlich noch während du selbst vergewaltigt wirst rufen "das könnte mir auch durch einen deutschen täter passieren, ich bin kein nazi!!!"
wahrscheinlich hast du dich mittlerweile selbst so gehirngewaschen, dass du jegliche kulturellen unterschiede im umgang mit gewalt verleugnen würdest und denkst, dass alle menschen und alle kulturen weltweit eigentlich gleich sind und es keinerlei unterschied macht, woher jemand kommt. und wenn wir dann auf so einer basis der kompletten realitätsverleugnung angekommen sind, kannst du eigentlich auch aufhören zu posten.
 

Gustavo

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Man kann prinzipiell über alles reden. Nur: Wenn selbst vernünftige Menschen wie du nicht von dieser monomanen Beschäftigen mit dem kulturellen Hintergrund wegkommen, verstehe ich schon, warum man das gerne geflissentlich vermeidet.
Als Gedankenexperiment: Stell dir vor wir hätten tatsächlich ein Modell, das halbwegs genau erklären kann, wer solche Verbrechen begeht und wer nicht. Im Grunde genommen habe ich keinen Zweifel daran, dass eine Variable wie "muslimischer Kulturkreis" signifikant positiv wäre, aber wie viel der Varianz ist damit alleine erklärt? So gut wie nichts. Trotzdem wäre das genau, was alle aus dem Modell mitnehmen würden: Hinter "Muslim" waren Sternchen. Was glaubst du welchen Effekt das auf die Wahrnehmung von Muslimen hätte? Ich vermute er steht in keinem Verhältnis zur Erklärungskraft der Variable.
 
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es ging aber um massenschlägereien, bevorzugt mit waffeneinsatz, nicht um "normale" schlägereien. dass die auch unter "deutschen" vorkommen bestreiten doch niemand. aber maik und kevin haben für gewöhnlich nicht innerhalb von zehn minuten eine armee aus brüdern und cousins vor ort.
Die haben für gewöhnlich Achmed und Murat auch nicht. Die Gelegenheiten, bei denen es dann doch vorkommt, sind bei Biodeutschen sicherlich nicht seltener. Auch auf den Zeltfeiern ist es hin und wieder ausgeartet. Das einzige, was ich mir doch vorstellen könnte, wären gestiegene Angriffe auf Einsatzkräfte; obwohl ich da doch lieber ein paar Statistiken zu hätte als reine Gefühlsbehauptungen der Betroffenen. Da ist die Agenda ja leicht nachzuvollziehen.

Die Annahme, dass es seit dem eine wunderbare positive Entwicklung im Bereich der Gewaltkriminalität in der Durchschnittsbevölkerung gegeben hätte, die nun von Zuwanderern aus Gesellschaften in denen Gewalt zum normalen Mittel der Interessendurchsetzung gehört teilweise zunichte gemacht wird, ist ja völlig abwegig.
Jo das halt ich für völlig abwegig. Aber bitte, erkläre mir doch die PKS und die Schlüsse, die du daraus ziehst. Ansonsten verweise ich mal auf Gustavos Post:
Im Grunde genommen habe ich keinen Zweifel daran, dass eine Variable wie "muslimischer Kulturkreis" signifikant positiv wäre, aber wie viel der Varianz ist damit alleine erklärt? So gut wie nichts. Trotzdem wäre das genau, was alle aus dem Modell mitnehmen würden: Hinter "Muslim" waren Sternchen. Was glaubst du welchen Effekt das auf die Wahrnehmung von Muslimen hätte? Ich vermute er steht in keinem Verhältnis zur Erklärungskraft der Variable.
 

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Man kann prinzipiell über alles reden. Nur: Wenn selbst vernünftige Menschen wie du nicht von dieser monomanen Beschäftigen mit dem kulturellen Hintergrund wegkommen, verstehe ich schon, warum man das gerne geflissentlich vermeidet.
Als Gedankenexperiment: Stell dir vor wir hätten tatsächlich ein Modell, das halbwegs genau erklären kann, wer solche Verbrechen begeht und wer nicht. Im Grunde genommen habe ich keinen Zweifel daran, dass eine Variable wie "muslimischer Kulturkreis" signifikant positiv wäre, aber wie viel der Varianz ist damit alleine erklärt? So gut wie nichts. Trotzdem wäre das genau, was alle aus dem Modell mitnehmen würden: Hinter "Muslim" waren Sternchen. Was glaubst du welchen Effekt das auf die Wahrnehmung von Muslimen hätte? Ich vermute er steht in keinem Verhältnis zur Erklärungskraft der Variable.


Ist das deine Sorge als Wissenschaftler? Erstmal sollte es sich jemand angucken und schauen was die Erklärungskraft ist oder nicht, dann kann man sich darüber Gedanken machen, das Ergebnis einzuordnen usw. Du fängst ja mit der Schlussfolgerung schon an.
 

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Ist das deine Sorge als Wissenschaftler? Erstmal sollte es sich jemand angucken und schauen was die Erklärungskraft ist oder nicht, dann kann man sich darüber Gedanken machen, das Ergebnis einzuordnen usw. Du fängst ja mit der Schlussfolgerung schon an.


Geht die Frage dahin dass du nicht glaubst dass die Erklärungskraft existiert oder dass sie größer als marginal ist? Ich weiß nicht ob irgendwer in der Kriminalistik ein brauchbares Modell für Grenzfallkriminalität hat, aber ich vermute mal nicht wirklich.
 

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Meine Frage geht dahin, dass du das Pferd von hinten aufzäumst. Nicht dass das nicht fast jeder so machen würde. Aber in der Regel gibt man sich die Mühe nicht mit der erwarteten Ex Post Schlussfolgerung zu argumentieren.

Ich habe um ehrlich zu sein k.a., ob es ein brauchbares Modell gibt und welche Erklärungskraft es überhaupt hätte. Ich könnte mir schon vorstellen, dass kulturelle Einflussfaktoren eine Rolle spielen.
 

Gustavo

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Meine Frage geht dahin, dass du das Pferd von hinten aufzäumst. Nicht dass das nicht fast jeder so machen würde. Aber in der Regel gibt man sich die Mühe nicht mit der erwarteten Ex Post Schlussfolgerung zu argumentieren.


Das ist ein Gedankenexperiment. Du kannst es ja durchaus anders sehen, dann hast du offensichtlich deutlich mehr Zuversicht in die Vernunft der Bevölkerung bei diesem Thema als ich.
 
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Im Amateurfußball gibt es ja eine ähnliche Problematik:

http://www.faz.net/aktuell/sport/fu...-oft-durch-migranten-verursacht-13269445.html

Für ihre Doktorarbeit am Institut für Kriminologie an der Universität Tübingen hat sie sich 700 Urteile aus allen Sportgerichtsurteilen in Württemberg angeschaut. Ihr ging es in den beiden Spielzeiten 2009/10 und 2010/11 dabei um die besonders schweren Fälle, etwa um Angriffe auf den Schiedsrichter oder Spielabbrüche. Das Ergebnis: Spieler mit Migrationshintergrund sind überproportional oft die Täter. Sie stellen zwar nur etwa ein Drittel aller Kicker, sind aber an jedem zweiten besonders schweren Fall beteiligt.

„Je schwerwiegender der Straftatbestand, desto häufiger sind Spieler beteiligt, die nicht deutscher Abstammung sind.“

Das sind die Fakten. Die Erklärung dafür bietet Spielraum. z.b.:

Was sich da entlädt, ist aber in erster Linie kein vermeintliches „südländisches Temperament“, sondern es geht zunehmend um soziale Anerkennung und Gleichbehandlung, hat die Sportwissenschaftlerin Marie-Luise Klein von der Ruhr-Universität Bochum schon 2001 in einer Studie geschrieben.

Ob man es sich da nicht zu einfach mit macht. In Balkanländern und der Türkei ist es doch z.b. ganz normal, dass es da richtig zur Sache geht. Türken sagen auch teilweise selbst, dass sie in Bezug auf Fußball ein wenig geistesgestört sind. Ein gewisses Temperament kann man wohl kaum Absprechen.
 
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Gleich kommt jemand, der die PKS nicht versteht und ballert Jahres- und Kriminalitätszahlen ins Topic, ich reib mir schonmal die Hände.

In der PKS stecken so einige unangenehme Trends drin. Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und Rohheitsdelikte seit 2015 z.B.
Was man dort sieht ist ein fast linearer Trend nach oben, und zwar bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen. Ich stimme zwar Gustavo im Grunde zu, dass hier viel zusammengeworfen wird und auch viele die falschen Schlüsse ziehen würden wenn man in einer Regression einfach einen "Musel-Faktor" als Unterscheidung nutzen würde, dass aber eine aggressivere Grundhaltung und eine andere Einstellung zu physischer Gewalt ein durchaus existenter Unterschied zwischen den meisten Zentraleuropäern und der südosteuropäischen (und darüber hinaus, plus Nord- und Schwarzafrika) Unterschicht ist, ist so augenfällig, dass ich jede Wette darauf eingehe, dass das auch in einer seriösen Untersuchung als Ergebnis rauskommt.
Das ist kein genuines Flüchtlings-, Ausländer oder Religionsproblem, sondern ein Problem von gelernter und gelebter Rechtsauffassung, Gewaltentrennung und Gesellschaftsverständnis: "Wer stärker draufschlägt, sich nichts gefallen lässt und protziger represented, der lebt langfristig besser."
Das ist leider eine Formel die sehr gut funktioniert und viel zu wenig durch Polizei und Rechtsstaat geahndet wird. Weniger durch fehlende Gesetze, sondern durch Durchsetzung––was auch mE ein relevanter Grund für den Erfolg der AfD ist.

Die Nichtanerkenntnis des geltenden Rechtsrahmens und des Gewaltmonopols des Staates ist mE das was die klischeehaften Maiks von den klischeehaften Mahmuds unterscheidet (im Kontext der oben thematisierten Massenschlägereien und Angriffen auf Rettungskräfte).

Und das ist ganz gewiss nicht verallgemeinerbar, denn, auch wenn es zigfach gesagt und geschrieben wurde, das ist glücklicherweise eben bei weitem nicht die Mehrzahl der Menschen mit Migrationshintergrund, sondern eine hochproblematische Minderheit.
Selbige hat es aber z.B. über Hiphop geschafft ihre Kriminalität und ihre Denke für weite Teile der Unterschicht zu romantisieren. Bushido war und ist eines der erfolgreichsten PR-Projekte der arabischen Clans in Deutschland. Hat sogar den Integrationsbambi bekommen. lol.
 
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Gustavos Problem ist, auf den Punkt gebracht, dass er jegliche Diskussion über die Gefährlichkeit von Kreissägen damit ausbremst, dass er erstmal in den Raum wirft, man könne ja wissenschaftlich nicht belegen, welcher Zacken den ersten Schnitt gemacht habe. Generell würde der Einfluss einzelner Zacken ja auch überschätzt, deren Anteil am Gesamtergebnis ist sowieso nur völlig marginal. Und ein einzelner Zacken wäre ja unter anderen Bedingungen auch gar nicht gefährlich. Ausserdem gäbe es große und kleine Kreissägen, solche die hochwertig und solche die billig sind und vielleicht sind die gefährlichen auch einfach nur kaputt. Und generell muss man ja auch mal festhalten, dass 99% aller Kreissägen sich 99% aller Tage gar nicht drehen! Bevor das nicht völlig abschließend und nach höchsten wissenschaftlichen Standards komplett ausgeforscht wären, dürfe man solche Pausschalaussagen wie "Kreissägen sind potenziell gefährlich" gar nicht in den Raum werfen. Zumal man ja auch bedenken müsse, welches Bild man von einer Kreissäge damit zeichnen würde und wie die Gesellschaft anschließend Kreissägen wahrnehmen könnte.

Die Problematik ist halt auch ohne wissenschaftliche Untersuchung eigentlich völlig offensichtlich, genauso wie das:
...dass aber eine aggressivere Grundhaltung und eine andere Einstellung zu physischer Gewalt ein durchaus existenter Unterschied zwischen den meisten Zentraleuropäern und der südosteuropäischen (und darüber hinaus, plus Nord- und Schwarzafrika) Unterschicht ist, ist so augenfällig, dass ich jede Wette darauf eingehe, dass das auch in einer seriösen Untersuchung als Ergebnis rauskommt.
Das ist kein genuines Flüchtlings-, Ausländer oder Religionsproblem, sondern ein Problem von gelernter und gelebter Rechtsauffassung, Gewaltentrennung und Gesellschaftsverständnis: "Wer stärker draufschlägt, sich nichts gefallen lässt und protziger represented, der lebt langfristig besser."
Das ist leider eine Formel die sehr gut funktioniert und viel zu wenig durch Polizei und Rechtsstaat geahndet wird. Weniger durch fehlende Gesetze, sondern durch Durchsetzung––was auch mE ein relevanter Grund für den Erfolg der AfD ist.

Die Nichtanerkenntnis des geltenden Rechtsrahmens und des Gewaltmonopols des Staates ist mE das was die klischeehaften Maiks von den klischeehaften Mahmuds unterscheidet (im Kontext der oben thematisierten Massenschlägereien und Angriffen auf Rettungskräfte).
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Es ist einfach jedem klar der über seine Nasenspitze hinweg denken kann, dass wir hier ein erhöhtes Risikopotenzial haben (wie viel höher kann man gern untersuchen, welchen Einfluss das auf die wahrgenommene und tatsächliche Sicherheit im Lande hat auch), aber dass es da ist kann man wirklich nur abstreiten, wenn man durch und durch ideologisch konditioniert ist.

Aber das ist halt das Problem, das sieht man hier, das sieht man in der Steuerdiskussion. Es geht viel mehr darum, welche "gesellschaftlichen Auswirkungen" diese oder jene Aussage hat oder diese oder jene Maßnahme hätte, als um absolute Basisarbeit zur Problemlösung - nämlich potenzielle Risiken erstmal klar zu benennen und aufzulisten. Völlig emotionslos und unabhängig davon ob deren Einfluss nun "gravierend" oder "marginal" ist. Sie sind da, man kann sie benennen und welche Entscheidungen man da nun draus ableitet kann in einem völlig anderen, späteren, Schritt entschieden werden. Dank der ideologischen Betrachtungsweise kommen wir aber über Schritt 1 gar nicht erst hinaus. Jedes Indiz wird angezweifelt, jeder Experte diskreditiert, jede Aussage uminterpretiert so dass man sich erstmal seitenlang über deren gesellschaftliche Interpretation streitet. Einsfixdrei ist derjenige der solche Aussagen tätigt dann "ein Rechter" obwohl er eigentlich nur Realist ist. Nazi detected, Case closed.
 

Gustavo

Doppelspitze 2019
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Ich lese deine Posts ja meistens durchaus gerne, aber du hast die unangenehme Eigenschaft, in diesen hemdsärmeligen Blödsinn zu verfallen. Dieser Posts sagt quasi gar nichts und geht auch nicht auf meine Argumentation ein, ob du sie jetzt gut oder schlecht findest. Auf der Ebene lohnt es sich nicht, über dieses Thema mit dir zu reden. Du verlangst, dass man die Diskussion auf deinem Terrain führt, aber gibst dafür keine Gründe, nur inhaltsleeres Gewäsch. Sorry dass ich es so ausdrücke, aber das ist niemandes Zeit wert.
 
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Der Beitrag sagt recht genau aus, wo das Problem liegt. Nämlich dass selbst bei völlig offensichtlichen Dingen kein Konsens zu erreichen ist auf dessen Basis an einer Problemlösung gearbeitet werden kann, weil aus rein ideologischen Gründen jedes noch so kleine Detail erstmal bis in hochwissenschaftliche Tiefen aufgedröselt werden muss, um ja nicht den Satz "Ja, das ist so..." über die Lippen bringen zu müssen. It's simple as that.
 
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