PAPST WOLLTE ICH EH NICHT WERDEN - der große bw.de EU4 Clash!

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ai frankreich in 1.12 geht bei mir regelmäßig unter, wenn sie sich zu stark isolieren (aka wild rumblobben). klar sind ihre provinzen relativ reich und es gibt gute expansionsmöglichkeiten in alle richtungen + kolonialisierung, sie haben aber auch starke gegner gegen sich und wenn sie sich paar länder um sie herum verbünden geht frankreich auch schnell mal unter.

militärisch steht frankreich zwar gut da, aber lange nicht so abgehoben wie früher. mit allen ideen kommen sie auf +20 moral und +5 disziplin, dazu 20% mehr manpower. mal verglichen mit den anderen größeren nationen ist das nicht so wahnsinnig viel besser.
(spanien z.b. +15%moral, +5% disc; österreich +10/+3. polen +15/5 und combat ability auf alles).
 
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Wsa zu bedenken ist.. Im SP ist halt Frankreich Lucky (bei mir gibt's den BBB immer noch regelmässig) und bekommen davon nochmal dicke Boni (selbes für alle grossen im SP) die das ganze dann schnell ins lächerliche ziehen. Das fällt im MP halt weg.

wenn man nicht totales pech mit den rulern hat, oder gerade ideen pumpt, hängt man als eastern/ottoman tech eigentlich kein bisschen im techlevel zurück. man hat höchstens ein bisschen weniger power zum development ausbauen.

Uhm wat?
Die Ottos zahlen 25% mehr... Nach dem Start König ists iirc dann auch einfach Glück mit den Heirs und wenn der mal scheisse ist, bekommen die Ottos dazu noch Janissarie Decadence (cu schöne Boni und als Spieler gibt's auch nicht automatisch +1 für Könige wie für die AI ;)).
Dank dem super König haltens zu Anfang locker mit (bzw. werden die 6 mil halt zu 4.5), aber danach hat man die Wahl entweder weniger Militärische Ideen zu nehmen oder im Tech direkt zurückzufallen.
Sah das ja grad in meinem Singleplayer spiel... Gegen europäische Nationen in den Krieg zu ziehen wird sehr zäh sobald die eigenen Units nicht mehr besser sind (wobei da zugegebenermassen Brandenburg dabei war, verdammte Übermenschen). Man gewinnt halt noch durch Manpower/Bank und weil die AI dämlich ist.

Die Ottos sind ab ~Tech 15 nur noch stark weil sie Richtung Osten und Süden quasi unbegrenzt Wachsen können, eigentlich wie die Russen... Gegner werden einfach in Manpower/Gold ertränkt.
---

Development ausbauen ist wohl meist wirklich einfach schlechter als direkt zu Erobern aber es erlaubt halt kleinen Ländern länger Konkurrenzfähig zu bleiben.
 
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ROOT

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du kannst nicht einfach 25% mehr techcost mit 25% weniger monarch points glecihsetzen, nichtmal annähernd. :D

mit western nations ist es doch meistens so, dass man irgendwann zuviele monarch points hat in kategorien wo man gerade keine ideen vollpumpt. wie oft klickt man da den nächsten miltech schon wenn er noch +40% kostet..
oder verballert überschüssige punkte in Generäle, Development oder Culture conversion.

gerade was MIL angeht, das man zum coren halt nicht gebrauchen kann, bleibt eigentlich ständig etwas über.
wenn man jetzt wirklich extrem rumblobbt, ja, dann kann es sein dass ADM oder DIP irgendwann ziemlich knapp werden, was zumindest bei DIP ziemlich unkritisch ist wenn man ein bisschen im tech zurückfällt.

wenn wir jetzt polen nehmen, der mit western arms trade gerademal +10% mehr für nen tech zahlt als irgendwer anders, macht sich das übers spiel gesehen einfach nicht bemerkbar. sonst würden ja auch ALLE normalen western-tech länder irgendwann im tech zurückhängen weil frankreich per national idea nochmal -10% weniger bezahlt.

beim ottomanen mit +25% kosten ist es natürlich nochmal etwas deutlicher, aber dafür spart man a) irrsinnig viel beim coren und hat b) am anfang nen unheimlich guten ruler der einen locker die ersten 100 jahre über wasser hält.
auch hier seh ich den ottomanen eigentlich so gut wie nie ernsthaft im MIL-tech zurückfallen, kann halt höchstens sein dass er seltener die manpower ausbauen kann als der franzose. ansonsten muss man halt auf non-pious gehen sobald man nicht mehr groß missionieren muss und es sind auch wieder 10% weniger.
deutlich spürbar werden die techmali imo erst ab -40% bei muslim tech.

gegen europäische nationen in den krieg ist übrigens immer zäh, auch für europäer :deliver:
da ist man als otto höchstens verwöhnt weil bis wien alles ein ziemlicher selbstläufer ist.

---

@Valhalla, seh ich ähnlich, Ottomans kämpfen übrigens auch sehr gut zumindest solange die janissaries noch da sind (dann +10% disci, 10% infantry/15% cav CA, 10% moral oder 20% manpower mit piety, manpower recovery)
 
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da schneidet ROOT auch ein gutes Thema an, wenn man mal schaut wer gegen wen bisher so kämpfen musste. Waah wird hier als größter Aggressor dargestellt, aber besiegt hat er außer den Mamluks nur Byzanz, Bosnien, Serbien, Albanien, Georgien, Karaman und weitere nicht nennenswerte Kleinstnationen. Da reicht wohl ein kleiner Nachwuchsstack aus. Polen hat TO und die Reste des LO erobert, sowieo Ungarn, als Österreich down war. Russland wurde imo von Kazan sogar einmal angegriffen, was dafür spricht, dass sich hier die KI sogar was ausgerechnet hat. Dänemark hat 0 gewonnen Kriege und Österreich hat gegen Venedig+Savoy?+? verloren. Castille hat bisher nur Granada und Marokko besiegt, was aber auch haufenweise Rebellen gab. Ich habe einen irischen OPM besiegt, der nahezu keine Truppen hatte und 6k Dudelsackspieler. Frankreich hat Burgund+Spanien 70k?, Aragon+Portugal 40k und England 30k besiegt. Das hat sowohl von der Mannstärke noch vom Geld irgendeine Rolle gespielt. Da sieht man schon, dass Frankreich deutlich stärker ist als die Nachbarn. :) ROOT kommt mir vor wie Bayern München, die auch immer ihre Gegner stark reden.

Und es stimmt, oft sind europäische Kämpfe sehr verlustreich. HRE gegen HRE Staaten, da ist man nach einem Krieg erstmal für Jahre bedient. Außer KI-Frankreich, die blobben dann in kürzester Jahren dieselben Doomstacks wieder hin. Da ist man froh alle Truppen getötet zu haben und im nächsten Krieg sind die schon wieder da.
Gerade Österreich ist oft bei mir fertig, wenn sie mehrere Verteidigungskriege führen mussten und befinden sich dann schnell im Krieg mit unzähligen Nationen, die alle ihre Chance wittern (besonders die Schweiz backstapped scheinbar Österreich gerne)

-
Ich hab bisher noch nie in einem Spiel eine Kultur konvertiert, auch meistens behalte ich den General der rauskommt auch wenn es 0-0-1-0 ist 8( Aber als HRE-Westtech reicht sogar der 4/1/1 Republiktyp um Ideen- und Forschungstechnisch immer Nr1 zu sein. Muslimmalus schmerzt schon arg, was da ein Tech kostet. Militär kann man mithalten, aber beim Rest fällt man schon zurück. Die KI-Ottomanen hat ja nochmal +1 auf alle stats und halten Techmäßig immer mit. Aber auch die östlichen haben wenigstens im Militärtech noch eine ähnliche stärke. Je nachdem ob man Schiffe braucht, kann es schon von Nachteil sein 1-2Schiffskategorien zurückzufallen, wenn man Diplo zurückliegt. Aber ich war auch schonmal imo 10 Diplotechs zurück und es war egal.

Gegen Ottos hatte ich im SP noch nie Probleme gehabt, auch wenn ich bei denen sehr vorsichtig bin und nur angreife, wenn ich mein Buddy PLC stärker ist
 
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Im SP hat ich mit Ottos bis jetzt auch nur Probs, wenns grad zu deren hochzeit zum Krieg kam (25 vs 25 --> Stackwipe... Wat?)
 

ROOT

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@Ursus: das ist jetzt aber auch eine etwas verzerrte darstellung, oder? :ugly:

ich hab 1x (kurz) kräftig von burgund,spanien+england auf die mütze bekommen und konnte dann zum glück schnell rauspeacen (mit abgabe zweier sehr guter provinzen).
danach hab ich england isoliert besiegt.
wenn der erste krieg von spanien (statt burgund) erklärt worden wäre und ihr koordiniert vorgegangen wärt, dann wäre ich direkt zu beginn völlig untergegangen.

beim zweiten krieg gegen burgund+spanien hat spanien unten nur forts belagern können während ich oben burgund geplättet hab. der spanier hat dann gegen zahlung von 20 dukaten frieden geschlossen ohne dass wir einmal gekämpft hätten :deliver:

ich hab also effektiv 1x england, 1x burgund und 1x aragon+portugal besiegt.
dafür 1x gegen spanien+burgund verloren (und strenggenommen gegen england verloren als du schottland vassalized hast)

das sind zwar immernoch mehr majors als bei euch allen, aber da kann ich ja nichts dafür :troll:
das problem an frankreich ist doch gerade, dass es anfangs quasi keine minors gibt, die man angreifen könnte (ausnahme vllt. provence und brittany, je nach bündnislage). bin quasi umzingelt von england, spanien, aragon, burgund, imperium.

wenn die anderen länder keine majors angreifen, können sie sie natürlich auch nicht besiegen.
hält euch doch niemand davon ab, im gegenteil, ich versuch doch immer anzusticheln :deliver:
 
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im MP ist es wohl so in unserer Ecke, dass es nur eine Macht geben kann je nach Bündnislage. Hätte Aragon Frankreich rivalisiert, wäre es mit England+Aragon+Neapel und Burgund+Spanien für dich sehr schnell aus gewesen. Und ich gehe nun von der aktuellen Lage aus, bei der es für dich derzeit keine Bedrohung gibt, außer du ermöglichst eine Koaltion oder später die Reformation oder Niederlande ermöglicht eine Kräfteverschiebung.

Hab mal mit der KI den Krieg simuliert. Frankreich gegen Burgund+Spanien sah am Ende für Spanien nicht mehr gut aus. Deren Armee war danach nicht mehr vorhanden. Aber Frankreich hat dann Frieden geschlossen indem Burgund Liege in die Unabhängigkeit entlassen hat, obwohl Spanien immer blauer wurde :ugly:
Aber bei der ersten Simulation war direkt der burgundische König gestorben und Österreich hat noch alle PU-Partner von Burgund und das eroberte Liege bekommen. Wow. Dann wäre Österreich auf einmal super stark geworden. Und Frankreich hätte dann wirklich keine Expansionsmöglichkeiten mehr gehabt und eine geschlossene Grenze zum HRE im Osten.
Und ich hatte mal geprobt was passieren würde, wenn ich im Schottlandkrieg mein Heer danach mal bei dir gelandet hätte. Meine komplette Truppe wurde von einem 20er Frankreich Stack instant ausgelöscht (nicht beim Landen, sondern als Verteidiger) 8( Ich mein du hast nur dem Krieg mit Schottland beigetreten weil du den Prestigehit nicht haben wolltest und ich hab auch extra keine KI auf dem Festland mitgenommen. Ich musste ja eh wegen Schweden 5 Jahre warten, da die schottischen Provinzen keinen Warscore liefern. Eine Niederlage konnte man das ja nicht nennen, war ja mehr oder minder ein Patt. Keiner konnte zum anderen.

Finde es als Castille aber weitaus schwieriger. Außer Granada gibt es da ja nichts. Portugal+Aragon und Castille+Portugal erzeugen einen Patt. Wenn man nach Afrika segelt braucht man am besten einen Waffenstillstand mit Frankreich. Immerhin besitzt du schon 4 spanische Provinzen. Ist ja auch schon eine indirekte Niederlage für das kommende Spanien. Und ich würde gerne Calais behalten, da schielst du schon drauf.
 
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also mir geht ursus geheule hier im thread langsam echt hart auf die nerven :|
 

ROOT

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skandal, frankreich schielt auf calais :deliver: und die cores wollte es sogar auch schon zurück.

ich versteh irgendwie dein problem nicht. was dachtest du denn, wie es läuft? ich lass mich ohne gegenwehr von england, burgund, aragon und castile zerlegen und spiel ab der zweiten session nicht mehr mit?

wenn es hier ein land gibt, das sich um seine existenz kaum sorgen machen muss, dann ist das doch wohl england :ugly:
dass du auf kontinentaleuropa vermutlich erstmal nicht viel reißen wirst hätte dir doch von anfang an klar sein müssen.
greif halt norwegen an oder so?
 
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ich hab doch wirklich gar kein Problem, hab doch England extra wegen der Lage ausgesucht. Und dass England alle 5 Provinzen verliert, war mir im vorhinein klar gewesen. Schreib halt gern bissl was darüber und wie stark die Länder untereinander sind, EU4 ja ein Spiel bei dem es Spaß macht die Karten sich anzuschauen und wie es sich entwickelt, dafür gibt es ja den großen EU4 Thread. Kommt evtl anders rüber, ist aber nicht so gemeint. Bin nur dagegen, dass du Frankreich schwächer darstellst als es ist ;)
 
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ich glaube übrigens das frankreich im aktuellen patch mit unseren regeln fast unspielbar ist, wenn die anderen spieler wissen was sie tun und burgund ai gesteuert ist. erstes is bei uns einfach nicht der fall.
frankreich hat 5 provinzen mit 70 development direkt zum spielstart bekommen, die sie nie und nimmer in den ersten 10 jahren hätten bekommen dürfen. wenn das anders aussieht und frankreich keine expansionsmöglichkeiten hat weil alles im bündnis mit spanien, burgund oder england ist will ich mal sehen was frankreich noch großartig macht in dem spiel außer langsam von burgund gefressen zu werden. feuert dann noch das iberian wedding event relativ früh, können sie eigentlich alt+f4 drücken.
 

ROOT

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jo wärst du warleader gewesen statt burgund, dann hättet ihr mich einfach überrannt :deliver:

nächste partie spielen wir mit anderen vorgaben, ich hab schon ne coole idee :D
 

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spiel offen
 

parats'

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Spart euch eure aggressionen für die session auf. Will ein paar rage wars sehen. :)
 

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Session 3 - 1481 bis 1503
TQdsEhL.jpg


Nennenswerte Kriege aktuell:
Frankreich & Vasallen vs. Castile, Aragon, Portugal, Florenz, Venedig
Sieht nach nem Endiegs für Frankreich aus. :naughty: Wargoal sind katalonische Cores.
Fun-Fact: Die Kriegserklärung von mir kam völlig unbeabsichtigt und aus Versehen, ich dachte das gibt die absolute Katastrophe :ugly: Kam gerade von der Toilette zurück, wollte ein paar Benachrichtungen wegklicken (Diplomat ist aus XYZ zurückgekehrt), drücke Enter und sehe nicht dass ich noch das 'Declare War' Fenster offen hatte :rofl2:

Dänemark ist von Pommern (KI) besetzt, nachdem es gegen eine HRE-Allianz unterging.

Gebietsverluste von Spielern:
Dänemark startet Kamikazeangriff auf die Hanse, kämpft dadurch u.a. gegen Österreich und Schweden und geht unter. Wird anschließend noch von Pommern angegriffen und besetzt (s.o.) :ugly:

Sonstige nennenswerte Aktionen:
- Österreich inzwischen richtig aggressiv, hat Venedig großteils annektiert und sich große Teile Deutschlands einverleibt. Immer auf Gratwanderung zur Koalition.
- Ottomanen und Muscovy liefern sich ein Wettrennen um Golden Horde-Provinzen, beide haben sich extrem vergrößert.
- Frankreich nimmt gemütlich alle 7-10 Jahre einzelne Provinzen um ja keine Koalition zu erzeugen :ugly:
- Polen hat die Hosen voll und macht die gesamte Session nichts, mit Ausnahme der Integration eines 3 Provinz-Vasallen.
- England verkauft Calais an die Hanse um nicht von Frankreich angegriffen zu werden. :rofl2: Daraufhin greift die Hanse kurz später Antwerpen an, Frankreich nimmt Call an, schlussnedlich geht Calais an Flandern.

- wir konnten die gesamte Session mit Speed 2 und ohne Verbindungsabbruch durchlaufen lassen. Nice!

Dänemark?!
Ist quasi tot, withhold wie siehts aus? Weitermachen? Land wechseln? Aufhören?
Papst ist er auch nicht mehr.

Statistiken:
NiFlOGt.png
 
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man kann eine weibliche Herrscherin nicht zum General machen 8( Hoffentlich stirbt sie bald, 0-1-2 ist so mein typischer Standard 8(

meine Development stimmt btw nicht, weder von Vasall noch England (Connacht kann gar nicht soviel haben) ^^

funfact: Norwegen hat schon regionalen Adel, damit wird jeder Fels im Wasser nochmal 50% teurer

Calais zu verkaufen war ein guter Schachzug. Hätte eh nur meine PP für weitere Jahrzente auf 0 gehalten. Hab ja zu Beginn geliebtäugelt alles Burgund zu verkaufen, aber nachher stirbt der burgundische König und alles geht an Frankreich...

@DK: Wieso bist du nicht dem HRE beigetreten? Sollte nun Gameover sein. Pommern hat schon komplett DK belagert. :- (
@Polen: Konntest du dir nicht die Provinzen nördlich des schwarzen Meers sichern?

Was ist btw mit Ferrara passiert? Die hatten sich in Florenz schon reingebissen.
 
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ROOT

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hm jo da ist irgendwas in der tabelle durcheinander geraten. naja die restlichen länder scheinen zu stimmen.
€: sind irgendwie noch die werte aus der letzten session bei england.


ich muss sagen dass sich österreich und muscovy in dieser session echt sehr gut geschlagen haben. bin gespannt wie es weitergeht.
für spanien sieht es aktuell nicht sehr gut aus :deliver:
 
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jo macht mir auch insgesamt relativ wenig spaß. hatte in den 60 jahren jetzt 22 regency council und alleine in den 20 jahren gestern 4 stab hits (einen weil der 20 jährige könig irgendwie verreckt ist, 3 durch events). dazu gibts auch keine expansionsmöglichkeiten mehr außer irgendwann kolonisieren gehen.

ich bin mir auch nicht mehr sicher ob eu4 ohne eigenes modding / nationbuilder im mp überhaupt vernünftig spielbar ist. die stärkephasen der einzelnen länder sind so unterschiedlich und vorallem auch so extrem das es eigentlich unmöglich ist, das alle spieler über mehr als 50 jahre spaß an dem ding haben, und das ohne die randomness in eu4 die einen manchmal einfach fickt. (hab ich schon gesagt das ich 1/3 der spielzeit im regency council war? :|)
 

parats'

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Das Problem war die Wahl der major powers. Wenn ihr euch an Asien gehalten hättet, wäre da mehr Freiraum gewesen. :(
 

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evtl. hätte man auf die "keine bündnis" regel verzichten sollen, die ja ursprünglich für eine partie mit 4 spielern gedacht war.
allerdings bin ich nicht sicher ob das bei 8 leuten nicht auch dazu führt, dass man erstmal die größte bedrohung (frankreich :ugly:) in die zange nimmt, welche dann wiederum ohne eigene bündnisse ziemlich einfach weggeklatscht wird.

was ja zumindest sehr gut zu funktionieren scheint sind die paradox-entwickler-MPs über die im offiziellen forum immer berichtet wird, bei denen sinds dann allerdings auch nochmal ~doppelt soviele leute.

wie dem auch sei, mit abschluss des nahenden friedens biete ich castile einen 50-jährigen nichtangriffspakt an (erstreckt sich nicht auf aragon), wenn dafür das bündnis mit savoy gelöst wird und keine bündnisse in der französischen interessensphäre (norditalien, belgien, lothringen) geschlossen werden :deliver:

@para: ka asien ist halt so "wayne" und eignet sich imo nicht wirklich für den ersten großen MP-clash. außerdem ist es da vermutlich auch nicht soviel einfacher, 8 möglichst gleich starke länder zu finden?
das prob ist nämlich auch, wenn jeder nen minor spielt, die man noch am ehesten gleich stark wählen kann, dann ist auch jeder nach einem einzigen verlorenen krieg komplett am arsch.
 
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Das Problem war die Wahl der major powers. Wenn ihr euch an Asien gehalten hättet, wäre da mehr Freiraum gewesen. :(

Was Valhalla an Pech hatte geht aber auch auf keine Kuhhaut.

Allg. hätte wohl besser noch wer die Timuriden oder vielleicht was in Nordafrika genommen statt Dänemark.

Nunja, nachher ist man immer schlauer :)
 
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wie auch immer wieder die weiblichen Heirs von Aragon wieder weg waren
 
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ich muss erstmal gucken ob ich nächste woche überhaupt noch lust habe.
jetzt die nächsten 50-100 jahre einfach nur noch kolonisieren und development klicken ist schon extrem unspannend. dazu fängt ab sonntag auch das dota2 international an und ich bin da eigentlich schon "beschäftigt".
 
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wie auch immer wieder die weiblichen Heirs von Aragon wieder weg waren

Gefährliche Mittelalterküchen!

Ab und zu development clicken und kolonisieren tönt doch perfekt als TI Nebenbeschäftigung :ugly:


Btw: Habs gefühl im Osten rumpelts bald ganz gewaltig.
 

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vllt muss man es aber auch so sehen: bei dem spielmodus so wie wir ihn geplant hatten war 1 gewinner vorgesehen (und dementsprechend 7 verlierer).
dass sich die ersten verlierer nach 3 sessions herauskristallisieren war vllt. sogar abzusehen. ich kann nur immer wieder betonen dass ich mit castile als warleader im ersten krieg womöglich(?) nichtmal die erste session überstanden hätte.

ist dann zwar natürlich trotzdem ärgerlich wenn man quasi rausfliegt, aber muss ja nicht bedeuten dass der ganze modus und die planung von vornherein mist war. muss man versuchen irgendwie drüber zu stehen :ugly:
entweder man spielt nächste session (hoffentlich?!) wieder mit, können ja dann auch gerne nochmal andere modi überlegen, oder man versuchts nochmal mit nem anderen land, selbst wenn man vllt keine bäume mehr ausreißt.

ps: die idee für die nächste MP-runde wäre übrigens gewesen, dass alle länder die aktuell besetzt sind dann geblockt wären und von der KI übernommen werden :ugly: ggf. noch mit 2-3 zusatzregeln (sonst übermächtiges litauen? schweden?), ansonsten werden halt mal so länder wie böhmen, aragon, ungarn, usw. interessant. und man hat zumindest anfangs vermutlich genug damit zu tun sich gegen die KI zu wehren.
 
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parats'

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@para: ka asien ist halt so "wayne" und eignet sich imo nicht wirklich für den ersten großen MP-clash. außerdem ist es da vermutlich auch nicht soviel einfacher, 8 möglichst gleich starke länder zu finden?
das prob ist nämlich auch, wenn jeder nen minor spielt, die man noch am ehesten gleich stark wählen kann, dann ist auch jeder nach einem einzigen verlorenen krieg komplett am arsch.

Keine Frage, dort gibt es auch Nachteile. Aber brechen wir doch mal die gewählten Nationen auf ihren Fokus runter, so ergeben sich maximal zwei Lager. Auf der einen Seite die Ottos/Muscovy/PLC/Austria die Expansion nur militärisch erreichen können. Auf der anderen Seite die harten colonizer wie Spain/GB die zwangsläufig siedeln müssen um wachsen zu können. Frankreich bildet da das Zwischenglied und Dänemark, naja Dänemark halt. Withhold hat sich da schon was schweres aufgebürgt. :)

Als Colonizer muss man im Kernland zwangsläufig seinen Schutzschild aus Allienzen haben. Bspw. Spain + Austria/Burgundy oder GB + Austria/Aragon. Genau dieses meatshield gibt es ja nun kaum noch. Zwangsläufig hat GB keine meatshield Allys auf dem Festland da Austria vergeben ist und Aragon in die Doppelzange geraten wird. Frankreich selbst hat natürlich auch kein mega Meatshield, aber kommt eben auch nie in die Verlegenheit einer Allianz von Spain/Burgundy/Austria/GB gegenüber zu stehen, da jeder potenziell den Backstab des anderen fürchtet.

Ist halt eine blöde Situation wenn man bspw. als Spanien maximal Burgundy allyn kann, welche in den Händen der KI aber einfach grottig ist. Castille ist zum Start nicht der Burner und hat mit Aragon/Frankreich starke Feinde an den Grenzen.

Zudem leiden GB/Castille an ihren Events der ersten 50 Jahre. Das trifft natürlich auf keine andere Nation zu, sobald die Iberian Wedding triggert sieht das ganze anders aus.

Es wird zwangsläufig auf eine Dominanz von Frankreich in Westeuropa hinauslaufen, da führt aufgrund mangelnder Möglichkeit imo kein Weg dran vorbei.
 
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vllt muss man es aber auch so sehen: bei dem spielmodus so wie wir ihn geplant hatten war 1 gewinner vorgesehen (und dementsprechend 7 verlierer).
dass sich die ersten verlierer nach 3 sessions herauskristallisieren war vllt. sogar abzusehen. ich kann nur immer wieder betonen dass ich mit castile als warleader im ersten krieg womöglich(?) nichtmal die erste session überstanden hätte.

richtig und das find ich bei einer mp runde die gerne 10+ sessions braucht recht dürftig. wenn man nur die ersten paar jahre hat um ernsthaft mitzuspielen oder eben zur passivität verdammt ist / direkt weg ist, machts keinen sinn so einen mp zu spielen der eben auf längere zeit ausgelegt ist. dann lieber gleich japan und 1550 ist spätestens alles durch und einer ist shogun.

muss aber auch sagen, das ich spanien vor dem spiel stärker eingeschätzt hätte, da ich davon ausging das iberian wedding event würde immernoch in den ersten paar jahren quasi garantiert triggern.
 

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vermutlich ja, außer eben frankreich geht früh unter gegen castile, england, burgund.
auch ein frühes iberian wedding, oder ein aragon mit anfangs frankreich als rivalen statt castile, hätte die konstellation wieder signifikant verändert.

aber inzwischen siehts zweifelsohne sehr deutlich aus.

das fiese an der "keine spielerbündnisse" regel ist ja insbesondere, dass es einem leichenfleddern bzw. einem 2v1 überhaupt nicht im weg steht, man ist halt nur nicht miteinander verbündet während man denselben feind niederkämpft :ugly:


€: vielleicht hätte man statt frankreich burgund besetzen sollen? dann stürzen sich anfangs alle auf frankreich, aber castile, england und burgund haben eigentlich alle ganz ordentliche expansionsmöglichkeiten und trotzdem ordentlich clash-potential.

im osten siehts ja aktuell auch ganz gut aus mit dem machtgefüge.
wobei ich glaube, dass es da nach dem ersten dicken clash auch wieder anders aussieht :ugly:
 
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wir hätten einfach custom nations spielen sollen, das wäre die einfachste variante gewesen.
 
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Wir können Custom Nations gern dann mal probieren.

Naja... Ich versteh btw. nicht so recht, was erwartet wurde?

Ihr habt Castille/Frankreich/England genommen und euch dann auch direkt (mehrmals) auf die Fresse gegeben. Das dann halt auch einer verliert ist klar. Du hattest halt viel Pech mit der Regency aber ich denk auch mit Custom Nations wär das Resultat in so ner Startkonstellation ähnlich.
Wärs anders ausgegangen würd jetzt halt Frankreich von euch aufgeteilt und könnt nicht mehr viel tun (im Süden/Osten zu viel AE, im Norden/Westen Ihr).
 
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bei custom nations gibt es keine, bzw deutlich weniger timings die man treffen muss. hier ist ja grade das problem, das frankreich am anfang relativ schwach ist aber durch die reichen provinzen drumherum, teils mit core drauf, extrem schnell sehr stark wird. deswegen muss man sich ja gleich am anfang aufs maul geben, macht man es nicht überrollt frankreich nach 30 jahren sowieso alles in der umgebung.
war aus der retroperspektive betrachtet natürlich bescheuert diese länder zu besetzen, weil genau das in jedem spiel passieren würde. entweder frankreich ist direkt tot oder spanien macht nach 50 jahren nichts mehr.
 
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Du hast ja eigentlich noch ganz Westafrika zum "Spielen".

Aber auch sonst wars halt speziell.

Kein Wedding, keine Inheritance von Burgund... Und das sich Burgund auch noch direkt ne riesen Koalition aufhalst und sich abschiesst... Nunja :)
 

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ich glaub ehrlich gesagt custom nations hätten relativ wenig verändert.
entscheidend sind doch (aktuell) kaum die anzahl der startprovinzen oder die nationalen ideen, sondern die geopolitische ausgangslage und das allianzgefüge.

ich denke es ist utopisch, irgendeine "faire" konstellation kreieren zu wollen. es geht halt nicht, und muss vermutlich auch gar nicht. selbst wenn es irgendwie klappen würde, braucht es nur einen krieg mit deutlichem ausgang und der favorit setzt sich wieder ab. das liegt einfach in der natur des spiels.

wir können nächste runde gerne mal mit allianzen ausprobieren, es dürfte das spiel insgesamt auf jeden fall noch dynamischer machen. ich glaub aber, dass es auch dazu führt, dass häufiger einzelne wehrlose spieler von einer allianz aus anderen spielern angegriffen werden, und das ist vermutlich ziemlich unlustig :|


BTW: ich verstehe zwar sehr gut dass es total frustrierend ist, quasi eine gesamte session in regency zu verbringen. aber, mal angenommen das wäre nicht so gewesen, wen/wann hättest du denn angegriffen? meinst du es hätte am verlauf mit Aragon etwas geändert wenn du krieg hättest erklären können?

@wahh: die burgund-koalition war ehrlich gesagt gar nicht so riesig. das waren 3-4 länder mit insgesamt vllt. 20 armeen, die zusammen gerade die vasallen von burgund halbwegs kompensieren konnten.
dafür dass burgund schon 3 kriege verloren hat sind die ja sogar noch vergleichsweise gut im spiel.

wedding kann übrigens immernoch triggern, das passiert ja häufig erst relativ "spät". inheritance hab ich seit 1.12 erst einmal gesehen.
 
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Ohne Regency wärs wohl deutlich schneller Richtung Afrika gegangen (jetzt hat Tunis einfach alles gefressen).
Oder er hätte auch mal selber auf Portugal/Aragorn können...

Regency ist halt wirklich bitter.
 
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BTW: ich verstehe zwar sehr gut dass es total frustrierend ist, quasi eine gesamte session in regency zu verbringen. aber, mal angenommen das wäre nicht so gewesen, wen/wann hättest du denn angegriffen? meinst du es hätte am verlauf mit Aragon etwas geändert wenn du krieg hättest erklären können?

marokko wäre schon vor 20 jahren erobert worden und nachdem du das bündnis mit aragon gebrochen hast, hätte ich die südlichen provinzen genommen. wären alles in allem halt auch nochmal 80 development mehr gewesen.
abgesehen davon sind die 20 jahre regency zwar das ärgerlichste, aber nichtmal das einzige was bei mir falsch gelaufen ist. ich hab halt auch schon den 4. herrscher sitzen und alleine in der letzten session noch 3 stab hits bekommen. dazu triggerte das granada rebellen event exakt zu der zeit in der auch mein civil war stattfand und wenn das nicht schon genug gewesen wäre, frisst tunis auch noch tlmecen und nimmt mir damit eine möglichkeit einen vasallen in nordafrika zu etablieren der sich um das coren der +50% coring cost provinzen kümmert. geht jetzt zwar immer noch mit marokko, die sind aber deutlich umständlicher zu vasallisieren.

das einzige was bisher für mich läuft, ist das ich ziemlich gute ruler bekomme, auch wenn sie nach 2 jahren regierungszeit im alter von 20 gerne mal sterben :|
 

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hm jo stimmt, aragon angreifen hätte sinn gemacht. hatte das nicht mehr wirklich auf dem zettel weil es jetzt schon die vorletzte session war.
ich glaub dass ich das bündnis gar nicht gebrochen hätte wenn du nicht in regency gewesen wärst :ugly:

PS: Hab schon wieder vergessen die karte im spiel mal im player mapmode zu fotografieren :8[:
 
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und wegen custom nations:

custom nations nehmen die gegebenen ungleichheiten beinahe komplett raus. wenn spieler dann isolierte startpositionen haben weil sie auf inseln oder halbinseln starten sind sie einfach selbst schuld. außerdem sind die development, ideas und expansionsmöglichkeiten ungefähr auf einem level. bei uns liegen zwischen den ottos mit 300 start development und viel freier fläche und dänemark mit ihren nichtmal 100 und direkt am hre einfach welten.
unterschiede wären dann natürlich immer noch vorhanden, aber deutlich weniger als bei einem historischen start.
 

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ich glaub gar nicht dass das so einfach ist.
wo willst du 8 custom nations mit sagen wir mal 10-15 startprovinzen platzieren, ohne dass jemand auf inseln/halbinseln startet und möglichst auch noch so, dass niemand von mehreren anderen in die zange genommen wird?
was ist mit den ganzen (signifikanten) ungleichheiten die durch HRE(aggro), unterschiedlcihe tradenodes, unterschiedliche provinzvalues, religionen, papst, unterschiedlich starke KI-nationen entstehen?
ich glaub eine faire situation ist allein durchs kartensetup quasi unmöglich, selbst um dem nahe zu kommen müsste man vermutlich nen gesamten spielabend aufwenden um die custom nations überhaupt passend zusammenzuklicken :ugly:
ungleichheiten "nahezu komplett" rauszunehmen halte ich für schlichtweg unmöglich.

man müsste schon arg konstruieren um wirklcih gleiche voraussetzungen für alle zu haben, da bräuchte man nicht nur custom nations sondern eine custom map. startprovinzen alle ringförmig angeordnet, so dass jeder einen nachbarn zur linken und einen zur rechten hat. expandieren kann man dann in die mitte (großer clash), nach außen (falls nicht kartenrand), oder nach links/rechts in die nachbarn rein.
das ist aber was EU4 angeht völlig utopisch und hätte mit dem eigentlichen spiel nicht mehr viel zu tun.

und selbst dann hast du n großes problem wenn du plötzlich 20 jahre im regency steckst :deliver:
ich glaub die quintessenz ist einfach: deal with it. nächste runde läuft alles anders. das ist ja auch das, was das spiel immer wieder aufs neue interessant macht.
 
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