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Zur Hälfte mit Stieg Larssons "Verblendung" durch - ist lange her, dass ich ein Buch so intensiv (d.h. schnell, begeistert und neugierig) gelesen habe.
Sehr spannend, gut geschrieben, top!
 

Teegetraenk

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auch wenn ich es glaube ich schon mal geschrieben habe, an diese stelle passt es eben immer. zu "im westen nichts neues" gibt es noch eine art fortsetzungsroman. nennt sich "der weg zurück" und ist gar nicht schlecht.
das bessere buch über den ersten weltkrieg hat aber edlef köppen geschrieben: "heeresbericht". ist härter und schonungsloser und stilistisch ganz interessant gemacht, da er zwischen die eigentliche erzählung zeitungsausschnitte, ausschnitte aus reden etc an passenden stellen einbaut. warum das buch so viel unbekannter als "im westen nichts neues" ist, ist mir ein rätsel.

Habs sicher auch schon ein Dutzend mal erwähnt aber du solltest unbedingt die Gert Ledig Trilogie lesen. Stalinorgel-Vergeltung-Faustrecht
 
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So jetzt mit "The Name of the Wind" fertig. Gefällt mir nicht wirklich, der Protagonist ist eine krasse Marry Sue und nervt teilweise extrem mit seiner Arroganz und seiner Musikfixiertheit, seine Tusse ist eine weinerliche, pseudotragische Hure und die meisten anderen Charaktere bleiben extrem blass. Dazu kommt noch die praktisch nichtexistente Handlung, das überkomplizierte und dazu noch total unspannende Magiesystem, die sehr detailarme Welt und die nervigen Wechsel zwischen dritter und erster Person. Teil 2 tue ich mir sicher nicht an.
 
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(...)Fand den zweiten Teil um einiges besser als den ersten, auch wenn Kvothe immer noch ein besserwisserischer Angeber ist. Die Story ist sehr gut, bis zum letzten Drittel, das vom Penny Arcade Comic recht gut zusammengefasst wird (kleinere Spoiler).
(...)
Die Story war in der Tat besser, auch wenn immernoch sehr wenig passiert. Die Geschichte um die Chandrians kommt nicht wirklich voran und es nicht mal absehbar, dass da bald was passieren wird. Das Zusammentreffen mit Felurian fand ich unfassbar schlecht, es war so unpassend und behindert, dass ich kurz davor war abzubrechen. Danach wurde es wieder besser, aber der an sich gute Eindruck des Buches war versaut (p.s. Denna ist ne Hure).

Wenn ich vom zweiten Buch auf die Trilogie schliesse, muss ich absolut von Stieg Larssons 'Meisterwerken' abraten. Das Buch hat mich ziemlich wütend gemacht, vielleicht sind Teil 1 und 3 besser, aber das Risiko wollte ich nicht eingehen, dafür war Teil 2 einfach ein viel zu schlecht. Zum Rest kann ich nicht viel sagen.

Teil 1 fand ich okay, weil das mal 100 Seiten oder so spannend war. Die anderen Bücher empfand ich als komplett langweilig.

Zur Hälfte mit Stieg Larssons "Verblendung" durch - ist lange her, dass ich ein Buch so intensiv (d.h. schnell, begeistert und neugierig) gelesen habe.
Sehr spannend, gut geschrieben, top!

Fand das Verhältnis spannender zu nicht spannender Handlung nicht gut. Nachdem die Haupthandlung aufgelöst ist, geht es nochmal 200 Seiten weiter mit Details, die an sich uninteressant sind.

Habs sicher auch schon ein Dutzend mal erwähnt aber du solltest unbedingt die Gert Ledig Trilogie lesen. Stalinorgel-Vergeltung-Faustrecht

Als Vergeltung empfand ich als unglaublich schlecht, das Buch war wirklich eine Qual zu lesen. Dabei hat mir im Westen nichts Neues sehr gut gefallen und ich empfand es auch als sehr viel erschütternder. Ansonsten lese ich gerade "The Picture of Dorian Grey" sowie "Pride and Prejudice".
 

Teegetraenk

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Die Bücher sind ja kaum vergleichbar - weder vom Genre, noch vom Stil, noch der Aussage. Und ja, es ist kein Buch, dass "Spaß" macht oder "spannend" ist. Schlecht ist es aber sicherlich nicht, immerhin wurde Gert Ledig nach Veröffentlichung von anderen Schriftstellern wie Günther Grass als einer der größten zeitgenössischen deutschsprachigen Literaten gefeiert.

Amazon-Bewertungen for what it's worth
 

YesNoCancel

Guest
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bin ja ansonsten nicht so warm mit science-fiction, aber ist echt ganz unterhaltsam geschrieben. schön ausgearbeitete, vielschichtige charaktere - hat mich vom stil ein bisschen an game of thrones erinnert. dezenter einsatz von "unerklärlichem", mit viel intrigen, sex und mit realistischem "flavour".
 
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Hemingway- Wem die Stunde schlägt

Sehr gutes Buch. Fesselnde Abenteuerstory inkl. Liebesgeschichte. Gut, was soll man groß zum Ernest schreiben - ist halt ein guter.
 

Photon

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Dostojewski - Die Brüder Karamasow

Am Anfang witzig (Er war in Wirklichkeit nur ein boshafter Hanswurst), jetzt wirds mir gerade etwas zu theologisch :O
 

Teegetraenk

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Hemingway- Wem die Stunde schlägt

Sehr gutes Buch. Fesselnde Abenteuerstory inkl. Liebesgeschichte. Gut, was soll man groß zum Ernest schreiben - ist halt ein guter.

Ich finde die Charaktere, die er zeichnet, fast durchgängig extrem unsympathisch. Das macht mir das Lesen seiner Bücher nicht einfach.
 

zhxb

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A Clash of Kings durch, nun A Storm of Swords.

Martin ist einfach nix heilig, man kann sich staendig denken wie es weitergeht, aber passieren tut dann doch irgendwas ganz anderes ... rockt :D
Tad Williams - Otherland
:klatsch:
 
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Theodor Mommsen - Römische Geschichte

Was für ein Monstrum, alle Bände zusammengenommen haben 3000 Seiten. Bin jetzt auf Seite 30 :ugly:
 

Quint

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Otherland hasst oder liebt man, dazwischen gibt es nichts. Gerade am Anfang sind einige Längen dabei (ein Kapitel mit Paul geht über hundert Seiten), und wenn man nach dem zweiten Band mit allen Charakteren dann bis zu acht verschiedene Handlungsstränge hat, kann es unter Umständen schon etwas konfus werden. Das größte Manko ist aber meiner Meinung nach, dass im vierten (letzten) Band nicht alles aufgelöst wird und viele Fragen offen bleiben.
Wenn ich mich recht an ein Interview mit Williams erinnere, war eigentlich noch ein fünfter Band geplant, allerdings hat ihm dann scheinbar die Lust verlassen - nach insgesamt 3.000 Seiten verständlich.

Das hört sich jetzt alles sehr negativ an, die Serie hat aber definitiv ihre starken Punkte - Charaktere und Welt wirken sehr, sehr glaubwürdig, die Nachrichtenauszüge am Anfang eines jeden Kapitels und die Beschreibung des Netz tragen dazu viel bei. Dread (von dem im Übrigen spekuliert wird, dass er die Vorlage zu Tosh in SC2 gewesen sein soll) ist genau wie Jongleur ein faszinierender Charakter, selbiges gilt für Renie und ihre Gruppe, in der es keine Klischees gibt und man auch später im Buch noch überrascht wird. Einzig das Verhalten von Renes Vater in diversen Situationen fand ich oft unglaubwürdig, allerdings soll er nunmal ein dummer Säufer sein - naja.

Alles in allen würde ich Otherland jedem ans Herz legen, der an Sci-Fi/Cyberpunk als auch klassischer Fantasy (die auch im Buch vertreten ist) Gefallen findet.
 
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[fN]Leichnam

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Gerade hab ich übers WE Dostojewskis "Weiße Nächte" gelesen. Wunderbarer Abgesang auf die Liebe. Der Stachel wird gesteckt, gezogen und zurück bleibt nichts als eine vernarbende Wunde.

John Niven - Kill Your Friends (Limited Edition) ::]:
 
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grad the acid house gelesen von irvine welsh, is ja n ganz kurzes buch, kann man an einem tag fertigwerden mit. ich steh auf seinen schreibstil, is genau mein ding. so wuerd ich auch schreiben.
 

Photon

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Umberto Eco: Der Friedhof in Prag.

Gut geschrieben, interessant, komisch, mal sehen wie es sich noch entwickelt. Auf jedenfall ist der Hauptprotagonist, aus dessen Sicht sehr sehr oft geschireben wird, ein gnadenloser Rassist.
 
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EVIL von Jack Ketchum (Dallas Mayr). Das der Name Programm ist, merkt man anfangs nicht, aber durch das Vorwort von Stephen King lässt sich schon auf einiges schließen. Atmosphäre wird anfangs sehr gut aufgebaut... mal schauen.
 
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Neil Gaiman - American Gods: The Tenth Anniversary Edition

Wieso hab ich das nicht schon viel früher gelesen? Genau mein Geschmack bisher :)
 

[fN]Leichnam

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Elke Heidenreich/Tom Krausz - Dylan Thomas: Waliser. Dichter. Trinker.
 
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über weihnachten und die tage auch mal endlich wieder ein paar Bücher weggemacht.
Philip Lahm - Der feine Unterschied: Ein paar interessante Anekdoten und Details, hatte mir aber mehr davon erhofft.

Olen Steinhauer - Der Tourist: recht solider Agententhriller, es fehlt ein wenig die action und die Handlung wird hauptsächlich von Dialogen getragen, die nicht immer überzeugen.

Achim Lucchesi - Die Bombe is eh im Koffer: Ein ehemaliger Angestellter an der Sicherheitskontrolle am Frankfurter Airport erzählt Anekdoten und Erfahrungen. Größtenteils leider sehr mäßig geschrieben.

Als nächstes gehts mal wieder an ein echtes Schwergewicht, Schätzings Limit. Freue mich drauf, auch wenn man sich stellenweise durchbeißen muss hab ich gehört.
 
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Limit fand ich viel schlechter als den Schwarm. Zäh im Aufbau, fürchterlich eindimensionale Charaktere und auch handlungstechnisch jetzt nicht der Überbringer. Musste mich auch durchquälen. Wenn du Kohle hast, kauf die Hardcoverversion, die Taschenbuchausgabe ist sehr schlecht gesetzt und das Papier von minderwertiger Quali. (1000 Seiten Butterbrotpapier)
 
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Dtl., ein Wintermärchen rockt. Kann man auch wunderbar auf Gutenberg o.ä. lesen.
 
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Neil Gaiman - American Gods: The Tenth Anniversary Edition

Wieso hab ich das nicht schon viel früher gelesen? Genau mein Geschmack bisher :)
Hmmm naja, hat mich schlussendlich doch weniger umgehauen als anfangs gedacht. Vor allem in der Mitte des Buches lässt der Spannungsbogen argh nach (wird zum Schluss nochmals besser), die Charaktere entwickeln sich so gut wie gar nicht (dass ich das einmal sagen würde...) und irgendwie hab ich das alles schon mal irgendwo gelesen (andere Gaiman Bücher, Pratchett und Master & Margarita).

Alles in allem sicherlich lesenswert, ich würde mir aber wohl nicht mehr die verlängerte Anniversary Edition kaufen...

Dann:
Mark Twain - A Dog's Tale
Wollte schon immer mal etwas von Twain lesen und hab das For Free im Kindle-Store gefunden, leider war das dann nur ein sehr kurze Kurzgeschichte :ugly:

Jetzt:
Orson Scott Card - Ender's Game
Seit laaangem mal wieder ein Science-Fiction Buch (aus dem Jahre 1985) und soweit macht das Lesen Spass. Scheint ja eine ganze Reihe zu sein (Enderverse), mal schaun ob mir der Knirps nicht bald aufn Senkel geht und ich es bei dem "Pilot" belasse ;)
 

Reeba

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Tad Williams - Shadowmarch

Bin gerade beim zweiten Band ('Das Spiel'). Gefällt bisher, Williams kommt deutlich schneller zur Sache als noch beim 'Drachenbeinthron'.

Außerdem: Neil Gaiman - Sandman
 

dARRRRRk lord

Pirat ehrenhalber
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Am Wochenende durch mit

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Ich fand das Buch eigentlich ganz gut, aber die Charaktere waren mir zu schwarz/weiß es gab keine Grau Zonen, das verleiht dem Buch etwas zu plastisches... Alle guten Charaktere waren durchgehend Supermenschen (Solche wie bei Schlag den Raab ;) ) Sie sahen gut aus, hatten einen top Charakter, waren in ihrem Job die besten und konnten Stundenlang vögeln...
Der Schreibstil von Herrn Mc Fayden ist angenehm "neu" er verliert sich in Details, was ich sehr gerne mag! Die Story war Spannend (leider nicht bis zum Schluß, da ich schon ne Ahnung hatte wer der "böse" ist, liegt aber auch daran das ich schon zu viele Krimis/thriller gelesen/gesehn hab ;) ) und es gab sogar den ein oder anderen geschickt platzierten Twist, gerade gegen Ende (man denkt man weiß alles und dann Boom :troll: ) Alles in allem ein Buch das man trotz seiner Schwächen lesen kann!


Als nächstes werde ich Frau Neuhaus nochmal eine Chance geben und mich an ihrem Buch "Schneewittchen muss sterben" versuchen, hab im Bekanntenkreis sehr viel gutes darüber gehört. Leider hat mich ihr Debütwerk "Eine unbeliebte Frau" etwas genervt, das lag in erster Linie am Schreibstil von Frau Neuhaus und ihren vielen Szenenwechseln... Aber ich hab gehört wenn man sich darauf einlässt soll es echt gut sein. Also auf ein neues :)
 
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bin ja ansonsten nicht so warm mit science-fiction, aber ist echt ganz unterhaltsam geschrieben. schön ausgearbeitete, vielschichtige charaktere - hat mich vom stil ein bisschen an game of thrones erinnert. dezenter einsatz von "unerklärlichem", mit viel intrigen, sex und mit realistischem "flavour".

Wenn du Endymion auch liest (was ich dir empfehlen würde), dann sag mal was du vom letzten Drittel hälst bei Endymion.
 
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Ansonsten lese ich gerade "The Picture of Dorian Grey" sowie "Pride and Prejudice".

Ganz vergessen dazu Feedback zu geben. "The Picture of Dorian Grey" ist sehr zu empfehlen, macht trotz seines Alters richtig Spaß zu lesen. "Pride and Prejudice" ist dagege eher trocken und zäh, die Handlung ist ziemlich banal. Alles in allem aber durchaus okay.

Aktuell lese ich die gesammelten Werke Oscar Wildes bzw. "The Blade Itself" von Joe Abercrombie.
 
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Jetzt:
Orson Scott Card - Ender's Game
Seit laaangem mal wieder ein Science-Fiction Buch (aus dem Jahre 1985) und soweit macht das Lesen Spass. Scheint ja eine ganze Reihe zu sein (Enderverse), mal schaun ob mir der Knirps nicht bald aufn Senkel geht und ich es bei dem "Pilot" belasse ;)
War ganz OK. Eigentlich durchwegs spannend und ein netter Twist zum Schluss. Der Author schreibt ziemlich gradeaus und hält sich nicht lange mit Details oder gar Beschreibungen auf. Von daher für mich auch mal erfrischend.
Ziehe die Fortsetzungen in Erwägung.

Am Ende des Buchs gab's dann noch ein Kapitel aus seinem aktuellen(?) Buch:
Orson Scott Card - The Lost Gate
Hat mich auch gleich angefixt. Fantasy in aktuellem Setting mit irgendwelchen verschiedenen Magiern undso, recht kurzweilig biser :)
Edit: OK, ich glaube es ist quark 8[
 
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Walter Moers - Das Laybrinth der Träumenden Bücher
 
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