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Zur zeit lese ich:
Von George Martin: das Lied von eis und feuer pt 1 "die herren von winterfell"
Bin kein fantasy fan, muss aber sagen das es einfach spass macht das buch zu lesen.

Und Frank Schätzing - Nachrichten aus einem unbekannten Universum

davor:
William Gibson - Neuromancer,
Frank Schätzing - Lautlos,
Inazô Nitobe - Bushidô
 
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William Gibson - Neuromancer,

Yeah, ich glaube das ist mein absolutes Lieblingsbuch aller Zeiten. Ewigkeiten nicht mehr gelesen, aber so mit Anfang 20 hab ich das derbst gefeiert. Ganze Trilogie ist der Hammer. Brueckentrilogie auch. Die neueren Sachen (Spook Country und dieses Zero Code oder so) kenn ich nicht, hat die jemand gelesen?
 
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Im Moment Harry Potter und der Stein der Weisen.

Mal sehen ob ich alle Teile schaffe, bis der letzte Film rauskommt. :ugly:
 
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@Franzmann: Danke fürs reinsetzen, keine Ahnung was ich verrafft habe.
 
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Zur Not kann man sowas immer schnell per directupload.net einfügen, da verhindert man dann auch grundsätzlich Hotlinking ;)
 
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Sola, Ken Follet - Pillars of the Earth fertig. Mir liegt der Schreibstil des Herrn Follet irgendwie nicht so recht und ich hab doch rund 200-300 Seiten gebraucht, um mich wirklich warmzulesen, aber von da an war zumindest die Story ziemlich packend. Und wie sich das Buch über ca 60 Jahre erstreckt, ergibt das natürlich interessante Charakterentwicklungen, auch wenn diese bis zum Schluss recht eindimensional geblieben sind (hätte Tom den Gedanken: "ICH WILL EINE KATHEDRALE BAUEN WTF!!!11" auch nur einmal mehr ausgesprochen, ich hätt das Buch in die Tonne getreten)

Wer Mittelalterliches Zeugs mag, darf aber gerne zugreifen.
Und wie es so kam, stand ich heute wieder vorm selben Bücherregal, weil ich auf meinen Zug warten musste, und hab mir kurzerhand das gekauft:

the_pillars_of_the_earth.jpg

Vor mir liegt nun Margaret Atwood - The Year of the Flood
9781844085644.jpg


Das ist die Fortsetzung von Oryx and Crake:
Jetzt das:
Margaret Atwood - Oryx and Crake
Mal schaun :)

2705040_0385721676_xl.jpg
und erzählt grundsätzlich nochmals die selbe Geschichte, aber aus einem komplett anderen Blickwinkel. Ich mochte Oryx and Crake sehr (herrlich dystopisch) und The Year of the Flood soll nun einige offene Fragen klären. Sehr gespannt!
 

zhxb

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Haruki Murakami - Kafka am Strand

Großartig bisher, wenn auch irgendwie relativ "strikt" in der Erzaehlweise.
 
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Haruki Murakami - Kafka am Strand

Großartig bisher, wenn auch irgendwie relativ "strikt" in der Erzaehlweise.

ich hoffe es ist besser als Gefärhliche Geliebte das find ich total überschätzt .

ich les grad mal wieder

bloodstone38nd.jpg


kann ich immer wieder lesen und nebenbei mal wieder Nietzsche Jenseits von Gut und Böse :thumb:
 

Quint

,
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Jim Butcher - Sidejobs

Kurzgeschichten aus dem Harry Dresden Universum, darunter eine Geschichte aus dem Blickwinkel von Thomas, die den Oblivion War genauer unter die Lupe nimmt - erklärt, warum sich Thomas in den Büchern manchmal seltsam verhält. Die letzte Geschichte hat mir natürlich schon auf der ersten Seite das Ende vom aktuellsten Band gespoilert.

Stephen Kenson - Fallen Angels

Sammlung von drei unglaublich schlechten Shadowrun Romanen, die ich mir in einem plötzlichen Anflug von SR-Nostalgie kaufen musste. Unheimlich stereotypische Charaktere, lächerlich dünne und selbst für SR-Verhältnisse unglaubwürdige Handlung. Ich warte immer noch auf ein SR-Buch mit ernster und düsterer Geschichte - mal sehen, ob ich das hochgelobte 2XS oder Haus der Sonne noch irgendwo auftreiben kann.

Jeff Lindsay - Dexter is Delicious

Nachdem Darkly Dreaming Dexter noch ziemlich gut war, Dearly Devoted Dexter zum Ende hin richtig übel wurde, man Dexter in the Dark nur mit "Lächerlich" beschreiben konnte und Dexter by Design wieder Anlass zum Hoffen gab, ist Dexter is Delicious so weit von der Fernsehserie (und Qualität) entfernt, wie nur möglich. Dexter treibt es mit einer 18-jährigen, rennt mit einer Pistole bewaffnet durch einen Vergnügungspark und verliert ob seiner Tochter - mit dem lächerlichen Namen "Lilly-Anne" - den Drang zum Morden. Oder auch nicht. Lindsay gehen die Ideen aus, und seine Sprache - seit dem dritten Band der einzige Grund, warum ich die Serie weiter verfolge - fängt langsam an, gezwungen zu wirken.

Heinz Matyssek - Handbuch der Notizentechnik für Dolmetscher

Fast tausend Seiten mit Zeichen/Symbolen für nahezu jeden möglichen Sachverhalt. Eigentlich eine Lebensaufgabe.

Angefangen habe ich:

Steven Erikson - Gardens of the Moon

Vor Ewigkeiten von Yussuf empfohlen. Dark Fantasy im Stile von Dragon Age, die nochmal einen Tick dunkler ist als A Song of Ice and Fire. Definitiv kein Roman, den man mal eben durchliest - komplexe Handlung, viele, viele Charaktere und Rassen. Zusammen mit Pattern Recognition das schwierigste Englisch, das ich bisher in Fantasy/Sci-Fi (?) Romanen las. Neben diversen Pratchett Romanen eine verdammt knifflige Aufgabe für Übersetzer, die ich irgendwann mal angehen will.

Hilary Mantel - Wolfhall

Tudors, Chromwell, Blut, Intrigen. Mantel lässt gerne mal die Namen der Charaktere am Anfang eines neuen Kapitels weg, so dass man immer erst ein paar Sekunden braucht, um zu erkennen, wer gerade eigentlich was gesagt hat. Trotzdem empfehlenswert, besonders dann, wenn man etwas Interesse für diese Zeit aufbringen kann.

Jean-Christophe Grangé - La ligne noir

Französischer Thriller, der ziemlich brutal ist - wenn Grangé anfängt, bei einigen Szenen ins Detail zu gehen, bin ich manchmal froh, dass mein Französisch noch Nachholbedarf hat.
 
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Fast fertig mit James Clavells "Shogun"
Sehr sehr gutes Buch!
Das Buch spielt im 17 Jahrhundert, der englische Pilot John Blackthrone landet mit seiner englisch/holländischen Crew als erster Engländer in Japan, welches momentan von Jesuiten missioniert wird. Dieses Zeit ist eine des poilitischen Umbruchs - es herrschen starke Spannungen zwischen dern herrschenden Daimyos und ein Krieg ist absehbar.
Anfangs wird er, der "Barbar", sehr schlecht behandelt, mit der Zeit erkennen die Japanischen Daimyos allerdings seinen Wert und er steigt immer weiter in ihrem Ansehen.

Das Buch ist sehr lang (900 Seiten, aber extrem eng beschrieben) und es ist sehr Kontrastreich: Episoden von unfassbarer Grausamkeit unterbrechen die zarte, konfliktreiche Liebesgeschichte zwischen Blackthrone und der christlichen Japanerin Mariko. Die sich stark unterscheidenden Denkweisen prallen aufeinander und.. naja muss los. jedenfalls: sehr spannendes, interessantes Buch!
 
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Ken Follett - Die Tore der Welt
Fand "Die Säulen der Erde" recht unterhaltsam, die Fortsetzung war aber nix besonderes. Einzig während der Pest und der Episode zum 100-jährigen Krieg war ein wenig Remmidemmi, der Rest bestand aus eindimensionalen Charakteren, die einem v.a. im letzten Drittel durch ihre stereotypen Verhaltensweisen tierisch auf den Sack gehen. Fazit: Flüssig lesbar, aber trivial.

Da ich grad Semesterferien hab, und mal seit langem wieder was seichtes aus dem Fantasy-Bereich lesen wollte, lese ich grad "Das Schicksal der Zwerge" von Markus Heitz. Tut keinem weh, und ist v.a. in Bezug auf die Einbindung "magischer" Aspekte brunzdumm, Spaß machts trotzdem.

Die nächsten auf der Liste sind:
Robert Harris - Pompeji
Christoph Hein - Landnahme
Caesar - Sämtliche Werke :ugly:
 
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Ken Follett - Die Tore der Welt
Fand "Die Säulen der Erde" recht unterhaltsam, die Fortsetzung war aber nix besonderes. Einzig während der Pest und der Episode zum 100-jährigen Krieg war ein wenig Remmidemmi, der Rest bestand aus eindimensionalen Charakteren, die einem v.a. im letzten Drittel durch ihre stereotypen Verhaltensweisen tierisch auf den Sack gehen. Fazit: Flüssig lesbar, aber trivial.
Das mit den eindimensionalen Charakteren ging mir ja bereits bei Pillars Of The Earth aufn Sack, werd mich also vor der Fortsetzung hüten. Danke für die Warnung :D
 

[fN]Leichnam

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Albert Camus - Der Fall

furchtbar deprimierend. wie houellebecq, nur schlimmer.
 

EasyRider

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Herman Melville - Moby Dick
Harper Lee - To Kill A Mockingbird
Lewis Carroll - Through The Looking Glass
Mary Shelley - Frankenstein
 

BiG

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David Hume - Dialogues concerning natural Religion
 
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Aufstieg und Fall der Titanen: Die wilden Jahre von Private Equity und Hedge-Fonds


Wer keine Lust hat, sein Geld aufm Sparbuch zu bunkern ist hiermit bestens bedient.

Die Autoren sind zugleich erfolgreiche Hedgefondmanager und zeigen auf, welche Macht die Finanzmärkte haben und wie durch Elend, Angst, Not sich mehr als genug Geld verdienen lässt. Dabei kommt m.E die Moral viel zu kurz.
 
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[fN]Leichnam

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Friedrich W. Nietzsche - Menschliches, Allzumenschliches

mal wieder. nietzsche ist immer ne gute wahl, wenn man sich auf sich selbst besinnen will.
 
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ja Nietzsche immer wieder gerne.

momentan

Peter Longerich - Joseph Goebbels
 
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Zuletzt: Ken Follett - World without End.

World without End:
2. Teil von Säulen der Erde, Handlung schrecklich vorhersagbar, Protagonisten sehr stereotypisch und hat starke Ähnlichkeit mim ersten band, eigentlich das Gleiche in Grün :/... habs nach ca 400 seiten aufgegeben.

Heute erst mit Steppenwolf von H.Hesse angefangen, teils auch wegen Empfehlungen aus dem Thread hier. Bisher sehr goil :)

EDIT:
Ken Follett - Die Tore der Welt
Fand "Die Säulen der Erde" recht unterhaltsam, die Fortsetzung war aber nix besonderes. Einzig während der Pest und der Episode zum 100-jährigen Krieg war ein wenig Remmidemmi, der Rest bestand aus eindimensionalen Charakteren, die einem v.a. im letzten Drittel durch ihre stereotypen Verhaltensweisen tierisch auf den Sack gehen. Fazit: Flüssig lesbar, aber trivial.
Hät ich das mal gelesn... :|
 
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Puh gerade mit Haruki Murakamis Naokos Lächeln fertig. Sehr sehr schönes Buch! Handlung ist zwar ... naja eigentlich nichts Besonderes, aber unglaublich schön geschrieben
 

[fN]Leichnam

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Robert Zimmer - Arthur Schopenhauer: Ein philosophischer Weltbürger
 
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Schulz- Peanuts Werksausgabe 1969-1970

und immer noch

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Jack London - König Alkohol

der gute alte Jack London :jump:


ich für meinen Teil lese derzeit
Das verloren Symbol von Dan Brown
zu Dan Brown braucht man wohl nichts zu Sagen einfach klasse.

und wenn ich unterwegs bin und keine lust auf das schwere Buch habe, greife ich auf Immanuel Kant zurück - Schrift zum ewigen Frieden
Kant bewundere ich nach jeder Seite aufs neue aufgrund seiner tiefgehenden Gedanken.
 
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Leben oder gelebt werden: Schritte auf dem Weg zur Versöhnung, von Walter Kohl. Sohn des Altkanzlers.
 

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Stanisław Lem - Also sprach Golem
 
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