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Christoph Schlingensief ist tot.
Badespaß in Pekings Wasserwürfel: Wellenbad und Whirlpool für Wohlhabende
Wo Michael Phelps vor zwei Jahren acht Mal Gold holte, badet heute Chinas wohlhabende Mittelklasse. Das olympische Schwimmstadion, der Wasserwürfel mit seiner einmaligen Architektur, wurde in monatelanger Arbeit zu einem der größten Wasserparks Asiens umgebaut. Seit einigen Tagen ist das Riesenplanschbecken geöffnet. weiterlesen...
US-Klage: "Lineage II hat mich süchtig gemacht"
Ein US-Fan hat den südkoreanischen Betreiber des Onlinespiels Lineage II auf Schadensersatz verklagt. Der Kläger wirft dem Spieleanbieter vor, ihn nicht vor der Suchtgefahr, die von dem Spiel ausgeht, gewarnt zu haben. Die Klage wurde vom Gericht zugelassen. weiterlesen...
Politik und Spiele: LAN-Party im Bundestag
Politiker haben keine Ahnung von Computerspielen? Darüber kann man schimpfen - oder versuchen, es zu ändern. Im Herbst 2010 findet im Berliner Bundestag die erste LAN-Party für die 622 Abgeordneten statt. Auch Programme mit Gewaltinhalten sollen dabei sein. weiterlesen...
Lesegeräte gehackt: Neuer Personalausweis ist angeblich unsicher
Das Sicherheitssystem des neuen Personalausweises weist einem Bericht zufolge gravierende Mängel auf. Mit einfachen Lesegeräten sollen sensible Daten und PIN-Nummer ausgespäht werden können. Die zuständige Behörde widerspricht und lobt das sichere System. weiterlesen...
Quelle: spiegel.deJungen mit dem falschen Vornamen haben es schwer: Lehrer trauen kleinen Kevins und Justins nicht nur weniger zu als Kindern, die Alexander oder Maximilian heißen. Die Pädagogen benoten sie mitunter auch schlechter - bei gleicher Leistung
Die Nachfolgestudie legt das jetzt zumindest nahe. Allerdings sei der Zusammenhang weniger deutlich als befürchtet, sagt Kaiser. So zeige die neue Untersuchung vor allem, wie subjektiv es bei der Bewertung von Schülerleistungen generell zugehe, unabhängig vom Vornamen. Doch durch den Namen würden die Ergebnisse "noch zusätzlich modifiziert", so Kaiser.
Lesegeräte gehackt: Neuer Personalausweis ist angeblich unsicher
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Quelle: spiegel.deMehr als eine Billion Euro - diese unfassbare Summe gibt der Staat pro Jahr aus. Bei vielen Bürgern scheint der Eindruck vorzuherrschen, dass das Geld in dunklen Kanälen versickert. Ein Irrtum: SPIEGEL ONLINE zeigt, wie wir fast alle von der gigantischen Prasserei profitieren.
Hamburg - Es ist ein zweifelhaftes Ritual. Trotzdem ist die Empörung jedes Jahr groß. Regelmäßig im Herbst stellt der Bund der Steuerzahler sein Schwarzbuch Steuerverschwendung vor. Darin listet die Lobby-Organisation Beispiele auf, wo wie viele Steuergelder verschwendet wurden.
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Unterm Strich nennt der Bund der Steuerzahler zumeist die Summe von 30 Milliarden Euro, die jedes Jahr verschwendet werde. Angesichts der horrenden Staatsverschuldung eine ungeheuerliche Zahl. Die allerdings einen gewaltigen Haken hat: Sie ist, freundlich formuliert, nicht ganz seriös.
Denn der Steuerzahlerbund geht bei seiner Kalkulation einfach davon aus, dass rund fünf Prozent der Ausgaben von Bund, Ländern und Gemeinden für Projekte verwendet werden, die - salopp formuliert - zur Kategorie "Von überflüssig bis absoluter Quatsch" gehören. Ob es wirklich so viele Milliarden sind, weiß niemand - auch nicht die Schwarzbuch-Autoren. Zumindest summieren sich ihre Beispiele nie auf diesen Betrag.
Natürlich arbeitet der Staat nicht hocheffizient. Aller Wahrscheinlichkeit nach verschwenden die Finanzminister im Bund, in den 16 Ländern und all die Kämmerer der Kommunen pro Jahr tatsächlich einige Milliarden. Das ist ärgerlich, keine Frage. Nur: Arbeiten Angestellte in der Privatwirtschaft immer so effizient wie möglich? Und ähneln viele Konzerne nicht auch eher Behörden als Start-ups?
Ähm, du hast also keine Ahnung wie die 5% zustande kommen.Na eben nicht. Sich ein paar idiotische verscchwenderprojekte raus zu picken und von diesen beispielen dann auf irgend eine gesamtzahl zu schliessen ist eben nicht wirklich legitim.
Ähm, du hast also keine Ahnung wie die 5% zustande kommen.
Polizei findet Leiche von britischem Geheimagenten
Rätselhafter Todesfall im Geheimdienstmilieu: In einer Dachgeschosswohnung in London hat die Polizei die Leiche eines Mannes gefunden, der für den britischen Auslandsgeheimdienst MI6 gearbeitet haben soll. Die Umstände seines Todes sind mysteriös.
Führerscheine bekommen ab 2013 ein Verfallsdatum
Deutsche Führerscheine erhalten künftig ein Verfallsdatum. Ab 2013 soll das Dokument nur noch 15 Jahre gültig sein, berichtet die Saarbrücker Zeitung. Hintergrund sind entsprechende Gesetzesänderungen, die die Bundesregierung jetzt auf den Weg gebracht hat. weiterlesen...
Eine Gesundheitsprüfung, die auf EU-Ebene zusätzlich angeregt wurde, sei in Deutschland nicht geplant. "Der Umtausch wird mit keiner ärztlichen oder sonstigen Untersuchung verbunden", erklärte das Ministerium.
Auch alle vor 2013 ausgestellten, unbefristeten Führerscheine bekommen dann ein Ablaufdatum. Sie müssen spätestens bis 2033 umgetauscht werden, berichtet die Zeitung mit Bezug auf einen Sprecher des Bundesverkehrsministeriums weiter.