Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v2.3

[Staddi]

a) Quelle?
b) ohne Merkel ist Ger handlungsfähiger als mit.

 

[Chnum]

laut regierungssprecher ist deutschland nicht dem untergang geweiht, merkel erteilt ihre absolutionen in den nächsten drei wochen vom krankenbett aus...

 

[Tür]

a) Quelle?
b) ohne Merkel ist Ger handlungsfähiger als mit.

a) http://www.spiegel.de/politik/deuts...n-merkel-beim-langlauf-verletzt-a-941983.html
b) Das ist die Chance für den Vizekanzler

 

[HorstFux]

Angie beim ski fahren gestürzt ...ger quasi handlungsunfähig

Wann wird dieser Trittbrettfahrer-Sport endlich verboten?

 

[Staddi]

Vor allem beim Langlauf. Müss man ja schon ein ziemlicher Krüppel sein

 

[RambosDad]

inb4 bnd an deiner tür

 

[FragmanXiC]

Man stelle sich mal vor sie wäre wie Schu(h?)macher verunglückt. Oder gestorben.

Krass neuwahlen!

 

[Benrath]

Ja beim Langlaufen, dieser Extremsportart!

 

[FragmanXiC]

Der Zentralrat der Becken ist empört und verlangt die völlige Abschaffung von Unfällen.

 

[Mackiavelli]

Keine Panik. Im Falle von Unruhen oder einer handlungsunfähigen Regierung stehe ich bereit, um sofort die Kontrolle über alle Organe von Exekutive und Legislative zu übernehmen. Die Judikative wird dann ohnehin nicht mehr gebraucht

 

[Utilitygott]

Habs vorhin in der Ubahnstation gesehen. Mein erster Gedanke: "Hätt' die nicht den Schumi machen können?"

 

[Gelöschtes Mitglied 160054]

Keine Panik. Im Falle von Unruhen oder einer handlungsunfähigen Regierung stehe ich bereit, um sofort die Kontrolle über alle Organe von Exekutive und Legislative zu übernehmen. Die Judikative wird dann ohnehin nicht mehr gebraucht

als würdest du für Entscheidungen die nötige Klimmzugzahl schaffen

 

[Deleted_228929]

Vor allem beim Langlauf. Müss man ja schon ein ziemlicher Krüppel sein

This.

Man stelle sich mal vor sie wäre wie Schu(h?)macher verunglückt. Oder gestorben.

Krass neuwahlen!

Wieso sollte es deswegen Neuwahlen geben? Wenn Mutti jetzt abkratzt werden eben Uschi v. d. Leyen Kanzlerin.

Keine Panik. Im Falle von Unruhen oder einer handlungsunfähigen Regierung stehe ich bereit, um sofort die Kontrolle über alle Organe von Exekutive und Legislative zu übernehmen. Die Judikative wird dann ohnehin nicht mehr gebraucht

Puh, dann kann ich ja weiter ruhig schlafen.

 

[Schl3mIL]

Keine Panik. Im Falle von Unruhen oder einer handlungsunfähigen Regierung stehe ich bereit, um sofort die Kontrolle über alle Organe von Exekutive und Legislative zu übernehmen. Die Judikative wird dann ohnehin nicht mehr gebraucht

Ich fänd so ne Aktion ja ehrlich gesagt mal ganz erfrischend. Diese Schnarchnasen-Politik braucht mal nen ordentlichen Putsch.
ich will morgen aus dem Haus gehen und Panzer auf der Straße stehen sehen während Mackia am Brandenburger Tor das 1. Germanische Totalreich ausruft

 

[mikano]

Hihihihi der Schleimil hat ja ballZ of steeL sowas hier zu posten, einfach wie ein Nazi ohne sich zu schämen heheh dieser Rebell.

 

[Sokrates]

Neue EU-Toleranz-Behörde incoming
Die EU soll Kritik am Feminismus verbieten







http://www.heise.de/tp/blogs/8/155010

"Jugendlichen Täter sollen in speziellen Programmen zu einer "Kultur der Toleranz" umerzogen werden. Sektion 8 regelt, dass die Vorgaben bereits in den Grundschulen Teil des Unterrichts werden und Sektion 9 schreibt den Radio- und Fernsehsendern Mindestprogrammanteile vor, in denen sie das "Klima der Toleranz" verbreiten sollen."


Kaum faschistisch.Wenig totalitär.

http://www.youtube.com/watch?v=eijhloJjg50&desktop_uri=/watch?v=eijhloJjg50&app=desktop

 

[HorstFux]

"Jugendlichen Täter sollen in speziellen Programmen zu einer "Kultur der Toleranz" umerzogen werden. Sektion 8 regelt, dass die Vorgaben bereits in den Grundschulen Teil des Unterrichts werden und Sektion 9 schreibt den Radio- und Fernsehsendern Mindestprogrammanteile vor, in denen sie das "Klima der Toleranz" verbreiten sollen."


Kaum faschistisch.Wenig totalitär.

http://www.youtube.com/watch?v=eijhloJjg50&desktop_uri=/watch?v=eijhloJjg50&app=desktop

Wie ich exakt an die South-Park-Szene dachte, traurig, wie sie immer öfter Recht haben im Nachhinein.

 

[Schops]

Man stelle sich mal vor sie wäre wie Schu(h?)macher verunglückt. Oder gestorben.

Das zeichnet halt eine große Staatsfrau aus. Für ihr Volk auf Abfahrtsski zu verzichten und dafür nur Langlauf zu betreiben.

 

[Cosmos]

Ich bin ein Prepper! Und auf solche Situationen habe ich mich vorbereitet!

Wenn Merkel stirbt und dann die anderen noch größeren Versager an große Macht kommen sitze ich in meinem Luxusbunker in den Bergen (mit eingebauten Flammenwerfer)

 

[Login]

Viel spaß in deinem Bunker, ich bevorzuge es dann in eine Ferienwohnung umzuziehen .
Aber jedem das seine.

 

[Valhalla]

http://www.spiegel.de/panorama/just...ifel-an-darstellung-der-polizei-a-942235.html

Die Hamburger Polizei musste inzwischen einräumen, dass die Attacke anders ablief, als ursprünglich von ihr dargestellt
[...]
Die Attacke auf die Polizisten habe sich nicht direkt vor der Davidwache, sondern etwa 200 Meter entfernt an der Ecke Hein-Hoyer-Straße und Seilerstraße abgespielt.

da brauchte wohl mal jemand nen grund sich richtig wichtig zu fühlen nachdem man ewig so versagt hat

 

[Perseus]

http://www.spiegel.de/panorama/just...ifel-an-darstellung-der-polizei-a-942235.html



da brauchte wohl mal jemand nen grund sich richtig wichtig zu fühlen nachdem man ewig so versagt hat

in dem zusammenhang
http://www.kritische-polizisten.de/pressemitteilungen/dokumente/2014-01-05-PM-Rote-Flora.pdf

 

[Gelöschtes Mitglied 160054]

in dem zusammenhang
http://www.kritische-polizisten.de/pressemitteilungen/dokumente/2014-01-05-PM-Rote-Flora.pdf

Liest sich wie die feinste Propaganda

 

[Perseus]

ist krass links gefärbt, ja und?
was ich für mich daraus mitnehme ist die presselandschaft noch kritischer zu beäugen als ich es eh schon tue.
als ich vor tagen die ersten artikel zum "überfall auf die davidswache" las klang das nach RAF 2014. schaue ich mir solche alternativdarstellungen an frag ich mich eher warum 95% unserer mainstream journalisten solche huhrensöhne sind.

 

[kAiN!]

Kurzes Interview zum Thema Integration:

http://www.tagesschau.de/inland/migration118.html

Auch Jugendliche mit Migrationshintergrund, die in der Schule oder an der Uni sehr erfolgreich sind, haben Probleme, anerkannt zu werden. Sie werden nicht als selbstverständlicher Teil der Gesellschaft gesehen. Wie soll sich jemand, der hier geboren wurde, perfekt Deutsch spricht, hier studiert hat, mit einem Land identifizieren, in dem er permanent das Gefühl hat, nicht dazu zu gehören oder gar unerwünscht zu sein?

 

[schlaef3r]

El-Mafaalani: In der migrantischen Jugendsprache wurde der Begriff biodeutsch geprägt. Der Begriff bringt zum Ausdruck, dass man nur dann so richtig dazugehört, wenn man "biologisch", also von der Abstammung her, deutsch ist.

sind die ohne Mineraldünger, Pestizide und Gentechnik?

jetzt ernsthaft: Bin wohl in den falschen Gefilden unterwegs oder gehöre zu den privilegierteren Ethnien und kriege die Probleme irgendwie in der anderen Richtung mit, dass die Einwanderer denken, hier würden Milch und Honig fließen und die würden alles gratis kriegen. Der Fokus des Interviews war wohl auf den türkischstämmigen Mitbürgern, in meinem Freundeskreis lästern die Türkischstämmigen (oder wie soll man am besten die aus Griechenland stammende türkische Minderheit bezeichnen?) noch härter über den Pöbel, der laut eigener Aussage weder deutsch noch türkisch kann.

 

[kAiN!]

Ja, ich kenne auch Jungs & Mädels, die sich gerne mit Bashing ihrer eigenen Herkunft anzubiedern versuchen, und sich vormachen "etwas Besseres zu sein". "Ja, die sind schäbig, versteh ich, ich bin aber Gott sei dank anders." Wenn sie dann aber zu Hause bei Papa Ali oder Ivan vor Augen geführt bekommen, dass das was sie angeblich schäbig finden Teil ihres Lebens ist, weinen sie innerlich... Schuldgefühle und Abscheu vor den eigenen Vorurteilen gegenüber dem eigenen Ich.

Aber ich stimme dem Artikel zu. Das Klima rund um das Thema wird besser.

 

[Gelöschtes Mitglied 137386]

kann ich so überhaupt nicht nachvollziehen. ok, wenn man äußerlich auffällt, als türke oder schwarzer oÄ. kann ich mir gut vorstellen, dass man oft mit vorurteilen negativer art zu kämpfen hat. aber wenn man mitteleuropäisch aussieht und keinen akzent hat, ist mir noch nie zu ohren gekommen, dass es irgendwelche probleme gab. es wird meistens kurz gefragt woher denn der name kommt und schlimmstenfalls ein "sie können aber gut deutsch" nachgelegt, das wars. weder an der uni noch bei bewerbungsgesprächen noch im alltag war mein migrationshintergrund negativ, dagegen sehr oft positiv. dass einem immer unterstellt wird, dass man extrem trinkfest sit...nunja, das ist belastend, aber es stimmt halt auch 8(

im übrigen weiß ich auch nicht was du mit "über seine herkunft bashen" meinst. ich finde ungebildete asis allgemein abstoßend, egal welcher herkunft sie sind. und dass gerade russlanddeutsche, die man hier massenhaft hergeholt sind, dieser gruppe zugehören ist doch kein "russenbashing", genausowenig wie es türkenbashing ist, wenn man sich über anatolische bauernsöhne aufregt, die hier nix gebacken bekommen. auch als türke. das hat eher was mit schichtzugehörigkeit als mit der ethnie zu tun.

 

[kAiN!]

Das heißt Du nimmst ein gesellschaftlich wohlwollendes Klima gegenüber Migranten wahr? Auch über Deinen eigenen Erfahrungshorizont hinaus?

 

[Gelöschtes Mitglied 137386]

Das heißt Du nimmst ein gesellschaftlich wohlwollendes Klima gegenüber Migranten wahr? Auch über den Tellerrand Deines eigenen Erfahrungshorizontes hinaus?

wie soll ich etwas wahrnehmen, wenn ich es nicht wahrgenommen habe? deine prämisse ist in sich schon widersprüchlich. ich nehme wahr, dass es massive probleme mit männlichen jugendlichen aus bestimmten ethnien gibt, die dazu aus bestimmten schichten stammen. diesen gegenüber gibt es kein wohlwollendes klima - zu recht. integration ist zuallererst einmal bringschuld.

aber es geht hier mE nicht um migranten, sondern um die schicht. dass es massive probleme mit persischen ärzten oder indischen programmierern gäbe bzw. für sie in deutschland gibt, habe ich noch nicht mitbekommen und wurde mir auch von bekannten mit entsprechendem migrationshintergrund noch nie berichtet.

Die Grundidee in Deutschland ist: Alle müssen sich anpassen. Diese Vorstellung ist für Hochqualifizierte unattraktiv. Diese Menschen müssten geradezu ein äußerst gestörtes Verhältnis zu ihrer Herkunft haben, wenn sie ihre eigene Identität komplett aufgeben wollen.

das ist halt blödsinn. die wahrheit ist, dass sich bestimmte gruppen deutlich mehr anpassen müssen als andere. und dann müsste man sich überlegen, ob es sinnvoll ist in dieses land zu kommen. ein osteuropäer muss sich quasi gar nicht anpassen, zwischen moskau und berlin ist der kulturelle unterschied in kongruenten schichten wirklich minimal.

 

[kAiN!]

wie soll ich etwas wahrnehmen, wenn ich es nicht wahrgenommen habe? deine prämisse ist in sich schon widersprüchlich.

Entschuldige bitte, aber das ist eine reichlich peinliche Antwort. Wenn Du gesellschaftliche Stimmungen nicht wahrzunehmen im Stande bist, bist du entweder ein Authist oder lebst in Deiner eigenen Welt. Oder wolltest einfach nur süffisant cool daher kommen...

In dem Interview ist auch die Rede von einer Überbetonung. Findest Du - bswp in den Medien -, dass "Fortschritte" oder positive Ausnahmen hinreichend thematisiert werden? Herrscht ein Gleichgewicht in der Berichterstattung von "Husos" und "Gutmenschen" aus Migrantenfamilien?

ein osteuropäer muss sich quasi gar nicht anpassen, zwischen moskau und berlin ist der kulturelle unterschied in kongruenten schichten wirklich minimal.

Deswegen wirst Du in Deutschland trotzdem immer der Ivan sein. Deine Kinder und deren Kinder auch... Du gehörst trotzdem nicht dazu und bist im zweifelsfall entbehrlich. Egal was für Abschlüsse oder sonstwas Du hast, oder für wie gesellschaftlich wertvoll Du Dich selbst halten magst.

Du bist und bleibst ein völkischer Fremdkörper.

 

[Login]

Auch Jugendliche mit Migrationshintergrund, die in der Schule oder an der Uni sehr erfolgreich sind, haben Probleme, anerkannt zu werden. Sie werden nicht als selbstverständlicher Teil der Gesellschaft gesehen. Wie soll sich jemand, der hier geboren wurde, perfekt Deutsch spricht, hier studiert hat, mit einem Land identifizieren, in dem er permanent das Gefühl hat, nicht dazu zu gehören oder gar unerwünscht zu sein?

Ich sehe irgendwie das Problem nicht, denn der Anspruch als selbstverständlicher Teil der Gesellschaft angesehen zu werden ist zur Zeit praktisch überall auf der Welt Utopie.

 

[kAiN!]

Und da siehst Du kein Problem? Nunja... Aber sicher ist das richtig. Nie war die Rede davon dies wäre ein rein deutsches Phänomen.

Hierauf würde ich gerne nochmal zurückkommen:

ein osteuropäer muss sich quasi gar nicht anpassen, zwischen moskau und berlin ist der kulturelle unterschied in kongruenten schichten wirklich minimal.

Das redest Du Dir selbst vielleicht ein, um Deine Präsenz hier in Deutschland zu rechtfertigen/legitimieren oder sonstwas. Ist aber natürlich hahnebüchener Unsinn. Siehe aktuelle Migrationsdebatte bzgl. EU Freizügigkeit. "Balkangesindel" will hier eigentlich keiner so recht haben. Alles Schnorrer...

Und die Behauptung ein kultureller Unterschied zw. Berlin/Moskau sei quasi nicht gegeben ist völlig realitätsfern. Da schreit der Deutsche in mir auf und schmettert Dir entgegen: der Russe ist so weit von uns entfernt wie der Rhein von der Wolga, mein Lieber...

Habe auch noch nie wen getroffen der gesagt hätte "Ja, der Russe, geiler Typ. Steig i ein. Gut das se hier sind." In der Realität klingt das dann eher so: "Scheiß Russen, saufen und prügeln nur. Und die Oberschichten sind ehemalige Parteibonzen. Alles das selbe Pack."

 

[Schl3mIL]

Alles ne Gewöhnungssache. Wenn in 50 Jahren jeder 2. Deutsche nicht mitteleuropäisch aussieht wird man auch südeuropäer und araber/türken als "normale" deutsche ansehen.

 

[kAiN!]

Ich denke eher wir als Gesellschaft müssen erstmal klären was es überhaupt bedeutet Deutsch zu sein und in den Begriff eine gewisse Dynamik verankern. Teile der Bevölkerung halten an einer Identitätsvorstellung fest, die es entweder nie gegeben hat oder altertümlich anmutet. Den Anforderungen unserer Zeit in jedem Falle aber nicht gerecht wird.

Da müssen wir als Gesellschaft noch ordentlich wachsen...

 

[Login]

Habe auch noch nie wen getroffen der gesagt hätte "Ja, der Russe, geiler Typ. Steig i ein. Gut das se hier sind." In der Realität klingt das dann eher so: "Scheiß Russen, saufen und prügeln nur. Und die Oberschichten sind ehemalige Parteibonzen. Alles das selbe Pack."

Mag stimmen, aber trotzdem sehe ich wie gesagt das Problem nicht. Denn der eigentliche Gedanke der dahinter steckt ist weniger: "Du bist Russe, also bist du blöd", sondern viel mehr "Uns gefällt Deutschland so wie es ist, versuch bloß nicht hier russische Verhältnisse zu schaffen"

Demzufolge sind diese Vorurteile sowohl angebracht, wie auch sinnvoll. Solange der Türke, der Russe, ... , sich an die Spielregeln des jeweiligen Landes hält sollte er auch keine großartigen Probleme haben. Deswegen gehöhrt er aber noch lange nicht dazu.

 

[kAiN!]

Deswegen gehöhrt er aber noch lange nicht dazu.

Danke! Genau das ist die Quintessenz des Interviews. Ab wann gehört er denn Deiner Meinung nach dazu?

Demzufolge sind diese Vorurteile sowohl angebracht, wie auch sinnvoll.

Das ist natürlich brutaler Dummfug. Intellektueller Selbstmord, wenn Du so willst. Vorurteil hat per se eine negative Konotation. Etwas negatives kann nicht sinnvoll sein, oder nur mit sehr viel theoretisch/moralischer Mühe und Aufwand, und auch nur unter gewissen philosophischen Rahmenbedingungen.

sollte er auch keine großartigen Probleme haben..

Keine "großartigen" also? Aber mit kleineren Wiedrigkeiten muss er schon rechnen, ja? Aus der Gesetzmäßigkeit seiner Abstammung bzw. des "nicht-deutsch-seins" heraus?

 

[Login]

Danke! Genau das ist die Quintessenz des Interviews. Ab wann gehört er denn Deiner Meinung nach dazu?

Am einfachsten wäre es vermutlich einfach die Geschichtsbücher zu betrachten, es gibt ja unzählige Beispiele dafür. Wenn ich raten müsste würde ich sagen: Sobald sich die jeweiligen Ethnien gut vermischt haben, d.h. jede Menge gemischte Familien existieren.

Das ist natürlich brutaler Dummfug. Intellektueller Selbstmord, wenn Du so willst. Vorurteil hat per se eine negative Konotation. Etwas negatives kann nicht sinnvoll sein, oder nur mit sehr viel theoretisch/moralischer Mühe und Aufwand, und auch nur unter gewissen philosophischen Rahmenbedingungen.

Sehe ich anders, Vorurteile sind völlig in Ordnung, die Frage ist nur wie man mit diesen Umgeht.

Keine "großartigen" also? Aber mit kleineren Wiedrigkeiten muss er schon rechnen, ja? Aus der Gesetzmäßigkeit seiner Abstammung bzw. des "nicht-deutsch-seins" heraus?

Wir sind nunmal Menschen und damit nicht perfekt, was erwartest du also für eine Antwort. Wie schon weiter oben angesprochen sind die Anforderungen die du hier stellst utopisch und damit unsinnig.

 

[schlaef3r]

ich sehe es wie HeatoR und ich habe auch mehr die Erfahrung gemacht, dass viele Immigranten vollkommen überzogene Erwartungen an Deutschland hatten und ziemlich integrationsunwillig sind. Ich weiß nicht, wieso du annehmen kannst, dass irgendwer innerlich weint, nur weil er gegen den Unterschichtspöbel lästert. Ist auch nichts anderes als wenn man über RTL-2-Zuschauer oder Bildleser und so lästert. Der Pöbel fällt vor allem darin auf, dass er ziemlich archaisch verklärte Vorstellungen hat, was seine "Heimatkultur" wäre, die fernab jeglicher Realität ist, halt "Bauerntölpel aus Anatolien".

Ein Clip passend zur Sache (sollte der Clip sein, habe gerade keinen Sound):
http://www.southpark.de/clips/104260/unemployed-men-having-sex-with-each-other
zwischen stupidem Multi-Kulti-Friede-Freude-Eierkuchen und "scheiß Ausländer" Schwarz-Weiß sollte es noch Zwischenstufen geben.

 

[Lorias]

Deswegen wirst Du in Deutschland trotzdem immer der Ivan sein. Deine Kinder und deren Kinder auch... Du gehörst trotzdem nicht dazu und bist im zweifelsfall entbehrlich. Egal was für Abschlüsse oder sonstwas Du hast, oder für wie gesellschaftlich wertvoll Du Dich selbst halten magst.

Du bist und bleibst ein völkischer Fremdkörper.

So what? Ich bin familiär 100% urdeutsch und trotzdem sozial so weit vom ordentlichen Deutschen entfernt wie es nur geht. Was die Menschen von mir halten die mich nicht interessieren ist mir sowas von latte und in meinem Freundeskreis sind die Asiaten und Afrikaner genauso wenig entbehrlich wie ich.

Seriously, wo kommt die schwachsinnige Idee her, dass man 100% "dazugehören" muss. Man wird niemals von ausserhalb in ein bayrisches Inzuchtkaff ziehen können und dann einfach dazugehören, mancher Menschenabfall bleibt halt geistig unter sich, wo liegt das Problem? Es reicht doch vollkommen, dass man auf der Straße nicht angepöbelt wird und Menschen findet, die einen mögen und akzeptieren. Beides ist ohne Probleme möglich.