Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v2.3

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Deutschland ist Transitland. Bin für eine Maut, allerdings nur auf Vignetten-Ebene, kein hochkompexes technisches Gerät was erstmal teuer gekauft werden muss und eh nicht funktioniert (Toll Collect). :mad:
 

Teegetraenk

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Die schlimmste Sache dabei ist halt nicht das Kreuzchen bei a oder b sondern die medizinisch nicht notwendigen Schnippeleien, welche oft kurz nach der Geburt stattfinden um die Geschlechtsteile dem allgemeinen Gusto entsprechend hinzubiegen. Das ist imo sogar noch mehr abzulehnen als religiöse Beweggründe.
 
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Machtlos vor Somalien - deutsche Marine am Horn von Afrika

Also ich weiß das der ganze Einsatz vor Somalien sinnlos ist. Aber wenn man es dann so in einem Bericht sieht wird es erst bewusst. Meine Fresse 90 Millionen kostet der Spaß den deutschen Steuerzahler. Was dabei rauskommt ist nichts. Man muss sich den Piraten rechtich einwandfrei beugen und wenn man welche festgenommen hat dann läßt man sie halt wieder frei. Zu Dawy Johns Zeiten wurde dieses Pack aufgehängt.

Somalien ist schon ein richtig übler Kackhaufen

http://www.ardmediathek.de/das-erst...sten-machtlos-vor-somalia?documentId=17696504
 
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Das Land heißt Somalia du Kretin. Als ob du Schwachkopf in deinem Leben schon einmal nennenswert Steuern gezahlt hättest.
 

TheGreatEisen

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Man muss sich den Piraten also rechtlich einwandfrei beugen.... soso :fein:
 

Moranthir

GröBaZ
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Meine Güte, was für ein Qualitätspost von Login ääh Cosmos.
 

Seingalt

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Wo ist Guantanamo, wenn man es mal braucht? :ugly:

Oder das gute alte Gefängnisschiff...
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
ich find aber auch, dass da zu zimperlich vorgegangen wird. wenn piraten mit waffengewalt unsere handelsschiffe bedrohen, dann sollten wir jedes recht haben, die ohne zu zögern in asche zu verwandeln. wenn es sein muss kann man auch mal deren basen an land platt machen. da muss einfach mal ein bisschen bewusstsein für hierarchie in der welt hergestellt werden, kann doch nicht sein, dass die sich erdreisten europäische schiffe auch nur scheel anzusehen.

PS: langweiligste doku eeeever.
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

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tell me bout it. dieses jahr statt 400 erstsmestern 700 bei uns. bedeutet, dass in nem tutorium, in dem ich sonst mit 20 leuten vernünftige kleingruppenarbeit machen konnte, jetzt bald 50 leute sitzen, für die man ne minivorlesung halten darf.

das niveau dieser studenten ist dabei teils unterirdisch. kA ob das früher-war-alles-besser-fensteropa gelaber ist, aber ich kann mich nicht daran errinern kommilitonen gehabt zu haben, die keinen einzigen grammatikalisch richtigen und akzentfreien satz sagen konnten. jetzt besteht 1/4 des tutoriums aus solchen "studenten". meistens aus hamburg oder bremen.
 
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Vor allem sind das bei dir Juristen im Doppeljahrgang, das heißt die haben sogar noch n deutlich überdurchschnittliches Abi gemacht :rofl2:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Vor allem sind das bei dir Juristen im Doppeljahrgang, das heißt die haben sogar noch n deutlich überdurchschnittliches Abi gemacht :rofl2:

ne gerade nicht. niedersachsen hat aufgrund der doppeljahrgänge irgendwelche bonusgelder für die unis ausgeschrieben, wenn sie möglichst viele studenten aufnehmen. folge war, dass dieses semester einfach ALLE angenommen wurden. der abischnitt in diesem semester liegt bei 3,4. in meinem semester lag er bei 1,9 oder so 8(

ist genau dieser behinderten "alle sollen studieren können" politik geschuldet.
und davon, dass auf dem arbeitsmarkt kein mensch auf sie wartet, haben die natürlich auch noch nichts gehört.
 
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Das ist ja noch geiler.

Ich finds in so Fächern wie Germanistik amüsant. War vor dem Doppeljahrgang schon so, dass man nur per Losverfahren in Pflichtmodule reingekommen ist und jetzt verdoppelt sich die Zahl einfach mal ganz locker.
 
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Das mit dem "heute sind die Studenten schlechter" ist keineswegs (nur) "Fensteropagelaber" sondern schlicht die logische Konsequenz, wenn man größere Anteile der Gesellschaft studieren lässt. Als Prüfender darf man sie dann nichtmal immer "rausprüfen" um sie so vor 5 verschwendeten Lebensjahren zu bewahren, da man ja auch einen gewissen Schnitt halten muss.
Die wenig durchdachte Logik, der viele der in den beiden Artikeln zitierten "politischen Entscheidungsträger" folgen wundert mich aber nicht. Politische Arbeit zieht Idealisten jeglicher Coleur an, und von denen können schätzungsweise weniger als die Hälfte auch "wirklich was".
 
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tell me bout it. dieses jahr statt 400 erstsmestern 700 bei uns. bedeutet, dass in nem tutorium, in dem ich sonst mit 20 leuten vernünftige kleingruppenarbeit machen konnte, jetzt bald 50 leute sitzen, für die man ne minivorlesung halten darf.

das niveau dieser studenten ist dabei teils unterirdisch. kA ob das früher-war-alles-besser-fensteropa gelaber ist, aber ich kann mich nicht daran errinern kommilitonen gehabt zu haben, die keinen einzigen grammatikalisch richtigen und akzentfreien satz sagen konnten. jetzt besteht 1/4 des tutoriums aus solchen "studenten". meistens aus hamburg oder bremen.
bei uns nicht großartig anders. ich bekomme aber erst nächstes semester kontakt mit dem doppeljahrgang. es ist aber auch so schon offensichtlich dass es keine gute idee ist einfach jeden an die uni zu schicken. nie war es mir klarer dass nicht jeder für abstrakte arbeit taugt bzw. dass die wenigsten dazu taugen.
es hätte vermutlich mehr gebracht, wenn man schlicht einen großteil der unis zu FHs downgegradet hätte, und gleichzeitig die verbleibenden forschungsunis nach dem University-of-California Prinzip spezialisiert hätte.
das haben wir nämlich aktuell im endeffekt auch, nur traut sich kaum einer das auszusprechen. leute mit einem guten FH-abschluss von vor 10 jahren lachen doch über die skills die einen jetzt im mittel zum master machen. damit es hier kein missverständnis gibt: ich meine den minimalaufwand, bzw. den modus. die leute die halt einen BA/BSc oder MA/MSc mit 2.8 schaffen und auch kaum hätten besser sein können. und es wird nicht besser.
 

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Ab was für einem Notenschnitt in VWL würdest du denn heutzutage Leute als "gut" im Sinne von "taugt was, hat sich rentiert auf die Uni zu schicken" bezeichnen, Bootdiskette?
 
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Es ist für Schüler aber auch schwer einzuschätzen ob einem abstrakte Arbeit liegt oder nicht, denn sind wir mal ehrlich - welches Schulfach verlangt das auch? Bestenfalls noch Mathe (wobei dieses Fach vor Jahren auch noch weit abstrakter war als heute) und da hört es dann auch schon wieder auf.
 

TheGreatEisen

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Ach Leute, sich an der Abiturnote (die zu 90% die bloße Fähigkeit zur Reproduktion widerspiegelt) aufzuhängen ist doch lächerlich. Ich hatte in der Oberstufe sicherlich vieles im Sinn, was mir aber völlig am Arsch vorbei ging war....... richtig, meine Abiturnote.

Man sollte auch mit schlechterem Abischnitt die Chance bekommen, sich an der Uni zu beweisen. Im Gegenzug muss hier eben brutal ausgesiebt werden. Unfair ist es, wie z.B. im Jurastudium, manchen Studenten erst nach 5-6 Jahren Studium klar zu machen, dass sie besser nicht Jura studiert hätten.

edit: http://m.lto.de/recht/studium-refer...rrektoren-staatsexamen-beurteilungsspielraum/
 
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bei uns haben die Erstis schon rumgeheult, dass das soviel Arbeit ist. Die haben sogar unseren Dozenten gefragt, ob wir nicht die Abgabe für die erste HA verschieben können. Die ist aber sowieso erst in zwei Wochen. :deliver:

Und das die Klausurenphase jedes Semester dem Aufwand einer Abiturprüfung in nichts nachsteht, werden sie auch noch früh genug erfahren. :)

wtf?!

Dann kömma wohl auch 80% der Dozenten heimschicken. :deliver:

Du hast ja nach "heutzutage" gefragt. Die Dozenten sind aber schon etwas länger dabei. ;)
 
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Ab was für einem Notenschnitt in VWL würdest du denn heutzutage Leute als "gut" im Sinne von "taugt was, hat sich rentiert auf die Uni zu schicken" bezeichnen, Bootdiskette?

ich mag noten als alleiniges selektionskriterium nicht, insbesondere nicht wenn in diese noten nur sehr wenige bis gar keine schriftlichen arbeiten (seminar, bachelor-/masterarbeit) eingehen. aber weil du gefragt hast eine halbe antwort: die bessere hälfte der studenten.
andersrum: ab welcher abschlussnote würdest du dich schämen das zeugnis in der bewerbung beizulegen?
du wirst vermutlich zu dem schluss kommen dass das von der jeweiligen stelle abhängig ist. und genau so ist es. irgendwo ist dann auch der punkt wo man sich zwar nicht schämen würde, aber es irgendwie gleich gut fände wenn man einfach eine lehre plus ein paar fortbildungen hätte. dann könnte man nämlich bei gleichem alter schon arbeitspraxis vorweisen und hätte jahrelang besser und mit mehr kohle gelebt.

Es ist für Schüler aber auch schwer einzuschätzen ob einem abstrakte Arbeit liegt oder nicht, denn sind wir mal ehrlich - welches Schulfach verlangt das auch? Bestenfalls noch Mathe (wobei dieses Fach vor Jahren auch noch weit abstrakter war als heute) und da hört es dann auch schon wieder auf.
das ist übrigens ein großer vorteil des angelsächsischen bildungssystems. dort kann man durch die kürzere allgemeine schule und den früheren übergang zum college früher selbst bestimmen und ausprobieren.
 
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http://www.zeit.de/2013/44/berichterstattung-straftaeter-herkunft

war die zeit eigentlich schon immer stramm links oder kommt mir das nur in letzter zeit so vor? mittlerweile macht sie mir den eindruck einer dickeren taz. musste das abo aus ekel kündigen.

Nanu, wasn los Heator? Früher hättest du diesem Artikel noch inbrünstig zugestimmt - Nationalität egal, soziale Hintergrund ist entscheidend.

So lange die Nationalitäten bzw. der Migrationshintergrund nicht in den Polizeistatistiken verschwingen werden, dann befürworte ich es, wenn in Zeitungsartikeln auf diese (freiwillig) verzichtet wird.
 
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Die Zeit schwankt sehr von eher links, zu krass rechts, gerade was die Rechtfertigung von Krieg und Morden anbelangt (Dronen). das hängt bei denen sehr stark vom jeweiligen Autor ab. Manche Sachen kann man einfach nicht lesen (egal welche politische Richtung).
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Nanu, wasn los Heator? Früher hättest du diesem Artikel noch inbrünstig zugestimmt - Nationalität egal, soziale Hintergrund ist entscheidend.

So lange die Nationalitäten bzw. der Migrationshintergrund nicht in den Polizeistatistiken verschwingen werden, dann habe ich nichts dagegen, diese in Zeitungsartikeln auf diese (freiwillig) verzichtet wird.

ähm nein, ich war noch nie dafür informationen zu verschweigen. eine andere frage ist die ursache in der ethnie zu suchen, das ist natürlich unsinn. aber fakten zu verschweigen ist schlichtweg selbstzensur.

@fragman
wie meinst du das? zu drohnen lese auch nur den linken befindlichkeitsschwachsinn "mimimi die armen frauen der islamisten sterben ja auch voll gemein, die können sich gar nicht wehren mimimi". die einzigen zeitungen, die dazu differenzierte meinungen schreiben sind die faz und die sz. (welt auch, aber die zählt nicht, da springer)
 
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Naja, ich hatte halt im Hinterkopf, dass du grundlegend annimmst, dass der Leser dum ist und somit die Nennung der Täter, wie im Artikel angesprochen, lediglich zum Befeuern des Stammtischgeredes dienen und die "wahrheitsgemäßen" Beschreibung des Vorfalls in den Hintergrund rückt.

Meiner Meinung nach ist es wirklich unerheblich, ob jetzt fünf Türken oder fünf Russen jemanden abgezogen haben, der Tatbestand bleibt der gleiche. In der Polizeistatistik halte ich es jedenfalls für angemessen auf die Hintergründe hinzuweisen. Diese liest sich Adolf vermutlich nicht durch, aber hoffentlich diejenigen, die etwas ändern könnten.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Naja, ich hatte halt im Hinterkopf, dass du grundlegend annimmst, dass der Leser dum ist und somit die Nennung der Täter, wie im Artikel angesprochen, lediglich zum Befeuern des Stammtischgeredes dienen und die "wahrheitsgemäßen" Beschreibung des Vorfalls in den Hintergrund rückt.

Meiner Meinung nach ist es wirklich unerheblich, ob jetzt fünf Türken oder fünf Russen jemanden abgezogen haben, der Tatbestand bleibt der gleiche. In der Polizeistatistik halte ich es jedenfalls für angemessen auf die Hintergründe hinzuweisen. Diese liest sich Adolf vermutlich nicht durch, aber hoffentlich diejenigen, die etwas ändern könnten.

wenn aber immer wieder nur von türken oder russen die rede ist, dann könnte es ein öffentliches bewusstsein dafür schaffen, dass es mit dieser oder jener migrantengruppe ein problem gibt. und dieses muss angesprochen und gelöst werden, im sinne der mehrheitsgesellschaft.

und selbstverständlich hat die ethnie auch oft mit der tat selbst etwas zu tun. rassismus und fremdenfeindlichkeit (fremd im sinne von anders als man selbst) gibt es mitnichten nur bei biodeutschen. wenn man also von neonazis schreibt, muss man auch von türken schreiben, die deutsche verabscheuen.
 
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Ich stimme dir grundsätzlich vollkommen zu, allerdings denke ich nicht, dass durch die Nennung der Nationalität bei jeder Straftat irgendein Mehrwert für die Mehrheitsgesellschaft generiert wird, sondern eher die Integration der völlig normalen Migranten erschwert, weil Menschen oft zu Pauschalisierungen neigen.

Aber natürlich sollte man auf spezielle Probleme hinweisen und berichten, egal ob es Neonazi Jürgen oder den antisemitischer Ali betrifft. Gleichwohl sind die Probleme ja meist bekannt, v.a. auf lokaler Ebene kennt man seine Pappenheimer.
 
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ähm nein, ich war noch nie dafür informationen zu verschweigen. eine andere frage ist die ursache in der ethnie zu suchen, das ist natürlich unsinn. aber fakten zu verschweigen ist schlichtweg selbstzensur.

Warum sollte etwas genannt werden das keine Rolle spielt? Wenn die Ethnie irrelvant für die konkrete Tat ist, muss sie doch nicht erwähnt werden, genau so wenig wie die Körpergröße oder die Automarke die die Person fährt?
HeatoR schrieb:
und selbstverständlich hat die ethnie auch oft mit der tat selbst etwas zu tun
Wenn die Ethnie was mit der Tat zu tun hat soll sie ja auch erwähnt werden laut Artikel
 
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Ich finde es grundsätzlich bedenklich, wenn Informationen aus einem Sendungsbewusstsein heraus absichtlich zurückgehalten werden.
Dann denken schon wieder irgendwelche Leute, dass sie schlauer sind als andere und die Unwissenden belehren müssen. Widerlich.
 
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Ich finds prinzipiell nicht schlecht, bei Berrichterstattung über einzelne Straftaten die Herkunft der Täter nicht zu erwähnen, wenn sie irrelevant ist. Dadurch würden doch dank selektiver Wahrnehmnung nur Vorurteile erzeugt bzw. gefestigt. Es kann sich nun mal kein Mensch durch einzelne Berichterstattungen automatisch im Kopf eine Statistik generieren.

Im Gegensatz dazu sollte man aber bei Berichterstattungen über Statistiken zur Täterherkunft bei Straftaten keine solche Zurückhaltung üben, das sind nun mal handfeste Fakten. Hierbei müssen Faktoren wie sozialer Stand usw. natürlich auch berücksichtigt und berichtet werden.
 

Benrath

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Berliner Volksentscheid gescheitert, da "nur" 23,8% der Bürger zugestimmt haben.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/berliner-strom-volksentscheid-gescheitert-a-931545.html

Diese Mindestanforderungen von 25% und mehr wie man sie in Deutschland noch häufiger antrifft sind einfach ein schlechter Witz.

ist es eigentlich zu viel verlange, dass in dem Bericht dann auch das Wahlergebnise genannt ausser der einen letztendlich zwar wichtigeren Tatsache? Im ZO stand auch nur dass es nicht genug ja waren. Scheinbar müssen von den abgegebenen stimmen fast 80% ja gewesen sein.


Ich find die Mindestanforderungen an sich richtig, wenn schon gefordere wird mehr direkte Demokratie zu haben, sollen die Leute auch hingehen, sonst ist mir das zu riskant, dass wirklich einfach zu behinderte Sachen durchkommen, weil an dem einen WE das Wetter zu schön war und alle zu faul waren zur Wahl zu gehen. Wenns bei der Wahl um was wichtiges BUndesweites ginge sollte es eventuell noch mehr sein.

Ach Leute, sich an der Abiturnote (die zu 90% die bloße Fähigkeit zur Reproduktion widerspiegelt) aufzuhängen ist doch lächerlich. Ich hatte in der Oberstufe sicherlich vieles im Sinn, was mir aber völlig am Arsch vorbei ging war....... richtig, meine Abiturnote.

Man sollte auch mit schlechterem Abischnitt die Chance bekommen, sich an der Uni zu beweisen. Im Gegenzug muss hier eben brutal ausgesiebt werden. Unfair ist es, wie z.B. im Jurastudium, manchen Studenten erst nach 5-6 Jahren Studium klar zu machen, dass sie besser nicht Jura studiert hätten.

edit: http://m.lto.de/recht/studium-refer...rrektoren-staatsexamen-beurteilungsspielraum/

rautiert, Jura ist in der Hinsicht das behinderste Fach. Ein Freund meines Bruders stand nach 7 Jahre mit nix da.
Der Artikel macht betroffen, obwohl ich ihn nur überflogen habe
 
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