Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v2.3

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mitglied seit
09.06.2012
Beiträge
1.431
Reaktionen
1
Die Nutte nimmt von jedem Geld. Wundern würde es mich daher nicht.
 

BiG

Mitglied seit
24.04.2004
Beiträge
657
Reaktionen
0
weil andere politiker ja selten vorträge halten und dafür geld bekommen :D. finds extrem lustig wie er in den medien zerissen wird für sachen, die alle politiker machen.
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
Mitglied seit
29.08.2004
Beiträge
14.915
Reaktionen
160
Dass Politiker ein unterbezahlter Beruf ist um Talent anzuziehen ist ein ernstes Themer. Das auf den Job den man selber anstrebt zu beziehen ist allerdings nicht unbedingt smart.
 
Mitglied seit
03.09.2010
Beiträge
1.844
Reaktionen
0
Wird der eigentlich dafür von der CDU bezahlt? :rofl2:

Ist so ziemlich die einzige Möglichkeit, um diesen Irrsinn zu erklären :rofl2:.

Der Typ ist der schlechteste Kanzlerkandidat aller Zeiten und das ist mit Scharping und nach Steinmeier gar nicht so einfach. Die Mutti braucht nichts tun, genau wie 2009. Einfach mal abwarten, die SPD macht das schon von alleine :chobo:.
 
Mitglied seit
14.08.2008
Beiträge
3.221
Reaktionen
0
Ort
Landshut
Ich denke ja das sowas von Parteien absichtlich inszeniert wird. Bauernopfer kriegt Geld dafür und dafür fällt der restliche Mist den die Partei fabriziert net so auf :troll:
 
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
27.107
Reaktionen
538
auch wenn das ja schon failig ist...noch geiler natürlich Italien

http://www.rp-online.de/politik/ausland/berlusconi-kritisiert-montis-kandidatur-1.3119560

Berlusconi meckert jetzt daran rum, dass Monti doch noch mal kandieren will (wahrscheinlich hat er Schiss), vor allem die Begründungen sind geil

seine Prominenz als Führer einer Technokratenregierung für eine verborgene Präsenz in der Politik nutzt
Noch vor einer Woche hatte er erklärt, nicht als Spitzenkandidat bei der Parlamentswahl anzutreten.

Mit seiner nun angekündigten Kandidatur mache sich Monti unglaubwürdig
na von wem kennen wir das denn wohl? :deliver:

und besonders geil dann
Wenn er die Wahl gewinne, werde er eine Untersuchung über das Ende seiner Regierung und die Ernennung Montis als Regierungschef einleiten
ausgerechnet Berlusconi droht einem Politiker mit rechtlichen Konsequenzen :rofl2:
 
Mitglied seit
03.09.2010
Beiträge
1.844
Reaktionen
0
Was Realsatire in der Politik betrifft, macht den Italienern eben niemand etwas vor. Da geht ein waschechter Komiker an den Start und Berlusconi schafft es trotzdem die lustigsten Aussagen des Wahlkampfes abzusondern :deliver: .

Von Italien lernen, heißt Realsatire lernen :rofl2:.
 
Mitglied seit
21.09.2001
Beiträge
4.696
Reaktionen
0
Ort
HH
Er hat doch Recht. Politiker verdienen zu wenig um Menschen anzuziehen, die wirklich was drauf haben. Die verdienen woanders einfach viel mehr. Dumm ist nur, dass er es als Kanzlerkandidat selbst sagt, das kommt beim ungebildeten Pöbel nicht gut an :ugly:
 

FORYOUITERRA

TROLL
Mitglied seit
22.07.2002
Beiträge
6.508
Reaktionen
747
in der debatte darf man jedoch nicht vergessen, daß politiker pension bekommen. also ein teil ihres gehaltes für die zeit nach der arbeit ausgelagert wird.
 
Mitglied seit
03.10.2005
Beiträge
2.150
Reaktionen
121
Dazu bitte noch die nicht zu zahlenden Steuern beachten und die Arbeitsplatzsicherheit. :deliver:
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
Mitglied seit
29.08.2004
Beiträge
14.915
Reaktionen
160
Übrigens auch wieder lustig wie das Zitat aus dem Kontext gerissen und hochgehypt wird. Hier die volle Passage:

"Gerhard Schröder wollte nach dem Ende seiner Kanzlerschaft mal richtig Geld verdienen. Hatten Sie nach dem Ende Ihrer Ministerzeit auch so ein Gefühl?"

"Nein. Dieses Gefühl gab es nie. Im Übrigen finde ich allerdings, dass manche Debatte über die Bezahlung unserer Abgeordneten bis hin zur Spitze der Bundesregierung sehr schief ist. Nahezu jeder Sparkassendirektor in Nordrhein-Westfalen verdient mehr als die Kanzlerin. Abgeordnete des Bundestags arbeiten fast sieben Tage die Woche, durchschnittlich zwölf bis 13 Stunden. Sie sind gemessen an ihrer Leistung nicht überbezahlt. Manche Debatte, die unsere Tugendwächter führen, ist grotesk und schadet dem politischen Engagement."

Verdient die Kanzlerin zu wenig?

Ein Bundeskanzler oder eine Bundeskanzlerin verdient in Deutschland zu wenig - gemessen an der Leistung, die sie oder er erbringen muss und im Verhältnis zu anderen Tätigkeiten mit weit weniger Verantwortung und viel größerem Gehalt.

Ist es nicht so, dass in der Wirtschaft zu viel und nicht in der Politik zu wenig verdient wird?

In der Wirtschaft werden Managergehälter in der Regel privatrechtlich ausgehandelt. Da hat die Politik nichts zu suchen. Die Politik kann höchstens Sorge dafür tragen, dass durch Steuern einiges abgeschöpft wird von den exorbitanten Gehältern, die teilweise gezahlt werden, oder diese nicht als Betriebsausgaben voll absetzbar sind.
Quelle: FAZ
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
03.08.2002
Beiträge
702
Reaktionen
0
Ist klar, dann frag ich mich, wie er noch Zeit hatte sich nebenbei noch etwas hinzuzuverdienen?
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
Ist klar, dann frag ich mich, wie er noch Zeit hatte sich nebenbei noch etwas hinzuzuverdienen?

Vortrag halten = 1 Tag, sofern den Vortrag wer anders schreibt ;)

http://www.spiegel.de/panorama/just...h-mord-an-15-jaehrigem-maedchen-a-875185.html

Türkische Medien hatten am Freitag berichtet, dass das Mädchen entgegen der landesüblichen Traditionen nur in einem Plastiksack begraben worden sei, ohne das sonst in der Türkei gängige Leichentuch. Daraufhin protestierten am Sonntag Hunderte Frauen auf dem Friedhof in Diyarbakir gegen die unwürdige Form der Bestattung, berichtet nun Anadolu.

Soso, nur gegen das Begräbnis also...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
27.107
Reaktionen
538
Da was vorraussagen zu wollen, find ich ungefähr so sinnvoll wie beim Roulette auf eine Zahl zu setzen :troll:
 
Mitglied seit
05.08.2012
Beiträge
1.408
Reaktionen
0
Mitglied seit
26.07.2010
Beiträge
6.704
Reaktionen
0
du liebe Güte :rofl2:
Das ist doch nicht normal was der Steinbrück abzieht :D

Das Kanzlergehalt ist okay wie es ist, wenn man noch die ganzen Absicherungen beachtet. Man kann sich doch nicht für den Kampf gegen eine zweiklassen Gesellschaft starkmachen und gleichzeitig solche Aussagen tätigen :deliver:
Ein Bundeskanzler hat genug Geld zum Leben. Wäre ratsamer gewesen in die andere Richtung zu argumentieren und den Bundeskanzler mit einem Firmenchef zu vergleichen und dabei zu sagen, dass es im Kanzleramt sowas nicht geben darf.
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.844
Reaktionen
773
eventuell geht es bei so einem Amt nicht um "genug Geld um ((sehr) gut) zu Leben"

Find die Aufregung total lächerlich. Er hat in der Sache recht. Natürlich wird sich jedes Mal das Maul zerissen, wenn DIäten erhöht werden oder so, aber das sind doch alles Peanuts. Meinetwegen sollen die das x fache bekommen, wenn sie den Job vernüftig machen.
 
Mitglied seit
26.07.2010
Beiträge
6.704
Reaktionen
0
aber Geld sollte doch eh nicht die Motivation sein wegen der man in die Poitik geht. Klar müsste man ihnen mehr geben wenn man es mit Spitzenmanagern verlgiecht. Allerdings sind so krasse Gehälter imo nicht zu rechtfertigen.
 
Mitglied seit
12.07.2001
Beiträge
33.307
Reaktionen
182
Wieso sollte man den Verdienst von Politikern überhaupt mit dem von Managern vergleichen? Ich vergleiche meine Einkünfte ja auch nicht mit denen von Sachbearbeitern, Fußballprofis oder Friseuren.
 
Mitglied seit
17.08.2000
Beiträge
3.105
Reaktionen
0
Dem weicht er ja auch aus.

"Politiker verdienen gemessen an Verantortung und im Vergleich zu Privaten zu wenig."
"Aber sind denn die Privaten nicht überbezahlt?"
"Da kann die Politik nicht eingreifen, ausser über Steuern. (Aber ich fordere jetzt trotzdem, dass auch Politiker in Zukunft überbezahlt werden.)"

Err...

Edit: @Kuma, nun, mit denen kann man Politiker wohl am ehesten vergleichen, managen sie doch quasi ein Land.
 
Mitglied seit
26.07.2010
Beiträge
6.704
Reaktionen
0
ja richtig, das ist mein Punkt.
Selbst wenn man so denkt, wie kann man so dum sein das zu sagen?:hum:
 
Mitglied seit
05.08.2012
Beiträge
1.408
Reaktionen
0
Nein, kann man nicht. Es gibt für die deutlich weniger Risiko als bei Managern/Geschäftsführern.

Im Gegenteil.

Der Faktor Zufall ist in der Politik sehr viel größer als bei Managern/Geschäftsführern zumindest dann wenn es darum geht Spitzenpositionen zu erreichen.
Der Manager dagegen hat sein Schicksal weitgehend selbst in der Hand.

Ein guter Manager wird früher oder später einen guten Job erhalten, ein guter Politiker dagegen kann nicht alleine durch seine Fähigkeiten überzeugen um sich durchzusetzen.
 
Mitglied seit
25.12.2005
Beiträge
3.261
Reaktionen
2
Wo kommt eigentlich diese hirntote Argumentation her, dass besser bezahlte Politiker bessere Arbeit im Sinne der Bevölkerung machen würden?

Würde man irgendwelche "Spitzenkräfte" in die Politik schleppen wären die allenfalls subtiler dabei, den Leuten Schwachsinn zu erzählen. Ist ja nicht so, als könnte man Wähler mit korrekt recherchierten und sinnvollen Infos gewinnen.
 
Mitglied seit
03.10.2005
Beiträge
2.150
Reaktionen
121
Im Gegenteil.

Der Faktor Zufall ist in der Politik sehr viel größer als bei Managern/Geschäftsführern zumindest dann wenn es darum geht Spitzenpositionen zu erreichen.
Der Manager dagegen hat sein Schicksal weitgehend selbst in der Hand.

Ein guter Manager wird früher oder später einen guten Job erhalten, ein guter Politiker dagegen kann nicht alleine durch seine Fähigkeiten überzeugen um sich durchzusetzen.

Zeig mir einen Fall, wo ein Politiker für seine Fehlentscheidungen haften musste.
 

Der Ziegentobi

Hurensohn h.c. auf Lebenszeit
Mitglied seit
26.02.2005
Beiträge
31.858
Reaktionen
5.227
Mitglied seit
05.08.2012
Beiträge
1.408
Reaktionen
0
Zeig mir einen Fall, wo ein Politiker für seine Fehlentscheidungen haften musste.

Haften muss?
Was verstehst du jetzt darunter?

Gefeuert werden?
-> Gibt jede Menge Politiker die zurücktreten mussten

Zahlen muss?
Dafür gibts in der freien Wirtschaft Managerversicherungen, die selbstverständlich teil des Deals sind. Vieleicht ist es dir ja entgangen aber in letzter Zeit werden immer wieder Manager auf Millionen verklagt um das Geld von der Versicherung zu kassieren.
Hier ein Beispiel:
http://www.sueddeutsche.de/wirtscha...klagt-ex-manager-auf-millionen-euro-1.1546105
Thyssen-Krupp verklagt Ex-Manager auf 100 Millionen Euro
...
Vorstandschef Heinrich Hiesinger will zweierlei bewirken. Erstens den Zugriff auf die für Manager-Versagen abgeschlossene Manager-Haftpflichtversicherung. Zweitens ein Signal geben an die Beschäftigten des von Kartell- und Korruptionsaffären und Milliardenverlusten bei zwei Stahlwerken in Übersee erschütterten Konzerns.
 
Mitglied seit
03.10.2005
Beiträge
2.150
Reaktionen
121
Einen Rücktritt kannst du wohl kaum als ernsthafte Konsequenz betrachten.

Dein Argument mit der Versicherung ist doch das beste Beispiel, warum man Politiker nicht mit Managern vergleichen kann. Warum glaubst du denn gibt es für Politiker keine solche Versicherung?
 
Mitglied seit
20.04.2007
Beiträge
590
Reaktionen
0
Ort
Berlin
ja richtig, das ist mein Punkt.
Selbst wenn man so denkt, wie kann man so dum sein das zu sagen?:hum:

Sagen könnte man es ruhig und es würde normalerweise auch kein so großes Aufsehen erregen. Aber genau jetzt, kurz vor dem Wahljahr 2013, als Kanzlerkandidat sowas raus zu hauen, ist echt dum. Zumal der letzte "Skandal" noch nicht mal so lange her ist. :ugly:
 
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
27.107
Reaktionen
538
Wo kommt eigentlich diese hirntote Argumentation her, dass besser bezahlte Politiker bessere Arbeit im Sinne der Bevölkerung machen würden?

Würde man irgendwelche "Spitzenkräfte" in die Politik schleppen wären die allenfalls subtiler dabei, den Leuten Schwachsinn zu erzählen. Ist ja nicht so, als könnte man Wähler mit korrekt recherchierten und sinnvollen Infos gewinnen.
Ich würd das eher so sehen, dass bei etwas mehr Bezahlung die Motivation höher wird, seinen Job auch "richtig" zu machen...im Sinne von Zeit dafür aufwenden, statt noch drölfzig Nebenpöstchen zu haben und nur zu 1/3 der Abstimmungen hinzugehen etc
das es für sowas dann auch strengere Regeln gäb, wär für mich dann aber eben auch eine zwingende Vorraussetzung für ein entsprechendes mehr an Kohle
 

Deleted_38330

Guest
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben