Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v2.3

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Clawg

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However, the study, which used 15 tests on participants aged between 15 and 92, was criticized for allowing the subjects to assess their own personality quirks.
http://www.news.com.au/national/mal...rent-study-finds/story-e6frfkvr-1226237819790



Und hier steht nichts davon, dass man da Einflüsse der Biologie oder Erziehung beachtet hat. Man hat einfach die Leute mit dem 16PF Test befragt bzw. deren Antworten ausgewertet. Und im 16PF Test geht es meines Wissens nicht darum, Biologie und Erziehung zu trennen.
 
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scheint dem bild nicht geschadet zu haben, es sieht noch immer kacke aus:

662221517.jpg
 

Deleted_504925

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ich sollte doch noch auf künstler umschwenken,
das bekomm ich auch noch hin und ich wär auch mit 20 mio $ zufrieden, bestellungen per pm :)
 
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Tja, etwas nachzumachen das es schon gibt ist aber keine 20 mio wert. Innovation ist das schlüsselwort.
 

YesNoCancel

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blah, selbstvermarktung ist das schlüsselwort. wäre das ihr bild gewesen, wäre es jetzt 60 millionen wert. die ganzen heutigen, teuren schinken sind ja erst nach dem tod ihrer künstler wertvoll geworden, zeitgenössische, vermögende künstler zeichnen sich durch die bank weg dadurch aus, dass sie sich selbst als produkt vermarkten. siehe damien hirst.
 
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Deleted_504925

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Tja, etwas nachzumachen das es schon gibt ist aber keine 20 mio wert. Innovation ist das schlüsselwort.
kein thema :deliver:
2prozent.jpg

mein innovatives erstlingswerk "2 %"
seine politische brisanz versteckt es in seiner schlichtheit, die man als protest gegen die spätrömische dekadenz des durchschnittlichen hartz 4 empfängers sehen muss.
aus dem erlös gehen symbolische 2% an vietnamesische waisenhäuser, die im gegenzug versprechen uns in zukunft mit ihren exporten zu verschonen.

eine ideale gelegenheit sein weihnachtsgeld anzulegen zb. für hotelbesitzer oder freunde des ungesichtern fallschimsprungs.

als bonus gibt es dazu eine kiste wein die persönlich von rainer brüderle geleert wurde.
 
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blah, selbstvermarktung ist das schlüsselwort. wäre das ihr bild gewesen, wäre es jetzt 60 millionen wert. die ganzen heutigen, teuren schinken sind ja erst nach dem tod ihrer künstler wertvoll geworden, zeitgenössische, vermögende künstler zeichnen sich durch die bank weg dadurch aus, dass sie sich selbst als produkt vermarkten. siehe damien hirst.

es ist beides.
du kannst aus irgendeiner billigen hausfrauenkunst keinen mythos erschaffen.
da gehört schon mehr dazu.
 

YesNoCancel

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natürlich kannst du das, kunst hat nur selten etwas mit handwerk zu tun - es ist lediglich die frage, wie du es verkaufst. du kannst auch einen hundehaufen mit blattgold überziehen und lässt dir dann ne schicke story dazu einfallen, über die dualität des menschen blah, außen strahlend, innen verdorben. dazu noch nen jesus-kreuz mit halbmond-symbol, das drin steckt und schon hast du deinen skandal und die bild titelt "darf man das in deutschland?". natürlich gibt es auch zeitgenössische, handwerklich herausragende künstler, die wirklich guten, tiefsinnigen und aufwendigen stuff raus hauen, aber die sind weder reich noch über ihre szenen hinaus bekannt.
 
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Art of Shit

Wie mich das an den Kunstunterricht früher erinnert.
Alles gequirlter Mist, wenn man mich fragt, wobei ich die Goldhaufen-Idee für sehr stehlenswert halte. Ich würde sogar behaupten, in den nächsten ~5 Jahren wird es zumindest etwas ähnliches geben und die ganzen Dandys werden sagen "Oh, mit welcher Leidenschaft diese edle skulptur geschaffen wurde, fast als ob der Künstler in unsere Seelen geblickt hätte"

Ich persönlich halte es da doch lieber mit folgendem Spruch:
"Auch Mist mit Gold drumrum bleibt Mist" :ugly:
 
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Kunst eben. Es gibt keine einheitliche Definition von Kunst, und nach dem Selbstverständnis vieler heutiger Künstler hat das Kunstschaffen mit handwerklichem Können nichts mehr zu tun oO. LOL. Also im Prinzip ja, bei der Kunst kommt es nur noch darauf an, ob du imstande bist das Zeug gut zu vermarkten. Du kannst im Prinzip 10 Jahre an einem Bild arbeiten und 10 Euro für bekommen oder in nen Eimer scheissen, ein bekannter Kunstkritiker findet es aufgrund seinens Kackfetischs gut und deine Kacke wird von jetzt an im MOMA ausgestellt.

Kunst zeichnet sich für mich auch dadurch aus, dass die Bedeutung nicht sofort ersichtlich ist. Von daher kann ich den grundsätzlichen Ansatz ja nachvollziehen. Aber zum einen ist mir noch wichtig, ob mich das Können des Künstlers beeindruckt und zweitens hat man es mit dieser vollkommenen Ablehnung von handwerklichem Können ein vielleicht ein wenig zu weit getrieben :X. Aber es sind halt Künstler. Die haben eh alle einen an der Waffel.

Und Kunst ist eben Statussymbol. Man muss nur einen Bekloppten finden, der einem für Scheisse Gold gibt.
 
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Kunst zeichnet sich für mich auch dadurch aus, dass die Bedeutung nicht sofort ersichtlich ist.
http://www.youtube.com/watch?v=L_xX9CwPU8w&feature=related :ugly:

passend zum thema kunst:
Geschätzte 200 Millionen Menschen nehmen illegale Drogen wie Cannabis, Kokain oder Heroin. Wissenschaftler warnen vor Gesundheitsschäden und fordern Hilfen für Abhängige.
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2012-01/drogenmissbrauch-schaetzung-weltweit

ein paar schlauen köpfen ist aufgefallen, dass drogen schlimm sind. :lol:
 
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Mich wundert es, dass die Wissenschaftler nicht sogar als Experten bezeichnet wurden. :rofl2:
 
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scheint dem bild nicht geschadet zu haben, es sieht noch immer kacke aus:

662221517.jpg

das ist jetzt ernsthaft das bild? :rofl2: :rofl2:
sie hat sich ja leider nicht den arsch damit abgewischt sondenr nur ihre pobacken bisschen dran gerieben, schade eigentlich.

kein thema :deliver:
2prozent.jpg

mein innovatives erstlingswerk "2 %"
seine politische brisanz versteckt es in seiner schlichtheit, die man als protest gegen die spätrömische dekadenz des durchschnittlichen hartz 4 empfängers sehen muss.
aus dem erlös gehen symbolische 2% an vietnamesische waisenhäuser, die im gegenzug versprechen uns in zukunft mit ihren exporten zu verschonen.

eine ideale gelegenheit sein weihnachtsgeld anzulegen zb. für hotelbesitzer oder freunde des ungesichtern fallschimsprungs.

als bonus gibt es dazu eine kiste wein die persönlich von rainer brüderle geleert wurde.

:rofl2: :rofl2:


LOL wie sie alkohol und zigaretten nicht zu den drogen zählen... Was für wissenschaftler sollen das sein? Ausserdem denke ich, dass 200 mio illegale drogen konsumenten deutlich zu niedrig angesetzt sind.[/QUOTE]

#
 

haschischtasche

Ährenpenis
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http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2012-01/drogenmissbrauch-schaetzung-weltweit
LOL wie sie alkohol und zigaretten nicht zu den drogen zählen... Was für wissenschaftler sollen das sein? Ausserdem denke ich, dass 200 mio illegale drogen konsumenten deutlich zu niedrig angesetzt sind.

Der Bericht ist insgesamt sowieso nicht ernstzunehmen. Etliche Stoffe werden ausgelassen, Menschen die zweifelsohne durch die Streckmittelproblematik zu Tode gekommen sind (und das sind vorsichtig geschaetzt mit Abstand die meissten) wird der Tod durch ein bestimmtes Suchtmittel zugeschrieben, Cannabis macht laut Bericht zweifelsfrei suechtig und verursacht Psychosen, etc..
 
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Jetzt wird's spannend. CHF-Kurs ist am steigen.
Für mich nach wie vor unbegreiflich, dass ein derart kompetenter Nationalbankpräsident mit einem Jahresgehalt von einer Million über einen Devisengewinn von 75'000 stolpert.
Blochers Rolle in dieser Geschichte ist mehr als fragwürdig. Ein alter, bitterer Mann, der im hohen Alter noch alte Rechnungen begleichen will?
 
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hier übrigens das urteil, welches heute veröffentlicht wurde:

http://juris.bundesgerichtshof.de/c...en&client=12&nr=58793&pos=0&anz=1&Blank=1.pdf

sehr lesenswert, auch um mal einen einblick in diese rockerclubs zu erhalten. wusste gar nicht, dass die auch son achievementsystem haben wie bei der PS3 oder xbox. "Im Februar und März 2010 entstanden Gerüchte, dass ein Mitglied des verfeindeten Motorradclubs "Bandidos" ein Mitglied der "Hells Angels" töten oder zumindest schwer verletzen wolle, um sich einen Aufnäher mit dem Schriftzug "Expect no Mercy" sowie eine Prämie von 25.000 Euro zu verdienen." :D

jedenfalls wird durch das urteil die ganze sache vielleicht etwas nachvollziehbarer, wieso er zumindest nicht für totschlag verurteilt wurde.
warum so ne leute aber legal schusswaffen besitzen dürfen, erschließt sich mir auch nicht so wirklich..
 
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Danke für den link, sehr interessant.
So wie das da steht ist der freispruch eigentlich ziemlich nachvollziehbar.
Aber ziemlich krass wie hart die Polizei da vorgeht wegen nem verhältnismäßig "kleinen" verbrechen.
 
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Interessantes detail:
Er ließ sich widerstandslos verhaften,
wobei er verletzt wurde (Fall II.4 der Urteilsgründe).
SEK darf bei verhaftung jemanden verletzen, der keinen widerstand leistet? (edit: #2)


Die urteilsbegründung finde ich plausibel.
Moralisch ist für mich noch relevant: Der angeklagte hat sich freiwillig in ein kriminelles milieu begeben, aufgrund dessen er dann zurecht um sein leben fürchten durfte - ein halbwegs unbescholtener bürger hätte keinen grund zu der annahme gehabt, dass er von einem bewaffneten "rollkommando" angegriffen wird.
Darf es eigentlich sein, dass jemand sich für ein kriminelles leben entscheidet und damit seine notwehrrechte erweitert, weil er jetzt ja annehmen darf, dass ihm andere kriminelle nach dem leben trachten?
Das finde ich zumindest diskussionswürdig. Aber ich verstehe, dass es hier juristisch ohne bedeutung ist.

Der tod eines polizisten ist traurig und wenigstens zum teil tragisch. Dennoch finde ich es unverschämt, dass ein paar politiker und die polizeigewerkschaft jetzt die gerichte dafür anfeinden, dass sie ihre arbeit machen, statt sich zu fragen, ob die zuständige einsatzleitung ihre arbeit richtig gemacht hat oder ob sie dieses tödliche missverständnis hätte verhindern können.
 
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Wie soll man das denn verstehen?
was gibts daran denn nicht zu verstehen? meinste die beamten spazieren in den flur rein und warten, bis er sich die handschellen anlegt? er wurde mit sicherheit aufn boden geworfen, da gibts schonmal ne prellung
Interessantes detail: SEK darf bei verhaftung jemanden verletzen, der keinen widerstand leistet? (edit: #2)

ja, um eine sichere festnahme zu gewährleisten darf auch gewalt angewendet werden womit leichte verletzungen gedeckt sind. und ich glaube das ist den beamten in der situation dann auch nicht vorzuwerfen..
 
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Der Typ hat gerade einen Polizisten erschossen, da wird er nicht mit Samthandschuhen angefasst worden sein bei der Verhaftung. Nur weil da jetzt steht "Leistete keinen Widerstand" heißt das ja nicht, dass seine plötzliche "Friedfertigkeit" für die anderen Beamten in dem Moment auch total offensichtlich war. Ist doch klar dass so jemand erst mal so fix wie möglich unschädlich gemacht wird, und dabei blutet halt auch schon mal eine Nase.
 
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Wenn jemand sich einer verhaftung fügt, hat danach nicht seine nase zu bluten. Gerade weil er kurz davor einen polizisten erschossen hat, ist hier die frage angebracht, ob er danach eventuell besonders hart angefasst und deshalb verletzt wurde.

ja, um eine sichere festnahme zu gewährleisten darf auch gewalt angewendet werden womit leichte verletzungen gedeckt sind. und ich glaube das ist den beamten in der situation dann auch nicht vorzuwerfen..
Mir ist klar, dass man bei einer verhaftung gewalt anwenden darf. Das ist aber nicht das thema.

Ich fände es nur interessant zu erfahren, welcher art die verletzungen waren und wie sie zustande kamen.
Ich unterstelle, dass das vorgehen der polizei verhältnismäßig war, denn immerhin berichtet niemand anderes, dennoch würd ich gern mehr erfahren.
 
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deine frage lautete, ob man bei festnahmen verletzen darf, meine antwort lautete, ja, man darf.

ansonsten finde ich dieses detail überhaupt nicht überraschend. verletzungen sind btw auch abschürfungen an den handgelenken durch anbringen der handschellen.
 
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Wenn jemand sich einer verhaftung fügt, hat danach nicht seine nase zu bluten. Gerade weil er kurz davor einen polizisten erschossen hat, ist hier die frage angebracht, ob er danach eventuell besonders hart angefasst und deshalb verletzt wurde.
Halte ich sogar für sehr gut möglich und durchaus angebracht. Selbstschutz geht ja sowieso immer vor, und wenn der Täter einige Sekunden vorher schon bewiesen hat dass er zu tödlicher Gewalt bereit ist muss da schnell und hart durchgegriffen werden, auch wenn dann ein paar Späne fallen. So jemandem kann man mehr als offensichtlich nicht trauen, wer weiß wie er sich mal eben umentscheidet in der nächsten halben Sekunde. Und das war ja nicht mal eine großartig übersichtliche Situation wo man Ewigkeiten Zeit hat alles abzuwiegen. Da habe ich dann in einer Milisekunde die Entscheidung zu treffen, und nur weil das Gegenüber grad nicht auf mich schießt bedeutet das noch lange nicht, dass ich in Ruhe auf ihn zugehe und ihn erst mal freundlich bitte sich doch hinzulegen, damit ich die Handschellen in Ruhe anbringen kann. Unterm Strich ist der Schwerkriminelle "nur" verletzt (und nicht mal schwer, sonst stünde es dort), aber ein Polizist ist tot.
 
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Du verdrehst hier doch die tatsachen. Der "täter" (der nach ansicht der höchsten gerichtlichen instanz keiner ist) hat kurz davor einen unbekannten erschossen, der in sein haus eindringen wollte. Sobald sich die polizisten zu erkennen gaben, hat er jede aggression eingestellt und sich ergeben.
Sobald das SEK die tür offen hat und sieht, dass er unbewaffnet ist, stellt er für die beamten auch keine gefahr da, wodurch jede verhältnismäßigkeit eines hobelns mit spänen entfällt.


Aber ich will diese diskussion hier eigentlich nicht auswalzen, da ich nicht davon ausgehe, dass etwas besonders schlimmes passiert ist, sonst würde man wohl darüber lesen.
Ich wollte nur meine verwunderung darüber ausdrücken, dass die verletzung von verhafteten eine so nebensächliche sache zu sein scheint, dass sie völlig unkommentiert in einem urteil des BGHs steht.
 
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Ich verdrehe gar nichts, und zu diesem Zeitpunkt war der "Nicht-Täter" (der praktisch nun einmal auch ein Schwerkrimineller ist) nun einmal im höchsten Maße tatverdächtig und hatte imho eher Glück, dass er nicht erschossen wurde. Da muss man den Beamten Respekt zollen für ihr besonnenes Vorgehen, aber gut dafür werden solche Spezialkräfte natürlich auch entsprechend ausgebildet.
 
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Dass er da sogar noch glück hatte, mag sein, ist aber eher ein armutszeugnis für unsere polizei, und kein grund, orden zu verteilen.
 
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Selbst ich würde in der situation den beamten zugestehen dem typen kräftig in die fresse zu treten und ich bin hier im forum ja allgemein als linke polizistenhasser zecke bekannt.
 
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Ich finde es zeigt eher, wie zurückhaltend unsere Polizei vorgeht, selbst bei solchen Individuen. In jedem anderen Land der Welt würde die Exekutive wohl bei so einem Widerstand und Verhalten ganz anders durchgreifen.
 
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Ich finde es zeigt eher, wie zurückhaltend unsere Polizei vorgeht, selbst bei solchen Individuen. In jedem anderen Land der Welt würde die Exekutive wohl bei so einem Widerstand und Verhalten ganz anders durchgreifen.

Haste wohl recht, was ich btw. auch gut finde.
Trotzdem scheint ja wohl das vorherige vorgehen von ihnen ziemlich dumm gewesen zu sein.
 

YesNoCancel

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http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,807820,00.html

Hackerangriff auf Bundespolizei
Fieser Gruß an den neugierigen Papa


so wie man es kennt. schwiegervater vom kumpel arbeiter auch bei der polizei, der hat auch erstmal sein kfz-kennzeichen durch den computer gedonnert um seine personalien rauszufinden und anschließend ihn gecheckt. mittlerweile lachen sie drüber, ich fand das ziemlich strange.
 
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tja die größte Sicherheitslücke sind halt immer noch die Mitarbeiter xD
 
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Sehr amüsant wie man am anfang rumspekuliert hat, dass es sich höchstwahrscheinlich um den angriff von organisierten kriminellen, mafia o.ä. gehandelt hat... :rofl2:
 
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