Habe den Single Player durch. Das Teil stand in der Videothek (
), und da ich es geliehen hatte und durch die Registrierung bei einem bestehenden Steam-Konto nicht spielen konnte (nur Solo - hörte, dass die Kampagne nur sehr kurz sein soll; ist mir das Geld nicht wert da mich der Multiplayer nicht reizt), es zum Spielen gebracht. Auf den Ton habe ich nicht so geachtet, bei dem Spiel ist es echt egal. Es wirkte nur etwas übertriebe viel geschrien, auch in Situationen wo es keinen Sinn macht.
Stimmungsmäßig war es schon absolut einmalig, zwar "nur" auf 1280x1024 (19er Röhre, alles darüber ist einfach zu winzig - und k/A, ob das dann auch meine Karte noch flüssig packt), aber alles auf Maximum butterweich, und bis auf vielleicht etwas schlechte Texturen wenn man direkt neben Treppenaufgängen steht, erste Sahne. Die Gegner respawnen auch nicht wie in MW1, außer an bestimmten Stellen.
Von der Inszenierung sehr gut, wobei das Ende am Flughafenlevel (wie die eigentliche Mission) etwas blöd war. Das Checkpointsystem im Spiel ohne Speichermöglichkeit wirkt relativ fair, habe aber auch nur auf normaler Stufe gespielt und bin alles andere als ein Experte in solchen Spielen.
Ich denke aber eher, dass es wohl eher auf Multiplayer ausgerichtet ist und die Kampagne nur eine Art Tutorial ist, um zumindest die Waffen kennenzulernen. Schließlich wird auch im letzten Akt noch immer eingeblendet, was man wo in manchen Passagen drücken muss.
An Kopierschutz ist glaube ich nichts drauf, auch kein SafeDisc wie bei MW1.
Wie ist eigentlich so der Multiplayer? Läuft es nur daraufhin hinaus, wer zuerst einen Killstreak hinlegt, um den Harrier oder diese Predator-Drohnen zu steuern, es dann mehr oder weniger "gg" ist?