edit: arrgh, ne, ich habs schon gecheckt.
edit2: achso nein, doch nicht 8[
edit3: achso doch, ja so geht das schon.
edit4: nein doch nicht.
Loesung:
die summanden der null sind extrem klein da w(5)-w(2) < 1. wir verwenden also erstmal nur den ersten:
(w(5)+w(2))^2012+(w(5)-w(2))^2012
betrachtet man die binomialkoeffizienten sieht man dass alle ungerade exponenten rausfallen, da der zweite summand immer den negativen wert des ersten liefert. damit verschwinden also die wurzeln. alle summanden der form 2^x+5^y mit x >0 && y>0 interessieren uns nicht, da diese irgendwie die form zzzz0.0 haben (2*5=10). wir brauchen also nur die stelle vor und nach dem komma von 5^1006 + 2^1006. nach dem komma ist logischerweise eine null. die davor ist auch leicht auszurechnen auch wenn ich jetzt zu faul dafuer bin (5 von der 5, und die erste stelle von 2^n ist periodisch...). jetzt noch (w(5)-w(2))^2012, also etwas sehr sehr kleines abziehen, was aus der stelle nach dem komma eine 9 macht und die davor um eins senkt.
Jop, das stimmt schon so, so hab ichs auch gemacht.
Also kingcools, du hast es schon richtig, abgesehen davon, dass du teilweise verwirrende notation wie f(x-y) oder f(-x) verwendest, so als wäre f eine Funktion von R nach R. Das Argument von f muss natürlich immer ein Paar von Zahlen sein, also f(x,y) oder f(0,x)
Myta hat's auch nochmal auf den Punkt gebracht (mit korrekter Notation ). Man könnte noch hervorheben, dass für z im letzten Schritt eine fixe Zahl hergenommen wird, wie z.B. z=0.
€: Die Aufgabe war übrigens vom "putnam contest", einem relativ großen amerikanischen mathe-contest für studenten (ist eine der leichteren aufgaben)
Naja, was ich meinte ist, dass f(x,y) irgendwie so aussehen muss:
f(x,y) = g(x-y) z.B. (x-y)²
Jo das stimmt aber nicht.
f(x,y) muss von der Form g(x) - g(y) sein, für irgendeine Funktion g.
Von der Form g(x-y) ist es aber im Allgemeinen nicht. Das würde ja heißen, dass z.B. auf jeden Fall f(5,3) = f(3,1) sein muss, weil 5-3=3-1.
Das stimmt aber im Allgemeinen nicht, weil wenn man z.B. definiert f(x,y)=x^2-y^2
Dann ist f(5,3) = 25 - 9 = 16
während f(3,1) = 9-1 = 8.
(hier hab ich für die FUnktion g jetzt z.B. einfach g(x)=x^2 gewählt (und mir zunutze gemacht, dass auch die Umkehrung des eben bewiesenen Satztes trivialerweise gilt, d.h. für jede beliege FUnktion g erfüllt die FUnktion f(x,y):=g(x)-g(y) die gegebene Funktionalgleichung.))
Ich bin eh nicht auf das Beispiel (x-y)^2 eingegangen, sondern habe die Funktion f(x,y)=x² -y² als eigenes Gegenbeispiel vorgebracht, um zu zeigen, dass die Funktion f so beschaffen sein kann, dass es unmöglich eine Funktion g mit f(x,y) = g(x-y) (für alle x,y in R) geben kann.
Übrigens wärst jetzt du dran, ein Rätsel zun posten
(oder Myta, dunno lol, wer halt eines weiß ^^''\_(o.o)_/')
eine gruppe von 20 Piraten haben einen Schatz gefunden: 1000 Dukaten.
Die Aufteilung erfolgt nach altbewährter Methode: der Ranghöchste schlägt eine Aufteilung vor, und dann wird abgestimmt. Stimmen 50% oder mehr dafür wird so aufgeteilt, wenn nicht wird der Ranghöchste getötet und der nächste ist dran.
Jeder Pirat möchte gerne am Leben bleiben und so viel Geld wie möglich haben. Wie wird aufgeteilt? Wie üblich sind die Piraten perfekte Logiker, dies ist jedem Pirat bekannt usw.
Darf derjenige der die Aufteilung vorschlägt mitabstimmen?
Darf derjenige der die Aufteilung vorschlägt mitabstimmen?