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was bei cannabiskonsum bisher auch völlig fehlt sind informelle regeln die das wann, wo und wieviel regeln. bei alkohol gibt es so schöne sprichworte wie "kein bier vor vier" die dafür sorgen das man sich nicht schon morgens zuschütten kann ohne gesellschaftlich geächtet zu werden. beim rauchen geht der trend dahin das rauchen mehr und mehr ins freie zu verbannen. viele jüngere raucher (<40) lassen ja bereits die eigene wohnung rauchfrei und am esstisch rauchen die sowieso nicht, nirgends.
bei gras fehlt das ganze leider völlig weil man ja immer noch damit beschäftigt ist den konsum an sich zu verteufeln. ohne einen gesellschaftlichen konsens über den konsum macht das wann und wieviel aber keinen unterschied und viele ballern sich komplett unpassend zu. das wir bei alkohol den übermäßigen konsum so stark gesellschaftlich ächten ist meiner meinung nach auch ein grund wieso wir überhaupt damit gesellschaftlich klar kommen ohne das alles den bach runtergeht. ähnliches müsste es dann natürlich auch mit allen anderen drogen geben.
bei gras fehlt das ganze leider völlig weil man ja immer noch damit beschäftigt ist den konsum an sich zu verteufeln. ohne einen gesellschaftlichen konsens über den konsum macht das wann und wieviel aber keinen unterschied und viele ballern sich komplett unpassend zu. das wir bei alkohol den übermäßigen konsum so stark gesellschaftlich ächten ist meiner meinung nach auch ein grund wieso wir überhaupt damit gesellschaftlich klar kommen ohne das alles den bach runtergeht. ähnliches müsste es dann natürlich auch mit allen anderen drogen geben.