- Mitglied seit
- 31.03.2001
- Beiträge
- 27.100
- Reaktionen
- 538
aus der Sicht gewisser verblenderter Religöser ist, dass doch kein Widerspruch...denn der Homohasser kann dann ja zum Homo sagen "hey du bist ein schlechter Mensch, aber ich kann dir helfen wieder ein guter Mensch zu werden", aus seiner Sicht tut er da natürlich was gutes denn er bringt ja die arme verirrte Seele wieder "auf den richtigen Pfad"Und was genau möchtest du mir jetzt sagen? Sind die Ärzte denn nun böse Homohasser oder wollen sie was Gutes tun?
möchtest du jetzt deine eigene Meinung torperdieren?Übrigens, vielleicht kann man so ja auch mit falschen Vorstellungen aufräumen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Reparativtherapie
nur mal 2 Zitate
1. "Weltweit führende psychiatrische und psychologische Fachgesellschaften lehnen solche Behandlungsversuche ab, da sie im Widerspruch zu den heute in Psychiatrie und Psychologie etablierten Auffassungen von Homosexualität stünden[3][4] und potentiell schädigende Wirkung für die Therapierten hätten.[5] Der Begriff selbst stößt dabei auf Ablehnung, da er missverständlich und durch religiöse Werturteile geprägt sei."
2. "Der US-amerikanische Fachverband der Psychologen, American Psychological Association nahm am 5. August 2009 eine Entschließung an, die feststellt, dass Fachleute auf dem Gebiet der seelischen Gesundheit es vermeiden sollen, ihren Klienten zu erklären, dass sie ihre sexuelle Orientierung durch Therapie oder andere Behandlung ändern können."
oder möchstest du uns mit dem Link einfach nur sagen, dass du uns nun doch auf voller Linie recht gibst?