Lüge. Manche Gedichte sind so geschrieben dass man mehr als nur eine sache rausholen kann.
Deine Dummdreistigkeit geht mir auf den Zeiger. Wenn du zu blöd bist, um zu verstehen, was ich sage, dann antworte auf das Bisschen, was du verstehst, und schweig über den Rest.
Britisches, Amerikansiches und Jamaikanisches Englisch sind immer noch Englisch.
Aber keins der drei ist ein "Sprachstil".
Stillehre gehört ja wohl schon zur Linguistik oder? Linguistik ist alles was mit Sprache zu tun hat. Und das sit sowas von eindeutig eine Geisteswissenschaft..
Dann setz dich auf den Arsch und mach deine Hausaufgaben. Ich hab das Gefühl, hier mit nem zurückgebliebenen Fünftklässler rumzukaspern.
Du kriegst es nicht mal geschissen, hier auch nur eine verwertbare Aussage zu machen. Ich behaupte, dass man guten Stil von schlechtem unterscheiden kann und du kackst mich hier erst mit "Geht ja gar nicht, ätschbätsch" voll, reibst dich dann selbst mit Lorbeer ein, was fürn krasser Geisteswissenschaftler du seist und erzählst mir dann nen Scheiß von Jamaika und Gedichten, als hättest dus gestern in Deutsch gehabt, was aber mit dem, was ich sage, nichts zu tun hat.
Komm klar und schick wenigstens mal irgendwas ab, das einem nicht die Tränen in die Augen treibt bei dem Gedanken, dass sie ein Nashorn wie dich in eine deutsche Universität gelassen haben.
Ich fasse es extra für alle Nachzügler nochmal zusammen:
Es gibt guten Stil und schlechten Stil. Die Grenze ist nicht immer trennscharf, im Allgemeinen aber deutlich erkennbar. Zu gutem Stil gehört das Gebot, konkrete Begriffe, statt abstrakten zu wählen, also nicht von einem Fortbewegungsmittel zu sprechen, wenn man ein Bobbycar meint und so fort.
Wenn du daran was auszusetzen hast, dann sag, was?