Geschlechterrollen

Mitglied seit
10.08.2000
Beiträge
12.908
Reaktionen
1
wenn das der preis für eine friedliche, harmonische und solidarische gesellschaft wäre, dann zur hölle mit dem "fortschritt".

Das kannst du nicht wissen. Wieso sollte eine solche Gesellschaft friedlich, harmonisch und solidarisch sein? Zickenterror würde einfach stattdessen dominieren und dann haben wir den Forschritt für nichts geopfert :heul:

Wobei die Vorstellung einer Gesellschaft mit vielen Frauen und Männern als "Sexsklaven" (mit freiem Willen natürlich, so dass man hässliche Frauen abweisen kann) natürlich schon recht angenehm ist.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Zickenterror würde einfach stattdessen dominieren und dann haben wir den Forschritt für nichts geopfert

naja zickenterror entspringt doch auch meist irgendwelchen eifersuchtsszenarien. die würden dann auch der vergangenheit angehören.

also [x]pro sexsklave ( oder besser sexdienstleister nur für die heissen ladies natürlich )
 
Mitglied seit
27.04.2005
Beiträge
2.324
Reaktionen
0
@ Topic:
So nen unglaublichen Unsinn muss man zum Glück nur selten lesen.
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
naja zickenterror entspringt doch auch meist irgendwelchen eifersuchtsszenarien. die würden dann auch der vergangenheit angehören.

also [x]pro sexsklave ( oder besser sexdienstleister nur für die heissen ladies natürlich )

also frauen können auch auf andere frauen eifersüchtig sein wenn die grade mit der besten freundin ins kino geht.
 
Mitglied seit
03.08.2002
Beiträge
6.194
Reaktionen
0
Also das Ganze ist ja inkonsequent gedacht. Ich fordere, dass man sofort ein Forschungsteam zusammenstellt, welches daran arbeitet sämtliche geschlechterspezifischen Gene aus der menschlichen DNA zu entfernen. Die nachwachsenden Individuen haben dann weder männliche noch weibliche Merkmale und sind komplett neutral. Neue nachwachsende Individuen würde man dann im Labor erzeugen, aber nur in dem Maße wie welche benötigt werden!
Wenn schon, denn schon! Nicht dass sich noch wer benachteiligt fühlt!
 
Mitglied seit
24.08.2001
Beiträge
3.008
Reaktionen
0
Ziel beim Problem der Geschlechterrollen sollte nicht sein alles auf statistische Gleicheit zu trimmen sonder eher, dass Menschen die nicht ihren Geschlechterrollen entsprechen trotzdem akzeptiert werden. Oder: Nur wegen einem statistischen Unterschied sollte kein Individuum "verpflichtet" sein so zu sein wie die Mehrheit seiner Gruppe.

Sprachumdeutung ist aber einfach immer nur Schwachsinn.
 
Mitglied seit
09.02.2002
Beiträge
6.889
Reaktionen
0
kein wunder dass die schweiz das land mit der höchsten quote von männern mit frauen aus dem ausland ist. wer schweizer frauen kennt wundert sich auch gar nicht über solche abstrusen ideen.
 
Mitglied seit
04.08.2010
Beiträge
377
Reaktionen
0
die klassische rollenaufteilung gibt es unter akademikern so gut wie gar nicht mehr. wie süß du dem alten weltbild hinterherhängst. aber ich muss dich enttäuschen, die chancen stehen nicht schlecht, dass dein boss irgendwann eine frau sein wird ;)

? Seit wann denn das?
Mal als Gegenthesen:
1. Akademikerfrauen haben die höchste Chance nicht zu heiraten und kinderlos zu bleiben, werden daher auch gar nicht "gezwungen" eine Rollenverteilung einzugehen.
2. Mit der Geburt des ersten Kindes wird trotzdem eher von der Frau auf Karriere verzichtet, und es wird sich in dem Haushalt eine geschlechtlich getrennte Kultur über die Zeit einstellen.
3. Es gibt Frauenberufe, und es gibt Männerberufe. So wahrscheinlich muss das also nicht sein.
 
Mitglied seit
21.07.2003
Beiträge
7.844
Reaktionen
2
das ist psychologisch natürlich quatsch, aber manchen männern hilft es ja in ihren selbstbild wenn sie sich aufgrund von "genen" überlegen fühlen können

das mit den genen stimmt aber.
viele von den jungs stecken z.b. in einer krise, weil die gesellschaft ihnen nämlich nicht erlaubt männlich zu sein bzw die männlichkeit in jungen jahren vom staat nicht gefördert sondern eher zertört wird.
deshalb sind mädchen in der schule auch besser, weil ihre rolle dort auch mit den genen besser übereinstimmt.

Nope.
Frauen wird in den Kindertagen "antrainiert" rücksichtsvoll zu agieren. Das sieht man dann auch in den Aktivitäten. Jungen kämpfen gegeneinander in Sportvereinen und Mädchen spielen zu Haus mit Puppen.
Ist das Natur? Absolut lolig nein. Das ist sozialisation und mehr nicht.

natürlich ist das auch natur.
männer haben nunmal andere bedürfnisse als frauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
12.09.2001
Beiträge
2.349
Reaktionen
0
das problem von pädagogischer seite ist die absolute unterschätzung der jungenarbeit. im zuge der emanzipation wurde halt extrem viel wert auf mädchenarbeit gelegt, jungen bleiben außen vor. jungen neigen eher zu antisozialem verhalten, zeigen häufiger aggression und sind in den kriminalstatistiken ganz weit vorn, aber da bewegt sich auch langsam was seit halt klar ist, dass mädchen die deutlichen gewinner im bildungssystem geworden sind.

und ja: gesellschaftlicher diskurs schafft realitäten. ist einfach so, dabei geht es auch um machtverhältnisse. soziale realität ist nicht einfach gegeben. das einzige argument ist immer: "ja nee, is genetik". totschlagargument. wenn man also von elter spricht klingt das zuerst sicherlich ziemlich affig, aber das steckt schon einiges dahinter.
beispielweise kann man jetzt, gerade im zuge der sarrazin-nummer, sich mal gedanken über die begrifflichkeiten "migrant" und "ausländer" machen.
ich bin kein experte für gender studies, aber das thema ist durchaus interessant und wert nicht immer gleich mit "wie bescheuert sind die denn bitte?!" vom tisch gewischt zu werden.
 
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0
das mit den genen stimmt aber.
viele von den jungs stecken z.b. in einer krise, weil die gesellschaft ihnen nämlich nicht erlaubt männlich zu sein bzw die männlichkeit in jungen jahren vom staat nicht gefördert sondern eher zertört wird.
deshalb sind mädchen in der schule auch besser, weil ihre rolle dort auch mit den genen besser übereinstimmt.
Was "männlich" ist, ist eben gesellschaftlich gemacht.
Es gibt da kein richtig oder falsch. Für dich ist "männlich" vielleicht brutal, arrogant, erfolgsorientiert. Für andere eben nicht.

Sex und Gender.
2 völlig unterschiedliche Sachen.

natürlich ist das auch natur.
männer haben nunmal andere bedürfnisse als frauen.
Natürlich ist die Natur ein Teil des Menschen. Ich wäre der letzte der dieses abstreiten würde. Aber Gender ist nunmal nichts zwingend natürliches, sondern etwas von der Gesellschaft aufgetragendes (ok, gesellschaften sind natürlich aber das meintest ja mit sicherheit nicht).
 
Mitglied seit
15.09.2003
Beiträge
1.778
Reaktionen
0
bin selbst frau und nehme die rolle gerne an...

wieso auch nicht, ich bin schliesslich keine immigrantin, die wegen der freiheit in deutschland lebt?
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
er versucht nur geiler zu trollen als MV oder ich. aber das schafft er nicht, niemals. dont mess with teh best!
 
Mitglied seit
04.08.2010
Beiträge
377
Reaktionen
0
er versucht nur geiler zu trollen als MV oder ich. aber das schafft er nicht, niemals. dont mess with teh best!

Wie soll man das verstehen? Du schreibst extra scheiße, weil du auf einem normalen Diskusionsniveau nicht mitreden kannst? Wenn ja, warum wird dann nicht konsequenterweise jeder Post von dir gelöscht? Ist mir unverständlich.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
ach neuling. viel lernen du noch musst!
ich schreibe immer in einem sehr exquisiten stil, der sich nicht jedem sofort erschließt, aber mir vorwerfen ich würde das diskusionsniveau senken ist schon sehr frech. ich beginne NIE mit argumentum ad hominem - niemals!
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
also das diskussionsniveau im anderen thread haste aufjedenfall nicht gehoben mit deinen rassismusvorwürfen, widerlegung von selbst aufgestellten thesen und versuche anderen wörter in den mund zu legen. ich warte da btw immernoch auf ne zusammenfassung des race and intelligence dingens, dieser wird wahrscheinlich die auswirkung von erziehung, umfeld und ernährung beleuchten und nicht die der genetischen prädisposition aber für dich ist das ja eh alles das selbe.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
um konkrete argumentationsstränge ging es nicht ( und den aufsatz werde ich dir von zuhause wohl schlecht liefern können, da musst du dich gedulden ) sondern darum, dass es eine unsitte ist, in diskusionen persönlich zu werden.

ein argument rassistisch zu nennen ist im übrigen etwas anderes, als eine personen des rassismus zu bezichtigen.
 
Mitglied seit
12.07.2001
Beiträge
33.280
Reaktionen
172
Ist jetzt mal gut ihr Neutren. Streitet euch im anderen Thread weiter, oder ach nein, da gabs ja schon ne Modanweisung :deliver:

Zum Tehmer: Scheißidee, wie so ziemlich alles was die letzten Jahre an "Gleichberechtigung" und "Gleichstellung" so rausgewanzt wurde.
 
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0
Jo, am besten wieder Frauen an den Herd un die Männer zum Militär!
Das waren noch Zeiten! So muss es sein!
 
Mitglied seit
12.07.2001
Beiträge
33.280
Reaktionen
172
Wenn das deine Interpretation ist :naughty:
 

shaoling

Guest
Was "männlich" ist, ist eben gesellschaftlich gemacht.
Es gibt da kein richtig oder falsch. Für dich ist "männlich" vielleicht brutal, arrogant, erfolgsorientiert. Für andere eben nicht.

Sex und Gender.
2 völlig unterschiedliche Sachen.


Natürlich ist die Natur ein Teil des Menschen. Ich wäre der letzte der dieses abstreiten würde. Aber Gender ist nunmal nichts zwingend natürliches, sondern etwas von der Gesellschaft aufgetragendes (ok, gesellschaften sind natürlich aber das meintest ja mit sicherheit nicht).
Was genau ist denn deine These: dass man ein biologisches und ein soziologisches Geschlecht begrifflich unterscheiden kann oder dass zwischen diesen beiden keine kausale Beziehung besteht?

Die erste Aussage ist trivial, die zweite höchst streitbar. Ich sehe nich, auf welchem Boden du hier etwas behaupten willst, das nicht trivial, aber vernünftig ist.
 
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0
Die Aussage ist eben für viele Menschen nicht trivial.
Für sie ist eine Frau eine Frau und gehört deswegen in die Küche.

Man muss das Verständnis für die Bedeutung der sozialen Gegebenheiten bei sehr vielen Menschen erst stärken. Geschlechterforschung ist eine recht kümmerlich besetzte Forschungsrichtung. Wir in Deu haben da noch mit den USA zusammen die besten Forschungsbedingungen. In England gibs so ein Studienfach nichtmal.

Ich sage ja auch nicht, dass Frauen und Männer absolut und 100% identisch sind. Natürlich gibt es unterschiede. Aber die liegen ganz bestimmt nicht in einer natürlichen Aufgabenverteilung im Haus.
 
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0
Das sei die Behauptung, dass alle Frauen lieb, fürsorglich und deswegen ins Haus gehören und das Männer erfolgsorientiert und eh tighter sind und deswegen am besten Bauarbeiter werden.
Das wurde/wird von vielen als "normal" betrachtet.
 

shaoling

Guest
Die Aussage ist eben für viele Menschen nicht trivial.
Für sie ist eine Frau eine Frau und gehört deswegen in die Küche.
Auf welche Untersuchung beziehst du dich hier?

Man muss das Verständnis für die Bedeutung der sozialen Gegebenheiten bei sehr vielen Menschen erst stärken. Geschlechterforschung ist eine recht kümmerlich besetzte Forschungsrichtung.
Personell kümmerlich besetzt, da geb ich dir recht.
Dem Thema wird aber einiges an Aufmerksamkeit gewidmet. Nicht wenige kulturwissenschaftliche Seminare sind von Gender-Spinnern ganz verseucht.
 
Mitglied seit
10.11.2001
Beiträge
1.012
Reaktionen
0
Naja, die Aufgabenverteilung beim Nachwuchs ist schon recht natürlich vorgegeben.
Und solange die Kinder gestillt werden auch.

@Thema: Natürlich ist das imo totaler Schwachsinn. Eine Frau hat nunmal bestimmte biologische Merkmale und ist diejenige, die das Kind geboren hat. Warum also soll man sie nicht "Mutter" nennen dürfen?
Ich benenne auch Gabel und Löffel aufgrund ihrer Eigenschaften. Und nicht "Besteck". Das ist in manchen Fällen einfach zu ungenau.

Manche Leute nehmen sich einfach zu wichtig oder haben schlicht nix Sinnvolles zu tun.
 
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0
Du benennst Gabel und Löffel völlig willkürlich. Sprache hat id.R. wenig mit der Wirklichkeit zu tun. Siehst du allein daran schon, dass Gabel und Löfel nur im Deutschen Gabel und Löffel heissen und sonst auf der Welt ganz anders.
Eine Freu bringt ein Kind zur Welt...so what? Ein Mann ist immernoch nötig (normalerweise) und nach der Geburt gibt es quasi keine Unterschiede mehr. Die Zahl der alleinerziehenden Väter ist ja nun auch nicht gering und jeder einzelne beweist, dass Mutter und Frau nicht identisch sind. Auch Männer können die Mutter sein.

@shao
http://de.wikipedia.org/wiki/Frau#Gesellschaftliche_Rolle_und_Emanzipation
 
Mitglied seit
07.10.2002
Beiträge
2.492
Reaktionen
0
Sind die Engländer nu irgendwie ärmer dran, da man dort ganz schlicht und einfach "parent" für sowohl Vater als auch Mutter verwendet?

auch in England werden die Elternteile nicht nur als "parent" bezeichnet, ein "father" oder "Dad" für Vater und "mother" oder "Mom" für Mutter ist da Gang und gebe
wieso du da also ausgerechnet dies als Beispiel heranziehst als geschlechtsneutrales Sprachbeispiel aus dem Englischen ist mir nicht ganz klar, wenn du da schon Beispiele bringen willst, versuch es über den bestimmten Artikel
 
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0
Natürlich verwendet man da auch Father und Mother....
Dennoch ist es dort normal Parent zu benutzen als Begriff für sowohl Mutter als auch Vater.
In deutschland nutzt das kaum jemand. "Elter" wird heir eher mit einem Schmunzeln wargenommen.
 
Mitglied seit
10.11.2001
Beiträge
1.012
Reaktionen
0
Du definierst die Bezeichnung über eine angenommene Rollenverteilung. Ich nehme die biologischen oder stofflichen Eigenschaften.
Der weibliche Elternteil wird in unserer Sprache nunmal "Mutter" genannt, der männliche "Vater".
Die Definition ist "weiblicher Elternteil" und nicht "Wesen, dass die Küche putzt".
Und natürlich nenne ich ein Besteckteil, das rund, gewölbt und ohne Löcher/Spalten ist "Löffel". Die Englänger nennen das Ding "spoon".
Und so ganz willkürlich ist das nicht, das hat sich über tausende von Jahren so entwickelt. Es ist einfach nötig, einen Gegenstand/Parson so genau wie möglich zu beschreiben. Am besten geht das (wenn möglich) mit einem einzigen Wort: seinem Namen ;)

"Elter" ist ja auch totaler Schwachsinn. Es ist eine neue Wortschöpfung, die einen Informationsverlust beinhaltet. Die natürliche Fortsetzung eines Gespräches, in dem das Wort "Elter" vorkommt, wäre "Welcher?". Und zu sagen "weiblicher Elter" ist Schwachsinn, wir haben schon ein Wort dafür.

€Achja:
Wäre es dann DER Elter oder DIE Elter? Das wäre natürlich auchg schon wieder eine Diskriminierung...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0
Sprache die nicht onomatopoetisch erscheint ("weiiiiich" für weiche gegenstände (Wort hört sich weich an)), ist nicht logisch mit der Welt vereinbar.
Löffel erscheint dir nur passend, da alle Löffel sagen. Das Wort hat mit dem gegenstand dennoch nichts gemeinsam.

Stuhl hat was mit der Sitzgelegenheit zu tun? Wir hätten das auch Blarf nennen können.
 

shaoling

Guest
€Achja:
Wäre es dann DER Elter oder DIE Elter? Das wäre natürlich auchg schon wieder eine Diskriminierung...
Na das Elter. ;)

Über den Vorschlag, die Begriffe Mutter und Vater aus dem Sprachgebrauch zu tilgen, wird kein vernünftiger Mensch ernsthaft diskutieren.
Mutter und Vater sind konkrete Begriffe, die die Sinne ansprechen. Darum würde niemand, der schreiben kann, sie gegen einen abstrakten Kunstbegriff wie Elter eintauschen, der beim Leser höchstens Unverständnis auslöst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
19.03.2002
Beiträge
2.052
Reaktionen
0
Ort
USH
wovon redet fragman?

@topic:
ich halte einige errungenschaften der emanzipation für sehr richtig.
ein paar entartungen dieser entwicklung, vorangetrieben wohl vermutlich hauptsächlich durch kinderlose karrierefrauen die sich einbilden alle frauen müssten ihren lebensstil bewundern, halte ich jedoch für schwachsinnig.
"elter" ist eine solche entartung.
btw, im allgemeinen hat die mutter eine viel innigere beziehnung zum kleinkind als der vater, einfach aufgrund der tatsache dass sie den uterus hat. dies impliziert eine natürliche rollenverteilung, die auch rein gesellschaftlich sinnvoll ist.
 

shaoling

Guest
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0
Elter ist die Einzahl von Eltern.
Was soll daran entartet sein?

Man verweigert sich in Deutschland der Verwendung dieses Begriffes, wobei er als geschlechtsneutraler Begriff sher viel passender wäre als Mutter oder Vater. Andere Sprachen benutzen den Begriff völlig selbstverständlich.
Es ist so wie Lehrende statt Lehrer und Lehrerin. Damit ist klar gemacht, dass das Geschlecht egal ist.

Es geht ja auch nicht darum Mutter und Vater aus der Sprache zu tilgen, sondern darauf zu achten, dass man mit der Anrede nicht gewisse Konnotationen erzeugt.
 
Oben