Geschlechterrollen

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Sehr für passender für was?
Sag mir doch mal nen Satz, in dem "Elter" besser wäre.
 
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Zum Klassentreffen erscheint bitte von jedem Schüler/-innen ein Elter.

Klingt für dich vielleicht komisch, ist aber sowohl grammatisch als auch inhaltlich völlig in Ordnung
 
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Eltern ist etymologisch von "Älteren" abgeleitet, oder nicht? Wenn man davon jetz den Singular einfach so bildet fehlt der Genusmarker. Als würde ich aus "Die Weisen" einen Weis und eine Weis machen. Klingt falsch irgendwie.
 
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sondern darauf zu achten, dass man mit der Anrede nicht gewisse Konnotationen erzeugt.

Anstatt also zu versuchen, welch auch immer geartete negative Bedeutung ein "Vater" oder "Mutter" mit sich brächte zu tilgen will man das Problem ganz einfach mit einem neuen Namen belegen und hoffen, es verschwindet dann von selbst?
 
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Einen Schritt zu machen wenn ein zweiter nötig ist, ist also sinnlos?
Elter ist ja kein neuer Name, er ist der geschlechtslose Name. Es steht ja auch nur als Beispiel für die Macht die Wörter und Begriffe haben.
Ich mein, hey, mir ist das eigentlich auch völlig Banane ob man nun Elter, Elternteil oder Blarf schreibt, aber es kann damit nunmal auch etwas negatives konnotiert werden.
 

shaoling

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Zum Klassentreffen erscheint bitte von jedem Schüler/-innen ein Elter.

Klingt für dich vielleicht komisch, ist aber sowohl grammatisch als auch inhaltlich völlig in Ordnung
Nein, der Satz ist falsch. Richtig würde er heißen: "Zum Klassentreffen soll zu jedem Schüler bzw. jeder Schülerin ein Elternteil erscheinen."

So ist er korrekt, aber umständlich. Viel einfacher wäre: "Kinder, bringt Mutter oder Vater mit zum Klassentreffen!"

Man verweigert sich in Deutschland der Verwendung dieses Begriffes, wobei er als geschlechtsneutraler Begriff sher viel passender wäre als Mutter oder Vater. Andere Sprachen benutzen den Begriff völlig selbstverständlich.
Es ist so wie Lehrende statt Lehrer und Lehrerin. Damit ist klar gemacht, dass das Geschlecht egal ist.
Du verstehst nicht, wie Sprache funktioniert. Das ist dein Problem.

Lebendige Sprache will konkret sein, nicht abstrakt. Sie will die Sinne des Lesers ansprechen und mit Bildern füllen.
Eine abstrakte Kunstvokabel wie Elter kann das nicht. Und wer sich dafür einsetzt, dass solche Wörter noch mehr Einzug in unsere Sprache erhalten, der ist ein Feind der Sprache.

Es geht ja auch nicht darum Mutter und Vater aus der Sprache zu tilgen, sondern darauf zu achten, dass man mit der Anrede nicht gewisse Konnotationen erzeugt.
Auch hier wieder liegst du falsch. Sprache soll Konnotationen erzeugen. Das ist ihre Aufgabe und von der lebt sie.
Welcher Art diese Konnotationen sein sollten, darüber kann man streiten. Aber sage mir doch bitte ehrlich: Wer hat denn nun die verbohrtere Sichtweise - derjenige, für den klar ist, dass mit "den Lehrern" immer auch die Lehrerinnen gemeint sind oder derjenige, der dieser Selbstverständlichkeit erst durch eine klägliche Konstruktion wie LehrerInnen Ausdruck verleihen muss?
 
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Elter ist keine Kunstvokabel, wo bekommst du bitte diese Idee her? Es ist der Singular von Eltern. Eltern ist völlig normal gebräuchlich, da sollte Elter auch kein Problem sein.
Elternteil nutzen wir halt, was auch ok ist. Elter wäre halt kürzer und passender.

Sprache ist niemals konkret. Wir sagen ja immer noch "heute morgen ging die Sonne auf". Was natürlich völliger Blödsinn ist. Die Sonne geht nicht auf, die erde hat sich in wirklichkeit mal wieder um sich gedreht und deswegen ist die Sonne an deinem Standpunkt zu sehen.

Sprache ist der Versuch die Welt in Begrifflichkeiten zu packen. Dabei muss IMMER abstrahiert werden. Anders ginge es gar nicht.

Wieder das Beispiel des Stuhls.
Was ist ein Stuhl? Ein Stuhl ist das Abstraktum der Idee eines dings auf den man sich setzen kann. Ein Stuhl ist dabei immer anders. Mal hat er 3, mal 4 Beine. Mal ist er aus Holz, mal aus Stein. Dennoch nennen wir alle Dinge Stuhl. Das ist nicht konkret, das ist abstrakt.
 

shaoling

Guest
Elter ist keine Kunstvokabel, wo bekommst du bitte diese Idee her? Es ist der Singular von Eltern. Eltern ist völlig normal gebräuchlich, da sollte Elter auch kein Problem sein.
Scorpion hat das doch bereits widerlegt.
Der Begriff Eltern ist direkt von den Älteren abgeleitet. Nur im Plural verschwindet der Genusmarker, wodurch der neutrale Eindruck entsteht.
Im Singular müsste ich sagen: der Ältere oder die Ältere.
Ein neutrales Elter gibt die Sprache also nicht her.

Sprache ist niemals konkret. Wir sagen ja immer noch "heute morgen ging die Sonne auf". Was natürlich völliger Blödsinn ist. Die Sonne geht nicht auf, die erde hat sich in wirklichkeit mal wieder um sich gedreht und deswegen ist die Sonne an deinem Standpunkt zu sehen.
Zugegeben, deine Sprache ist wahrscheinlich nicht konkret. Darum ist sie auch schlecht. ;)

Sprache ist der Versuch die Welt in Begrifflichkeiten zu packen. Dabei muss IMMER abstrahiert werden. Anders ginge es gar nicht.
Nein, Sprache ist der Versuch, die Welt in Begriffe zu packen.
Wir sprechen hier von verschiedenen Arten der Abstraktion. Du meinst die Abstraktion, die notwendig ist, um einen Begriff herzustellen. Ich meine die Abstraktion, die verkehrt ist, wenn man den treffenden Begriff auswählt.
Ein guter Schreiber ist so nah wie möglich an dem, was er benennt. Er sagt nicht Gebäude, wenn er Haus sagen kann und nicht Haus, wenn er Hütte sagen kann. Genauso wenig würde er das kraftvolle Bild der gebärenden Mutter oder des zeugenden Vaters gegen das eines abstrakten Elters eintauschen.

Der Hang zur abstrakten Sprache ist eine Krankheit.
 
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Eben doch wenn er mit Elter BEIDE gleichberechtigt meint.
Woher Elter etymologisch kommt ist total Banane.
Weib ist heutzutage in der Regel abwertend, vor 100 Jahren war es ganz schlicht und einfach der Begriff für Frau. Sprache wandelt sich, das ist normal. Dadurch kann man nun aber nicht einfach Älteren und Eltern gleichsetzen.
 
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Eben doch wenn er mit Elter BEIDE gleichberechtigt meint.

Weib ist heutzutage in der Regel abwertend, vor 100 Jahren war es ganz schlicht und einfach der Begriff für Frau. Sprache wandelt sich, das ist normal.

dann ist es an der Gesellschaft, den Begriff "Weib" oder "Mutter" einer gleichberechtigten Bedeutung zuzuordnen, anstatt neue Wörter zu erfinden

das ist in etwa so hilfreich wie der Versuch der PETA, irgendwelche Tiere, welche gejagt werden, in "Katze" umbenennen zu wollen, da Menschen Katzen mögen und sie dann davon ablassen würden :x
 
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Vater und Mutter sind sexistisch? Jau geil. Bin gespannt wie man einem Baby beibringt nicht Dada oder Mama sondern.... Ele(?) zu sagen?


Auch ganz n1: ich freue mich auf den Tag, andem in den Medien ein gleichwertiges und geschlechtsneutrales Wort für Verbrecher/Einbrecher/Mörder/Vergewaltiger/etc. verwendet wird.

Elter... das ich nicht lache, als ob echte Emanzipation das notwendig hätte. Fangen wir doch mal beim "Menschen" (Mensch,Menschin) an. Vorschläge für geschlechtsneutrales Wort und go...

Spaß beiseite: mit solchen Auswüchsen komm ich nicht klar. Zuerst tut man sein bestes um Wörter die geschlechtsneutral waren einen Geschlechtsbezug zu geben, ohne Rücksicht auf Verluste (der/die/das) und dann entfernen wir das woanders?

Gehört Student und Studentin dann zu den verbotenen Wörtern und ich bin nur noch Studierend? kein Studierender oder studierende sondern studierend? Tschüss Arzt/Ärztin, es heißt dann... Medizinierend?
 
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es gibt keinen guten grund das wort nicht zu verwenden.
Nur weil wir deutschen das irgendwie "komisch" finden, ist das noch lange kein Grund.
Ändern könnte man dies um einen passenden Begriff für die geschlechtsneutrale Nennung einer der beiden Elternteile zu haben.
 
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Ein guter Grund wäre, dass es scheiße klingt.
 
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Das ist aber kein Grund...
"Smsen" ist auch ein Unwort, trotzdem benutzt es jeder (bis uaf die englischsprachigen, die würden dich ungläubig anschaun ^^)
 
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Also ich habs noch nie benutzt (ehrlich jetzt), und meinetwegen kann dieses "Wort" auch wieder dahin verschwinden wo es her gekommen ist 8[
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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naja man kann sprache aber nicht "bestimmen". sie entwickelt sich von selbst und jedweder eingriffe finde ich eher kontraproduktiv.
 
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Nein, der Satz ist falsch. Richtig würde er heißen: "Zum Klassentreffen soll zu jedem Schüler bzw. jeder Schülerin ein Elternteil erscheinen."

Selbst das ist schon gay. Dieses dauernde Doppel-erwähnen mit /innen nervt doch jeden normalen Menschen. Gender Mainstreaming ist ein großer Haufen unnütze Scheiße.

Richtig würde er heißen: "Zum Klassentreffen soll zu jedem Schüler ein Elternteil erscheinen."

fixed.
 
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das war keine Zustimmung zu dem "Elter"-Unsinn Fragman
es ist nämlich ein Eingriff in den Sprachgebrauch, da es für einen geschlechtsneutralen Elternteil kaum bis keine Verwendung gibt, es sei denn, du lebst in einer von androgynen Menschen bevölkerten Welt.
 
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Tun wir doch...
Die klassische Rollenaufteilung zerbricht immer weiter und Karrierefrauen sind weder eine seltenheit, noch sind Männer keine Hausmänner mehr.

Natürlich gibt es Bedarf für den geschlechtsneutralen Elternteil. Kann mich nur wiederholen, im englischsprachigen Raum nutzt man ganz selbstverständlich Parent wenn man einen (egal welchen) Teil der beiden Eltern meint.
 
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beim Gabel/Löffelbespiel meintest du grade noch, dass Sprachen unterschiedlich sind, und dann trimmst du immer noch bei "Elter" mit dem Verweis auf die englishe Sprache hin. Äußerst konsequent.
Wenn die Gesellschaft bereits im Aufbruch befindet, wird eine Änderung der Wortwahl nicht nötig sein, um Diskriminierung zu verhindern, da die Begriffe "Vater" und "Mutter" eher auf den Sexus beziehen als auf eine bestimmte Rolle, sodass durch den sozialen Wandel sich deren Bedeutung, wenn nicht bereits eingetreten, ebenfalls verändern. Deine Politische Korrektheit wird bestenfalls zur Verschiebung der Wortwahl, aber nicht zu einer Veränderung der Bedeutung führen.
 
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Gabel Löffel war ein Beispiel in einem völlig anderen Kontext...
Da ging es darum zu zeigen, dass Wörter in keinster WEise etwas mit der Wirklichkeit zu tun haben. Es sind willkürlich festgelegte Begriffe für etwas das wir vorfinden. Mehr nicht.
Das Wort Gabel hat mit dem Gegenstand ienfach nichts ansich zu tun. Wir Menschen geben ihm die Bedeutung.
 
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Natürlich gibt es Bedarf für den geschlechtsneutralen Elternteil. Kann mich nur wiederholen, im englischsprachigen Raum nutzt man ganz selbstverständlich Parent wenn man einen (egal welchen) Teil der beiden Eltern meint.

Und hier nutzt mal die Eltern / ein Elternteil ganz selbstverständlich. Wo ist da denn bitte das Problem?

Und wieso will man "Mama" überhaupt abschaffen? Welche negative Bedeutung soll das denn haben? Und wieso sollten dadurch irgendwelche Geschlechterrollen zementiert werden?
 
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Tun wir doch...
Die klassische Rollenaufteilung zerbricht immer weiter und Karrierefrauen sind weder eine seltenheit, noch sind Männer keine Hausmänner mehr.

Gleiche Frage wie an Heator vor 12523 Beiträgen: in welcher Gesellschaft bewegt ihr euch? Belege das bitte mal mit Zahlen, bei dir habe ich so oder so Probleme deine Argumentation zu verstehen, möchte nur sichergehen, ob wir da von ähnlichen Dingen ausgehen. Abgesehen davon, warum sind Männer keine Hausmänner mehr, waren sie das jemals? Von welcher Rollenteilung gehst du aus? Innerfamiliär oder auf den Lebensverlauf/Arbeitsverlauf einer Person?

Natürlich gibt es Bedarf für den geschlechtsneutralen Elternteil. Kann mich nur wiederholen, im englischsprachigen Raum nutzt man ganz selbstverständlich Parent wenn man einen (egal welchen) Teil der beiden Eltern meint.
Warum braucht man das? WARUM? Denkst du wirklich eine Fraue fühlt sich diskriminiert, weil sie als MUTTER angesprochen wird, oder umgekehrt ein Mann fühlt sich als Vater diskriminiert? Oder werden die dann von einer Gesellschaft ausgeschlossen? Ich kapiere deinen Gedankengang wirklich nicht 8[
 
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Mmmh das mit den Hausmännern war schlecht formuliert.
"Es gibt immer mehr Hausmänner" Das ist eine Tatsache.

Ihr habt beiden den Sinn hinter der veränderung nicht erkannt. Es geht darum, dass mit Begriffen Mutter und Vater ganz explizit Mütter als Frauen und Väter als Männer konnotiert werden. Das ist aber nicht immer so. In homo-Ehen (mir fällt grad kein besseres Wort ein) gibt es halt keine Frau/Mann. Deswegen wäre es besser direkt von Elter zu sprechen.
 
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In homo-Ehen (mir fällt grad kein besseres Wort ein) gibt es halt keine Frau/Mann. Deswegen wäre es besser direkt von Elter zu sprechen.

dort würde es dann sicherlich Vater/Vater bzw Mutter/Mutter heißen und im Plural Eltern
ka wieso da immernoch eine geschlechtsneutrale Bezeichnung her soll
 
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Ich würde mir vor allem als Frau ziemlich verarscht vorkommen, wenn irgend so ein hirnverbrannter Verein meint, dass die bloße Erwähnung meines Geschlechts schon eine Abwertung bedeuten soll.
Leute die so auf die absolut geschlechtsneutrale Ausdrucksweise bestehen müssen ein echt abartiges Frauenbild haben. Wer Frauen auch nur ein bischen was zutraut wird ihnen halt auch zutrauen, mit "Mannschaft" und "Fußgängerzone" klar zu kommen.

absolute Raute in Platin
 
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Gabel Löffel war ein Beispiel in einem völlig anderen Kontext...
Da ging es darum zu zeigen, dass Wörter in keinster WEise etwas mit der Wirklichkeit zu tun haben. Es sind willkürlich festgelegte Begriffe für etwas das wir vorfinden. Mehr nicht.
Das Wort Gabel hat mit dem Gegenstand ienfach nichts ansich zu tun.

das stimmt aber nicht.
mit der gabel kann ich etwas aufgabeln.
macht sinn.

bei löffel ist z.b. das ö kennzeichnend für die form des löffels.
der klang wortes gibt dem begriff eine harmlose note.
ein messer klingt z.b. wesentlich bedrohlicher als löffel, und das halt nicht ohne grund.
so willkürlich ist das alles beileibe nicht.
 
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qwertzasdf1234

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es gibt keinen guten grund das wort nicht zu verwenden.
Nur weil wir deutschen das irgendwie "komisch" finden, ist das noch lange kein Grund.
Ändern könnte man dies um einen passenden Begriff für die geschlechtsneutrale Nennung einer der beiden Elternteile zu haben.

Wenn du dir den Penis abhacken willst, mach das man. Aber hör auf hier diesen hässlichweibischen Crap rumzusülzen von wegen: Wir wollen nicht, dass man unser Geschlecht beim Namen nennt. Sowas kommt davon, wenn die feministische Mutter einzig und allein die Erziehung des Sohnes (oder lieber XY-Kindes) übernimmt. Diejenigen, die rumheulen dass Frauen als Sexobjekte angesehen werden, sind einzig und allein diejenigen, die hässlich wie die nacht sind und denen die Entfernung aus dem Genpool bevorsteht.

ps:

Es geht darum, dass mit Begriffen Mutter und Vater ganz explizit Mütter als Frauen und Väter als Männer konnotiert werden. Das ist aber nicht immer so. In homo-Ehen (mir fällt grad kein besseres Wort ein) gibt es halt keine Frau/Mann. Deswegen wäre es besser direkt von Elter zu sprechen.

alter du hast den schuss echt nicht gehört :rofl2: made my day
 
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Ich fühle mich diskriminiert, weil Frauen älter werden, besser riechen können, es nicht möglich ist ihnen in die Eier zu treten, und sie selbst im hohen Alter noch kreischen dürfen, wenn sie doppelt so junge Schauspieler in Twilight sehen, während wir auf der Stelle verhaftet würden, wenn wir den jungen Dingern zujubeln. Es ist höchste Zeit für eine maskulinische Gegenbewegung.
 
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In homo-Ehen (mir fällt grad kein besseres Wort ein) gibt es halt keine Frau/Mann. Deswegen wäre es besser direkt von Elter zu sprechen.

In homo-Ehen gibt es keine Frau/Mann? Von wem werden die dann geschlossen, von Aliens?!
Zwei Väter oder zwei Mütter - ist doch wunderbar, es gibt kein Problem (außer bei ein paar engstirnigen Christen/Moslems/anderweitigreligiösen die Familien mit zwei Vätern/Müttern ganz doof finden aber die sind hier ja nicht relevant).
 

qwertzasdf1234

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Alter, bei 2 Müttern impliziert das doch direkt das der Vater fehlt, und obgleich beide keinen Schwanz haben (Penisneid) darf dies in keinster Weise ersichtlich werden.

Pro Pflicht-Strap-Ons für eine der beiden. Für das Seelenheil des Kindes.
 
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