Geschlechterrollen

Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
lol was für ne idiote. "elter".
 
Mitglied seit
23.06.2002
Beiträge
3.190
Reaktionen
0
Ort
Osnabrück
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,715133,00.html

Bundesgerichtshof entscheidet, dass Hausdurchsuchung nicht rechtmäßig war. Entschädigung gibt es aber nur für rechtmäßige Hausdurchsuchungen.

Wie viele Absurditäten da wohl noch irgendwo rumliegen? Erinnert mich an die Meldung von vor ein paar Wochen über Datenschutz am Arbeitsplatz, wo es hieß "Ab jetzt dürfen Arbeitgeber nicht mehr auf Toiletten filmen".

e:
http://de.news.yahoo.com/34/20100902/tod-europa-ohne-vater-und-mutter-045b8e8.html


wie die sicher im rat immer sich selbst feiern und interne wettbewerbe mit den behindertsten ideen ausschreiben :rofl2:


Wann die wohl auf die Idee kommen, einfach per Gesetz die Grammatik zu ändern? Einfach nur noch ein Genus zulassen, den "Hominum" oder so. Dann sind die Sprachen auch einfacher zu lernen, für die Migranten und so.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
ach ich hätte eh nix dagegen, wenn nur noch englisch gesprochen wird. so wichtig wie sich die ganzen sprachen nehmen sind sie nun wirklich nicht und wenn man der bibel glauben soll, dann wären wir damit dem paradies zumindest ein kleines stück näher :D
 
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0
"will"
Sind die Engländer nu irgendwie ärmer dran, da man dort ganz schlicht und einfach "parent" für sowohl Vater als auch Mutter verwendet?
Wie würde das eine Gesellschaft schlechter machen?
Allerdings ist eine Zwangsverordnung von oben bei der Sprache grundsätzlich zu verneinen. Da bestehen zu viele Gefahren.
 

qwertzasdf1234

Guest
Das Ausmerzen sämtlicher Geschlechterspezifitäten ist ja wohl das Lächerlichste ever. Und nein, Engländer sind nicht ärmer dran, aber es geht darum, dass man damit vorstoßen will zu einer sexismusfreien Gesellschaft, die mit Verlaub Scheiße ist. Es hat schon seine Gründe, warum die einen mit Titten und Östrogen, die anderen mit Schwänzen und Testosteron geboren wurden. Das komplett zu ignorieren ist eher :facepalm:

e: und nein ich werde das alles hier nicht in nem Aufsatz ausführen, die Diskussion hatten wir beide schon mal in nem anderen Thread.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0
Willkommen im 21. Jahrhundert.
Heute spricht man nicht mehr von Geschlecht, sondern von "Sex" und "Gender".
Sex ist der Penis und die Muschi.
Gender ist die gesellschaftliche Aufgabe, Position, Rolle etc. Die ist absolut und vollkommen vom Sex unabhängig.
 
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0
Eh?
Die Realität sieht genau so aus wie ich sie beschrieben habe. Die GESELLSCHAFT sorgt für eine Rollenvergabe. Die war hier bis vor 100 (vielleicht sogar 50) jahren absolut eindeutig. Mann = Arbeit. Frau = Haushalt. Das bröckelt aber enorm und in Kürze wird es diese Aufteilung eben nicht mehr geben.
Patriarchale und matriarchale Gesellschaften gibt es und gab es immer wieder.
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
den menschen gibt es so seit knapp 4mio jahren oder sowas und seit bestenfalls 300 jahren ist man in der position das man nicht mehr vom wolf gefressen wird oder ne schlechte ernte sofort das ende von 6 der 15 kindern bedeutet und du meinst das wir "in kürze" keine unterschiede mehr hätten? es sei denn du meintest so nen zeitraum von 20000 jahren, das könnte dann schon hinkommen aber bis wir soweit sind werden deutlich mehr frauen kinder und küche der karriere vorziehen als dies männer tun werden, männer werden in den obersten karriere/leistungsschichten dominierend sein und die altersheime werden zum großteil von frauen bevölkert weil sich die männer vorher umgebracht haben.
 
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0
in den 300 Jahren hat sich die menschliche Gesellschaft auch mehr verändert als in den hunderttausenden Jahren zuvor.
Schau dir einfach die Entwicklung der letzten 100 Jahre an. Das ist fast eine Umkehr jegliche Werte und Rollenverteilungen.
Warum sollten denn deiner Meinung nach Frauen Küche und Kinder vorziehen? Und warum sollten Männer Karriere machen?
Was für einen Grund gäbe es dafür, wenn nicht gesellschaftliche Rollenvorgaben.

Außerdme gibt es jetzt schon in den Altersheimen 10:1 Frauen :elefant:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
lol schwachsinn germanischer name. wir haben jetzt schon ganz krass gegenteilige demographische trends. immer mehr frauen entscheiden sich gegen kinder und für karriere. die klassische rollenaufteilung gibt es unter akademikern so gut wie gar nicht mehr. wie süß du dem alten weltbild hinterherhängst. aber ich muss dich enttäuschen, die chancen stehen nicht schlecht, dass dein boss irgendwann eine frau sein wird ;)
 

qwertzasdf1234

Guest
Männer sind von natur aus dominanter und fordernder als Frauen, was sich u.a. in den Gehältern widerspiegelt.

Weil Frauen dafür gemacht sind und ihr Babysensor OOOOOOOOH BABY HABEN WILL HABEN WILL HABEN WILL sagt. Darum. Geh mal vor die Tür Alter.
 
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0
Männer sind von natur aus dominanter und fordernder als Frauen, was sich u.a. in den Gehältern widerspiegelt.

Weil Frauen dafür gemacht sind und ihr Babysensor OOOOOOOOH BABY HABEN WILL HABEN WILL HABEN WILL sagt. Darum. Geh mal vor die Tür Alter.

Nope.
Frauen wird in den Kindertagen "antrainiert" rücksichtsvoll zu agieren. Das sieht man dann auch in den Aktivitäten. Jungen kämpfen gegeneinander in Sportvereinen und Mädchen spielen zu Haus mit Puppen.
Ist das Natur? Absolut lolig nein. Das ist sozialisation und mehr nicht.

Vor meiner Tür lebt ein alleinerziehender Vater (Frau bei der Geburt gestorben) und der ist liebevoller und fürsorglicher als vermutlich jede Frau. ABER DA SIST UNMÖGLICH WEIL ER NUR KARRIERE MACHEN KANN UND SO.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Männer sind von natur aus dominanter und fordernder als Frauen, was sich u.a. in den Gehältern widerspiegelt.

Weil Frauen dafür gemacht sind und ihr Babysensor OOOOOOOOH BABY HABEN WILL HABEN WILL HABEN WILL sagt. Darum. Geh mal vor die Tür Alter.

das ist psychologisch natürlich quatsch, aber manchen männern hilft es ja in ihren selbstbild wenn sie sich aufgrund von "genen" überlegen fühlen können oder aufgrund von leistungen anderer pimmelträger.

ich ziehe es vor mich lediglich auf meine leistungen zu beziehen und nur auf mich stolz zu sein und da sehe ich, dass es genausoviele frauen gibt, die zB. akademisch mit mir mithalten können wie männer, wenn nicht sogar mehr, weil frauen meiner subj. beobachtung nach fleißiger und strebsamer zu sein scheinen.

@halla
"Sowohl im Kopfrechnen als auch beim Wettlauf schnitten die Jungen und Mädchen praktisch gleich gut ab. Die Jungs neigten allerdings dazu, die eigene Leistung zu überschätzen. "

ist wohl der tragende satz des artikels. merkt man ja auch jetzt gerade, wie sich manche gnadenlos selbst überschätzen ^^
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0

wie süß du dem alten weltbild hinterherhängst. aber ich muss dich enttäuschen, die chancen stehen nicht schlecht, dass dein boss irgendwann eine frau sein wird

offensichtlich hast du meinen post nicht verstanden, ich schrieb nicht das mehr frauen kindern karriere vorziehen, sondern das dies mehr frauen als männer machen. die chance das mein chef eine frau ist müsste 50% betragen und doch leg ich meine hand dafür ins feuer das dies solange ich lebe niemals sein wird.
 
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0

SELFOWNED
"Zum einen könne dieses Betragen genetisch bedingt sein. Dagegen spreche allerdings, dass schwedische Mädchen keine Konkurrenz scheuen. Studien zeigten, dass es in Schweden keine Geschlechterunterschiede in der frühkindlichen Erziehung gibt. In Deutschland und Österreich sei das anders. Daher könne zum anderen die Erziehung eine Erklärung bieten: „Überspitzt gesagt wird Burschen suggeriert, dass sie sich ruhig öfter mal mit ihresgleichen messen und mutig sein sollen. Von Mädchen wird so ein Verhalten nicht erwartet“, erklärt Sutter. Das legt nahe, dass erzieherische Unterschiede die Basis für das Betragen der Kinder sind."
 

qwertzasdf1234

Guest
@heator

1. war das nich auf dich bezogen, 2. willst du mich nutsen? you can't.

"ich ziehe es vor mich lediglich auf meine leistungen zu beziehen und nur auf mich stolz zu sein und da sehe ich, dass es genausoviele frauen gibt, die zB. akademisch mit mir mithalten können wie männer, wenn nicht sogar mehr, weil frauen meiner subj. beobachtung nach fleißiger und strebsamer zu sein scheinen."

Das hat wieder nichts, absolut 0 mit meinem Post zu tun, grats. Dass da Weiber mithalten können glaube ich gut und gerne.
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
tja hät den artikel mal zueende lesen sollen, hatten den nur noch so halb in errinerung :|
dennoch bleibe ich dabei das es typisch männliche und typisch weibliche verhaltensmuster gibt und diese nie und nimmer in einer zeit abgeschafft werden in der ich oder die nächste oder übernächste generation noch leben.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
dennoch bleibe ich dabei das es typisch männliche und typisch weibliche verhaltensmuster gibt und diese nie und nimmer in einer zeit abgeschafft werden in der ich oder die nächste oder übernächste generation noch leben.

tja wär schön einfach, nech? leider ist nichts in der welt so einfach.

Das hat wieder nichts, absolut 0 mit meinem Post zu tun, grats. Dass da Weiber mithalten können glaube ich gut und gerne.

bei dir nicht? ^^
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
Mitglied seit
29.08.2004
Beiträge
14.915
Reaktionen
160
Aus dem Randnotizenthread rausgeteilt. Sorry für den einfallslosen Namen.
 
Mitglied seit
02.09.2002
Beiträge
3.247
Reaktionen
82
Das sieht man dann auch in den Aktivitäten. Jungen kämpfen gegeneinander in Sportvereinen und Mädchen spielen zu Haus mit Puppen.
Ist das Natur? Absolut lolig nein. Das ist sozialisation und mehr nicht.
Dagegen spricht, dass sich nahezu überall auf der Welt die gleiche Aufteilung unabhängig voneinander entwickelt hat.
 

Clawg

Guest
Dagegen spricht, dass sich nahezu überall auf der Welt die gleiche Aufteilung unabhängig voneinander entwickelt hat.
Nein, in anderen Kulturen ist es anders, man denke an Matriachate. Es gibt vielerlei Organisationsformen in der sich Menschen zusammengeschlossen haben. Was du momentan wahrnimmst, ist lediglich die erfolgreichste Form der Kultur (bezüglich der globalen Ausbreitung).
 
Mitglied seit
02.09.2002
Beiträge
3.247
Reaktionen
82
Nein, in anderen Kulturen ist es anders, man denke an Matriachate. Es gibt vielerlei Organisationsformen in der sich Menschen zusammengeschlossen haben. Was du momentan wahrnimmst, ist lediglich die erfolgreichste Form der Kultur (bezüglich der globalen Ausbreitung).
Ich habe ziemlich genau "nahezu überall" geschrieben.
Ausnahmen existieren natürlich.
Zu den Matriachaten die du ansprichst gibt es auf Wiki ne Auflistung: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Matriarchales_Volk
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
ach lass doch die jungs sich stark und überlegen fühlen. female choice wird auch bei ihnen irgendwann ankommen ;)
 
Mitglied seit
15.05.2003
Beiträge
11.306
Reaktionen
6
Ort
Fortuna 1895 Düsseldorf
alles ein frage des alters. spätestens wenn mal eine da ist, die man nicht so leicht wieder verlieren möchte, zb wegen einem kind, ordnen sich die coolen jungs unter. wenn nicht, geht die frau ganz schnell ihre eigenen wege. wenn erstmal blagen da sind, sind die nr 1 und nicht sein ego.
 
Mitglied seit
10.08.2000
Beiträge
12.908
Reaktionen
1
Ich würde mir vor allem als Frau ziemlich verarscht vorkommen, wenn irgend so ein hirnverbrannter Verein meint, dass die bloße Erwähnung meines Geschlechts schon eine Abwertung bedeuten soll.
Leute die so auf die absolut geschlechtsneutrale Ausdrucksweise bestehen müssen ein echt abartiges Frauenbild haben. Wer Frauen auch nur ein bischen was zutraut wird ihnen halt auch zutrauen, mit "Mannschaft" und "Fußgängerzone" klar zu kommen.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-20017779.html
Karl Grammer, Direktor des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Urbane Ethologie in Wien

Hihi, sehr lustiger Artikel. Nur in seinem Schlusswort vergisst er, was er in der Mitte geschrieben hat: Auch wenn so ziemlich alle Fortschritte in der Menschheitsgeschichte "nur" durch männliches Balzverhalten motiviert waren dann würden wir beim Verschwinden der Männer eben auch diesen Fortschritt verlieren. Wäre schon schade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
24.08.2006
Beiträge
16.865
Reaktionen
0
Männer sind von natur aus dominanter und fordernder als Frauen, was sich u.a. in den Gehältern widerspiegelt.

Weil Frauen dafür gemacht sind und ihr Babysensor OOOOOOOOH BABY HABEN WILL HABEN WILL HABEN WILL sagt. Darum. Geh mal vor die Tür Alter.
medizinerinnen verdienen in deutschland im schnitt mehr als mediziner in der gleichen position... ;)


als nächstes wird "kind" abgeschafft, weil es abwertend ist und so die entwicklung hemmt, erzihungsberechtigter, erziehungsberechtigte, nachkomme.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Hihi, sehr lustiger Artikel. Nur in seinem Schlusswort vergisst er, was er in der Mitte geschrieben hat: Auch wenn so ziemlich alle Fortschritte in der Menschheitsgeschichte "nur" durch männliches Balzverhalten motiviert waren dann würden wir beim Verschwinden der Männer eben auch diesen Fortschritt verlieren. Wäre schon schade.

wenn das der preis für eine friedliche, harmonische und solidarische gesellschaft wäre, dann zur hölle mit dem "fortschritt".
fragt sich nur ob lesbensex only für frauen so super wäre...vielleicht würden dann männer auch lediglich als sexboys gehalten und würden sonst nur faullenzen und den body in shape halten. auch keine schlechte vorstellung ^^
 

qwertzasdf1234

Guest
ich wär dafür dass man auf datingsites nichtmehr angeben darf, ob man mann oder frau ist :top2: gott wär das ein spaß
 
Oben