Ist natürlich eine rein subjetive Einschätzung, aber auch bei der Bevölkerung fällt mir zunehmend eine veränderte Stimmungslage auf. 3 der letzten 3 Kunden bei denen ich war haben früher oder später direkt oder indirekt gegen die Wirtschaftsimmigranten gewettert. Damit haben sie natürlich bei mir offene Türen eingerannt
Normalerweise ist über Politik zu sprechen ein absolutes NoGo, aber da sieht man ja mal wie das die Leute beschäftigt. Einer hat mir daraufhin sogar seinen Waffenschrank gezeigt, holy shit der hatte Waffen... alter. Die Aussagen heute:
"Ein Bauträger dessen Auftraggeber die Stadt war wollte auf unserem (unbebauten) Grundstück ein Flüchtlingsheim errichten, da haben wir als Erbengemeinschaft sofort nein gesagt"
"Ist schade dass man immer weniger junge Männer wie sie sieht. In der Fußgängerzone komm ich mir manchmal selbst wie eine "Ausländerin" vor"
"Unsere Bürger arbeiten 30 Jahre und bekommen dann eine kümmerliche Rente und leben zum Teil in relativer Armut. Da kommen Fremde in unser Land und denen wird alles gesponsort, obwohl sie noch nie was geleistet haben"
Ich weiß, die meisten werden sagen ist eine typisch pöbelhafte Bauernansicht, aber diese Leute haben alle (zum Teil beträchtliches) Eigentum das ihnen gehört und sind -jedenfalls was Bildung und Beruf angeht- auf jeden Fall keine Sozialversager.
Ich kann mir schon vorstellen, dass wenn es weiter so geht es noch einen ordentlichen Ruck nach rechts gibt. Die Menschen wohlen keine Heerscharen aus islamischen Ländern. Selbst meine kleine slovakische (ähm, nennen wir es) "Freundin", die gerade hier ihren Erasmus macht, schreibt mir "es ist echt schlimm wenn zb nur hier wie viele schon Schwarzen leben, wie viele leute sind hier schon umgezogen, was sollen wir tun, wo sollen wie gehen oder umziehen" Ich denke die Aussage ist auch ohne perfektes Deutsch klar
Aber Respekt der andauernden, weiteren kompletten Realitätsverweigerung der CDU und mit Österreich die beschissensten Länder Europas zu sein.