Jo und wenn ich alle Flüchtlinge aus der Rechnung rausnehme, dann gibt es plötzlich keine Flüchtlinge mehr, die Täter sind. Wahnsinn, oder?Wenn nun bestimmte Faktoren das Risiko der ersten Kategorien drastisch reduzieren, dann ist "Keine Beziehung" klar das Wahrscheinlichste.
Aus der Statistik ergibt sich, dass Zuwanderer in einigen Kriminalitätsfeldern besonders auffallen. Sie stellen zum Beispiel beim Taschendiebstahl einen Anteil von 31,4 Prozent aller Tatverdächtigen, beim Wohnungseinbruchdiebstahl 10,7 Prozent. Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung sind es 15,9 Prozent, bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung 15,2 Prozent und bei den Raubdelikten 15,1 Prozent.
[...]
Der als Zuwanderer definierte Personenkreis machte Ende 2017 nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) rund zwei Prozent der Gesamtbevölkerung aus.
Zuwanderer -/- Flüchtling
Doch wen definiert die Statistik, die vom Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden koordiniert wird, überhaupt als Zuwanderer? Dazu zählen Asylbewerber, Geduldete, „unerlaubt Aufhältige“ und alle Schutzberechtigten (subsidiär Geschützte, Kontingentflüchtlinge sowie Flüchtlinge nach der Genfer Konvention und Asylberechtigte)
Ja, die Definition selbst ist reichlich schwachsinnig, weil sie haufenweise "Zuwanderer" (in der normalen Wortdefinition, also mindestens mal nicht hier geborene, etwas weitergehend auch nicht deutstämmige Menschen) nicht einschließt.
Keine vernünftige Definition des Wortes schließt noch Leute ein, die hier geboren und aufgewachsen sind.
Nein, der Name ist nicht egal, da Einwanderer im Schnitt weniger aus der Unterschicht entstammen dürften als Zuwanderer.
Was sagt die Statistik denn bezüglich Einwanderern aus?
Ist das relevant? Mir ist es reichlich egal, wieso diese 2% für 15% der Körperverletzungen verantwortlich sind. Diese 2% der Bevökerung ist eine Gruppe, die wir relativ leicht abschieben oder zumindest vom Rest der Gesellschaft isolieren könnten. Es sind Menschen, die generell kein Recht darauf haben, hier zu sein. Ob sie kriminell sind weil sie der Unterschicht angehören, ob sie kriminell sind weil sie in einer mittelalterlichen Kultur aufgewachsen sind, ob sie kriminell sind weil sie genetisch gar nicht anders können oder ob sie kriminell sind weil sie von deutschen immer nur diskriminiert werden ist mir dabei herzlich egal. Wir könnten relativ leicht die Körperverletzungen um 15% senken, wenn wir weniger sozial zu irgendwelchen Leuten von irgendwoher wären. Was wiederum sehr sozial in Bezug auf das deutsche Volk wäre, denn für das sollte die deutsche Bundesregierung ja eigentlich arbeiten, jedenfalls gibt es da so ein Gebäude in Berlin auf dem das ganz groß draufsteht ...
Mehr als die Hälfte aller Zuwanderer besteht den Deutschtest am Ende der Integrationskurse nicht. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" und bezieht sich auf Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BamF). Demnach besuchten im vergangenen Jahr 339.578 Menschen erstmals einen Integrationskurs. Allerdings machten deutlich weniger, nämlich nur 289.751 von ihnen, später auch beim Sprachtest am Kursende mit.
Von denjenigen, die am Sprachtest teilnahmen, erreichte etwa jeder Zweite (48,7 Prozent) das Kursziel B1. Vier von zehn (40,8 Prozent) kamen lediglich auf das niedrigere Sprachniveau A2, der Rest blieb darunter. Das Kursziel B1 ist ausreichend, um im Alltag in Deutschland schriftlich und mündlich klarzukommen, für einen qualifizierten Beruf reicht das Sprachlevel meist nicht.
Die Gründe, dass so viele nicht bestehen, sind vielfältig. Das Bamf gab an, dass einige Teilnehmer während des Kurses krank werden, andere eine Arbeit finden oder umziehen und deshalb nicht zur Abschlussprüfung antreten.
Nach Angaben von Sprachlehrern liegt das schlechte Abschneiden allerdings auch an einer fehlenden Lernkultur und daran, dass viele Flüchtlinge nach wie vor traumatisiert seien. Viele Flüchtlinge schwänzen demnach aber auch zu viele Stunden ihrer Sprachkurse.
Quelle: https://www.facebook.com/ob.boris.palmer/posts/1874074962632027Die einen nenne es rassistisch,
Ich nenne es menschlich
In Ulm hat mich ein Radfahrer in der Fußgängerzone bei einer Slalomfahrt fast umgenietet. Im direkt anschließenden Gespräch bei der Südwestpresse habe ich davon erzählt und nicht verschwiegen, dass er schwarze Hautfarbe hatte und das Hemd so weit offen, dass er quasi mit nacktem Oberkörper provozierte.
Warum? Weil ich genau darüber erzählt habe, dass ich mich als Mensch darüber ärgere, wenn ich am Bahnhof von Gruppen junger Männer, die arabisch sprechen, an den Rand gedrängt fühle, wenn schwarze junge Männer den Stadtpark für sich beanspruchen, wenn im Zug eine halbe Stunde lang vier schwarze Männer so laut herum albern, dass ein ganzer Waggon die Augen rollt.
In solchen Situationen bin ich oft der einzige, der etwas sagt. Wenn es mir zu gefährlich ist, lasse ich es bleiben. Und meine Vermutung, dass das Asylbewerber sind, die sich so aufdringlich und unverschämt verhalten, hat bisher immer gestimmt.
Es gibt Menschen, die merken das nicht. Es gibt Menschen, die stört es nicht. Es gibt Menschen, die öffentliche Plätze und Verkehrsmittel lieber meiden.
Ich will weiter Zug statt Auto fahren. Es stört mich. Und ich merke es. Und in Ulm habe ich sehr viele Zuhörer gehabt, denen es auch so geht. Die es aber öffentlich nicht sagen würden. Denn was passiert dann immer? Man wird als Rassist gebrandmarkt. Das habe ich schon im Moment der Szene dem begleitenden Journalisten gesagt:
„Jetzt bin ich wieder der Rassist.“
Ist es rassistisch, von äußeren Merkmalen und dem
Verhalten zu schließen, dass eine Person Asylbewerber ist? Seid ehrlich, das macht ihr auch. Es sind schlicht Erfahrungen und Häufigkeiten, die das bewirken. Es ist menschlich, die Mitmenschen einzuordnen, um sich selbst zurecht zu finden.
Beispiel: Wenn ich in Neuschwanstein eine Gruppe Asiaten sehe, die mit Kameras alles festhält, was nicht weg rennt, dann wette ich: Das sind keine deutschen Staatsbürger, sondern Touristen.
Bei Schwarzafrikanern im Alter von 20-30 ist die Wahrscheinlichkeit, in der Ulmer Fußgängerzone einen Touristen oder deutschen Staatsbürger zu treffen, sehr gering. Konkret in Ulm : 2013 gab es dort 7 Einwohner aus Gambia. Ende 2016 waren es 115, davon 111 Männer.
Die Wahrscheinlichkeit einen gambischen Asylbewerber und keinen gambischen Bürger zu treffen, liegt also derzeit bei über 90%.
Wenn ich als zweites Merkmal das Verhalten hinzu nehmen, dann sagt mir die Erfahrung: Menschen, die hier leben, arbeiten, Familie und ein Umfeld haben, tun so was einfach nicht. Der Job bei der Sparkasse wäre jedenfalls schnell weg.
Beides zusammen mit den Erfahrungen, die mir Zugbegleiter und Polizisten persönlich berichtet haben, führt mich zu einer Wette: Dieser Störenfried war mit mindestens 95% Wahrscheinlichkeit ein Asylbewerber.
Beachte: Das folgt nicht aus einer Eigenschaft schwarzer Menschen an sich, sondern aus den konkreten Merkmalen in der Situation in Ulm. Daher ist das Logik und kein Rassismus.
Rassistisch soll es sein, einen Unterschied in der Bewertung des Auftretens nach Herkunft zu machen.
Ich bleibe bei meinem Satz: So etwas gehört sich für niemand und für einen Asylbewerber gleich dreimal nicht.
Warum? Überall auf der Welt
ist es guter Brauch, einem Gast freundlichen entgegen zu treten. Das findet ein Spiegelbild darin, dass der Gast sich besonders respektvoll verhält. Wenn ich in einer Wohnung von Freunden gastiere, räume ich penibler auf als daheim.
Manche Leute sagen, Asylbewerber sind keine Gäste, sie haben ein Menschenrecht. Für abgelehnte, geduldete und nur vorläufig geschützte Asylbewerber gilt das nicht. Sie sind auch rechtlich Gäste, sie genießen einen Aufenthalt auf Zeit. Oft haben sie Kost und Logis frei. Ich erwarte als Gegenleistung besonderen Respekt für die Helfergesellschaft. Also gerade keine störenden und provokativen Auftritte mitten in der Stadt oder in der Bahn. Sonst schadet das auch anderen Asylbewerbern. Denn je mehr Ärger man hat, um so weniger wird man künftig helfen
Das kann man anders sehen. Nichts dagegen. Aber so zu fühlen ist nicht rassistisch, sondern für die meisten Menschen normal und es steht in der Tradition von Kant.
Trotzdem hat das Tagblatt mich jetzt offiziell zum Rassisten ernannt und in vielen linken Foren werde ich mal wieder verdammt, beleidigt, verlacht, zur AfD verwiesen.
Was bewirkt das? Zunächst stärkt es die AfD. Denn was ich da erlebe und beschreibe ist gewiss kein Einzelfall. Die Leute sehen die Reaktion und schweigen.
Vor allem aber befördert es Rassismus. Denn die Störenfriede, um die es geht, wissen genau: Sie können sich fast alles raus nehmen, Sanktionen gibt es keine. Eher passiert es noch, dass jemand, der das nicht akzeptieren will, sanktioniert wird. Das führt dazu, dass die Provokationen mehr und nicht weniger werden. Die Polizei kann ein Lied davon singen. Mittlerweile breitet sich auch die Gewohnheit aus, ein Messer dabei zu haben und es einzusetzen.
Das wiederum führt dazu, dass immer mehr Menschen in Deckung gehen. Das berichten unbescholtene schwarze Bürger auch dem Tagblatt. Weil das öffentliche Bild von Menschen schwarzer Hautfarbe immer mehr durch Asylbewerber ohne jeden Respekt für uns geprägt wird, leiden Menschen, die hier geboren wurden aber schwarze Hautfarbe haben unschuldig mit.
Daher sage ich: Wer Rassismus stoppen will, der muss Vorurteile bekämpfen und reale vorhandene Probleme mit eindeutig erkennbaren Gruppen von Asylbewerbern ansprechen und lösen. Übrigens auch wegen der mehrheitlich vollkommen friedlichen und anständigen Asylbewerber.
wenn im Zug 5 Stunden lang 10 weiße, ältere Frauen so laut herum albern und saufen, dass ein ganzer Zug die Augen rollt.
Überall auf der Welt ist es guter Brauch, einem Gast freundlichen entgegen zu treten. Das findet ein Spiegelbild darin, dass der Gast sich besonders respektvoll verhält. Wenn ich in einer Wohnung von Freunden gastiere, räume ich penibler auf als daheim.
Glaubst du, dass die Bahn die Regeln wegen Ausländern erlassen hat? Also ich halte es für deutlich naheliegender, dass es genau wegen den Fussball-Idioten passiert ist.Deswegen ist in allen Nahverkehrszügen der DB (und auch bei vielen anderen privaten Betreibern) das Trinken von Alkohol verboten. Das haben wir alles den JGAs, Fussball-Idioten, Kegelclubs und sonstigen Assis zu verdanken, die sich nicht benehmen können. Danke Merkel!!!1
Wer genau nennt dich Nazi, wenn du Saufen im Zug oder Fahrrad fahren durch die Fußgängerzone scheiße findest? Das ist doch wieder so ne Strohmannargumentation. "Nazi" wirst du, wenn daraus ein: "Die dummen Ausländer können sich nicht benehmen." wird.Offenes Hemd, ok, kann man drüber streiten. Mit dem Rad durch die Fussgängerzone ist halt ein Nogo, egal welche Hautfarbe oder Herkunft. Im Zug das ganze Abteil bespaßen? Ebenfalls ein Nogo. Man benimmt sich einfach im Ausland, vor allem wenn man auf Kosten des Staates lebt. Das gilt in Deutschland, das gilt in der USA, das gilt in allen Ländern. Nur ist man in D direkt der Nazi oder AfD Wähler, sobald man dieses Thema anspricht.
Die einen sind hier geboren und können deswegen nicht abgeschoben werden, die anderen sind Gäste. Erkenne den Unterschied.Alle abschieben! Sie haben in meinem Land nichts zu suchen!
Tomaten auf den Augen? Ich schrieb doch dass das Alkoholverbot wegen einiger weniger erlassen wurde, weil die sich nicht benehmen können.Glaubst du, dass die Bahn die Regeln wegen Ausländern erlassen hat? Also ich halte es für deutlich naheliegender, dass es genau wegen den Fussball-Idioten passiert ist.
Du scheinst keine Tomaten auf den Augen zu haben, sondern Kürbisse. Ich schriebWer genau nennt dich Nazi, wenn du Saufen im Zug oder Fahrrad fahren durch die Fußgängerzone scheiße findest? Das ist doch wieder so ne Strohmannargumentation. "Nazi" wirst du, wenn daraus ein: "Die dummen Ausländer können sich nicht benehmen." wird.
Warst du mal in Japan? Dort fällt man negativ auf wenn man sich in den Öffis auch nur lauter als flüsternd unterhält. Was haben meine Freundin und ich gemacht als wir unterwegs gewesen sind? Leiser als üblich gesprochen. Warum? Weil wir Gäste in dem Land sind und uns den dortigen Gegebenheiten anpassen. Oder in Malaysia. Händchenhalten in der Öffentlichkeit geht gerade noch so, Küssen und alles Weitere ist jedoch sehr sehr ungerne gesehen. Daran haben wir uns auch gehalten. Nur in Deutschland darf sich jeder danebenbenehmen. Wenn es dann ein c) ist und man das Verhalten nicht in Ordnung findet, diese Meinung öffentlich macht, kommt direkt ein "Nazi!!!11" zurück. Das meinte ich damit.Man benimmt sich einfach im Ausland, vor allem wenn man auf Kosten des Staates lebt. Das gilt in Deutschland, das gilt in der USA, das gilt in allen Ländern. Nur ist man in D direkt der Nazi oder AfD Wähler, sobald man dieses Thema anspricht.
Da kann ich bei Misfit und Fragman auch nur noch die Augen verderehen. Sämtliche Probleme mit Einwanderern und Flüchtlichen unter den Tisch zu kehren und so zu tun, als wäre immer das Opfer/der Empörte Schuld, treibt am Ende nur noch mehr Leute zu den Wutbürgern der AFD.
Der Mann redet davon, dass eine zu grosse Anzahl Flüchtlinge sich respektlos verhält und damit ein schlechtes Licht auf die restlichen anständigen Flüchtlinge werfen. Und solche Probleme will er ansprechen und lösen. Aber nein, "MIMIMIMI der will Ausländer verbieten!!! =((("
ausländer sind aber keine deutschen. was ist so schwer daran zu verstehen? es ist was anderes wenn du dich zuhause dumm verhälst, als wenn du dich als gast dumm verhälst. ihr wollt halt nicht akzeptieren, dass nicht für alle die gleichen maßstäbe gelten - werden wir uns nicht einigen können, ist ne einstellungssache.
wenn aus der ecke der integrationsschreier beispielsweise so getan wird, als hätten ausländer oder bestimmte minderheiten eine art "bonus" bei polizei oder justiz, dann ist damit nichts anderes gemeint, als dass diese härter bestraft werden sollen als deutsche.
entweder alle menschen sind gleich und werden auch gleich behandelt, oder man setzt unterschiedliche maßstäbe an.
der gedanke ist sehr naheliegend, von ihnen einfach mehr dankbarkeit und mehr disziplin zu erwarten als von anderen, aber diesem gedanken sollte man trotzdem nicht zu schnell nachgeben.
nein ich glaube da geht es eher um die berichte, nach denen wiederholt in strafverfahrn der kulturelle hintergrund strafmildernd berücksichtigt wurde. das sorgt für unmut.
wer behauptet sowas? staatsbürger und ausländer haben unterschiedliche rechte und pflichten.
warum nicht? der gedanke ist vollkommen gerechtfertigt und richtig. sie sind nur von deutschlands gnaden hier, es gibt kein naturrecht darauf im wohlstand zu leben. und dafür wird völlig zurecht dankbarkeit und maximales bemühen bei allen integrativen bestrebungen erwartet. nicht mehr und nicht weniger.
Sorry, aber das Argument verstehe ich nicht: Hab ich als eingeborener Germane ein Naturrecht auf Wohlstand? Für mich macht es moralisch keinen Unterschied, ob ich durch die Gnade des Asyls oder durch die Gnade der Geburt hier bin. Niemandem gehört die Erde und niemandem gehört Deutschland.warum nicht? der gedanke ist vollkommen gerechtfertigt und richtig. sie sind nur von deutschlands gnaden hier, es gibt kein naturrecht darauf im wohlstand zu leben. und dafür wird völlig zurecht dankbarkeit und maximales bemühen bei allen integrativen bestrebungen erwartet. nicht mehr und nicht weniger.