Meine Strafanzeige von 2015 wurde jedenfalls noch nicht bearbeitet. Kein Wunder, dass die erfasste Anzahl der Straftaten rückläufig ist.
Nö gibt ein Schlag in die Fresse und dann Hausverbot
Danke Gustavo für diesen Post!
10% Rückgang!
https://www.welt.de/politik/deutsch...r-Polizisten-erreicht-neuen-Hoechststand.htmlDie Zahl der Polizisten in Deutschland befindet sich derweil bereits auf dem höchsten Stand seit mindestens zwei Jahrzehnten. Wie aus Zahlen aus Sicherheitskreisen hervorgeht, lag die bundesweite Polizeistärke im vergangenen Jahr bei 274.441 Stellen. Ein Jahrzehnt zuvor waren es noch über 10.000 Stellen weniger. Dabei stieg seit dem Tief im Jahr 2006 sowohl die Zahl der Bundespolizisten als auch die Zahl der Polizisten in den Ländern.
Spar Dir die Argumentation. Ich hab das immer mal wieder probiert, man will das einfach nicht hören. Perlen vor die Säue. Und ich spreche aus persönlicher mehrjähriger Diensterfahrung in einer Großstadt und insgesamt ~20 Jahren Beruf bei Polizei und Vollzugsbehörden.Mag sein, das war nur ein Beispiel, aber was hier gemessen wird, ist trotzdem nicht die Kriminalität. Sie hat damit zu tun, aber es gibt zig Faktoren für das was da rauskommt.
Ähm. Nein. Das ist nicht möglich. Das kann man höchstens schätzen und dabei hängt es absolut vom Betrachter ab was er alles wie mit einfließen lässt. Die Verlässlichkeit der Schätzwerte schwankt dann auch noch, je nach Anzeigebereitschaft für dieses Delikt oder diese Region und schon allein darum kann man nicht verschiedene Delikte in einen Topf werfen und daraus 'ne Gesamtsumme bilden oder den Schluss ziehen, es sei "insgesamt sicherer/unsicherer geworden".Aber es sollte doch möglich sein eine Aussage über die Gesamtmenge an Verbrechen in einem Land während eines gewissen Zeitraumes zu treffen, oder?
muss man wissen: es gibt Gewaltäter, Psychopathen, perverse Rachetaten an Frauen, Familiendramas usw.. nur unter Flüchtlingen
"Qualität der neuen Gewalt" .. diese ganzen dämlichen "Anspielungen" sind halt nach wie vor an den Haaren herbeigezogen;
du ließt in der Bild während du frühstückst von dem Fall wo ein Ausländer eine Frau hinter dem Auto herzieht während deren kleiner Sohn am Beifahrersitz hockt und denkst "ui ui ui diese Ausländer"
während du die Stories von Leichenfunden auf irgendwelchen Grundstücken von Deutschen oder den Familienmord mit anschließendem Suizid nicht mitbekommst oder nach dem Lesen wieder vergisst;
starke Leistung
Ich muss echt in einem "anderen" Deutschland leben. Es hat sich für mich persönlich nichts geändert. Ich höre nichts in meinem Freundeskreis, dass sich was geändert hätte.
Nochmal: Zeigt mir seriöse Studien, die belegen, dass seit/durch den Flüchtlingszuwachs sich etwas im Bezug auf die Sicherheit in Deutschland zum schlechten verändert hat.
Wird ein schwerers Unterfangen.
Das versteh der nicht. Er will es einfach nicht verstehen. Ich hab das in x anderen Zusammenhängen schonmal geschrieben, für den sind zB Juristen auch die Experten, wenn es um solche Themen geht. Das ist genauso dämlich, auf eine Fortsetzung des Cannabisverbots zu pochen, weil der große Prof . Dr . Thomasius (betreibt eine Suchtklinik) seit Jahren gebetsmühlenartig seine dödeligen Argumente forträgt.Meine Güte Junge, hört dieses belanglose Geschwätz von wegen "Praktiker" (was du nicht mal tatsächlich bist) denn nie auf? Mit Polizisten darüber zu reden, ob es ingesamt sicherer oder unsicherer geworden ist, ist wie mit Geschäftsleuten über "die Volkswirtschaft" zu reden: Bis auf Ausnahmesituationen größtenteils sinnlos und überflüssig, weil es Leute gibt, die sich mit dem Gesamtbild beschäftigen. Polizisten haben genau dieselben kognitiven Verzerrungen (und Interessenkonflikte, siehe Polizeigewerkschaften) wie alle anderen auch; zu glauben dass man da Veränderungen im Prozentbereich (worüber wir in den Zeiträumen, um die es im Flüchtlingsthread in dieser Beziehung geht, hauptsächlich reden) mit dem bloßen Auge erkennen könnte ist einfach nur an den Haaren herbeigezogener Dreckmüll.
Was du hast sind letztendlich Einwände, die durchaus nicht völlig unberechtigt sind, wenn wir über absolute Zahlen reden, die aber mehr oder weniger ins Leere laufen, wenn wir über Paneldaten reden: Es gibt keinen echten Grund zu glauben, dass sich an den Störfaktoren in den letzten Jahren so viel geändert hat (Beispiel: Dunkelfeld gab und gibt es immer, gibt keinen Grund zu glauben dass es wirklich größer geworden ist). Kann es sein, dass die wahre Abnahme weniger als 10% beträgt? Sicher, würde ich nicht dagegen wetten. Kann es sein, dass die Verzerrungen in einem riesigen Land wie Deutschland solche Veränderungen komplett erklären? Statistisch nahezu ausgeschlossen, da müssten wir von starken systematischen (!) Faktoren ausgehen. Nur: Du lieferst überhaupt keine Argumente dafür, dass DAS ist, womit wir es zu tun haben. Nur weil es schwierig ist, die absolute Höhe (und wie hier vor ein paar hundert Seiten dargelegt: So wichtig ist die für das Sicherheitsgefühl sowieso nicht) zu bestimmten, heißt das nicht, dass du hier einfach deine vorgefertigte, völlig unbelegte Meinung* reinkotzen und so tun kannst, als spielte das auf dem selben Niveau wie die Zahlen aus der PKS, weil wir es mit mit Unsicherheit behafteten Schätzungen zu tun haben. Die Aussage, die ich hier vertreten wollte, war nie: Ich bin sicher, dass die Kriminalität in Deutschland um 10% gesunken ist. Die Aussage war und ist: Die Behauptung von der "explodierenden Kriminalität", die man hier und anderswo allzu oft hörte und teilweise immer noch hört, ist größtenteils Geschwätz, das mehr über die Ressentiments derjenigen sagt, die sowas äußern als über die tatsächliche Sicherheitslage in Deutschland.
*ok, nicht nur. Manches ist auch einfach dummdreiste Spekulation (siehe bspw. den Kram zu Wohnungseinbrüchen)
Danke dass Du mich so vollends bestätigst. Reine Zeitverschwendung zu dem Thema irgendwas zu sagen. Ich versuche wenigstens, der Gegenseite noch zu erklären was ich meine und wie ich zu meinen Überzeugungen komme, während sich Dein Beitrag einfach mit "blablabla du dumm ich weiss es viel besser weil da gibts Experten!!!" zusammenfassen lässt, nur hübscher ausgedrückt.
Das Niveau Deiner Beiträge sinkt halt auch einfach jedes mal tiefer. In Kombination mit den o.G. Strohmännern wo Du Dich über Zeug echauffierst, was gar nicht gesagt wurde, gehe ich einfach mal davon aus, dass Du eher ideologisch motiviert Deine Beiträge schreibst und gar nicht an einer ernsthaften Diskussion interessiert bist.Junge; belanglose Geschwätz; Dreckmüll; reinkotzen; dummdreist
Ist das jetzt ein Argument für oder gegen Zuwanderung?Und dass bspw. der Drogenhandel je nach Stadt ziemlich klar von "Zugewanderten" dominiert wird, das sollte ja jedem offensichtlich sein.
[...]
- sexuelle Verbrechen durch Fremde ("Vergewaltigung im Park", "Silvester Domplatte")
- gefährliche Gewaltverbrechen durch Fremde (bspw. Messerangriffe)
..Übrigens: Selbst wenn ALLE Kategorien rückläufig wären: Solange Zuwanderer weit überproportional kriminell werden...
http://www.politnetz.ch/artikel/22438-75-auslaender-im-gefaengnisim Verhältnis sitzen mehr hier lebende Ausländer im Gefängnis, als statistisch vertreten sein sollten.
Ich schrieb sehr gezielt von "sexuelle Vebrechen durch Fremde", weil diese nuneinmal etwas anderes sind. Da kannst du dich zehnmal wiederholen und sie mit sexuellen Verbrechen innerhalb der Familie vermischen.auch wenn ich mich wiederhole: die aller aller größte Zahl an sexuellen Verbrechen (Vergewaltigung, Missbrauch, Belästigung) findet im innerfamiliären Rahmen oder unter Personen statt die sich kennen; d.h nicht, dass es keine sexuellen Übergriffe durch Fremde gibt aber wer denkt "Der Flüchtling" wäre hier das primäre Problem hat keine Ahnung. Es gibt im dem Bereich extrem viel zu tun aber nochmal: so zu tun als wäre da der "böse Flüchtling" das "Hauptproblem" ist einfach nur ... falsch
Aha, ab wann genau ist denn dann das Risiko, Opfer einer Straftat zu werden, nicht mehr übertrieben und irrational?Habe keine Zahlen da, aber wie oft wird ein unbescholtener Bürger (wie du und ich), der nicht in "komischen" Kreisen verkehrt und mit illegalen Dingen welcher Art auch immer nichts zu tun hat ohne Grund einfach mal so mit einem Messer angegriffen? Auch hier wieder: Was ist völlig übertriebene, irrationale Angst und was ist berechtigte Sorge?
Oh bitte nicht schon wieder. Die Daten wurden x-mal gepostet (Kriminalität / Gefängnisinsassen nach Nationalität bzw Ausländer/Staatsbürger/Migrationshintergrund). Das einzige, was dabei strittig ist, wieviel der Mehrkriminalität rein durch soziodemographische Faktoren erklärt werden kann. Was im Zweifel aber egal ist, da es um das Ergebnis geht. Sprich: Selbst wenn alles an soziodemographischen Faktoren liegt, dann möchte ich nicht mehr ungebildete junge Männer als irgend nötig im Land haben -- da wir wissen, dass sie überproportional das soziale Netz belasten, und überproportional kriminell sind.Ich bitte um Belege für diese Aussage.
Nur weil szygy das Argument schonmal verwendet wird, wird es nicht plötzlich schlau. So funktioniert Statistik doch nicht. Glaubst du, dass das in all den anderen Beziehungen so läuft, dass der Mann sich beim Kennenlernen denkt: "Also die Fotze wird noch vergewaltigt!"? Das ist doch so, wie zu behaupten die Gefahr im Straßenverkehr gilt für mich nicht, weil ich ein besonders guter Fahrer bin!Ich schrieb sehr gezielt von "sexuelle Vebrechen durch Fremde", weil diese nuneinmal etwas anderes sind. Da kannst du dich zehnmal wiederholen und sie mit sexuellen Verbrechen innerhalb der Familie vermischen.
Wie Syzygy schrieb, ist das Risiko für bspw. meine Frau, innerhalb der Familie Opfer zu werden, gleich Null. Ergo ist die Gewalt, die durch Fremde ausgeht, das relevante Risiko.
Weiterhin geht es um leicht vermeidbare vs. schwer vermeidbare Probleme. Sexuelle Übergriffe innerhalb der Familie sind ein großes Problem, und wir fokussieren uns als Gesellschaft durchaus darauf. Nur, weil es aber nicht lösbar und ein großes Problem ist, ist dies kein Grund, vermeidbare Probleme dazuzuholen und kleinzureden.
Analogie: Natürliche Todesursachen überwiegen auch Morde deutlich. Sollen wir uns deshalb nicht über Morde ärgern, nur weil es andere, viel häufigere Todesursachen gibt?
So ein Nonsense.Nur weil szygy das Argument schonmal verwendet wird, wird es nicht plötzlich schlau. So funktioniert Statistik doch nicht. Glaubst du, dass das in all den anderen Beziehungen so läuft, dass der Mann sich beim Kennenlernen denkt: "Also die Fotze wird noch vergewaltigt!"? Das ist doch so, wie zu behaupten die Gefahr im Straßenverkehr gilt für mich nicht, weil ich ein besonders guter Fahrer bin!
Das statistisch relevante Risiko bezüglich sexuellem Missbrauch für deine Freundin bist du und sind die anderen Männer in ihrem Umfeld (Mutter zählt da übrigens auch zu, aber aus dem Alter sind wir da wohl raus), daran ändert auch deine Meinung nichts.
Die meisten Menschen haben aber etwas dagegen, obwohl du und Journalisten wie du die Effekte (Finanzen, Kriminalität, Islam) kleinreden. Und selbst wenn der Nachteil relativ klein wäre (was er nicht ist), dann ist eben die Frage, welche Sinnhaftigkeit / Notwendigkeit dem gegenüber steht. Da quasi alle Migranten der letzten 2 Jahre aus sicheren Drittländern einreisen, war dies alles vermeidbar. Selbst ein kleiner vermeidbarer Schaden sollte vermieden werden. In Realität ist es natürlich ein gigantischer vermeidbarer Schaden.Deine Argumentation geht auch leider ins Leere, da wir uns Flüchtlinge ja nicht ins Land holen um unsere Probleme zu vergrößern, sondern das eventuell ein Nebeneffekt ist. Dann ist es aber letztlich eine quantitative, und nicht qualitative Abwägung. Wenn das steigende Risiko so gering ist, dass es einen kaum betrifft, werden die meisten Menschen auch nichts dagegen haben und möchten ihre Kraft und Anstrengung dann wahrscheinlich in andere Probleme stecken. Stichwort: Verhältnismäßigkeit.
Wieder mal Verharmlosung par Excellance.Und eine Gegenanalogie: Jedes Jahr sterben 0,5 Menschen in Deutschland durch Reptilien (kurz gegooglet, aber man weiß worauf ich hinaus will). Jetzt können wir uns darüber Ärgern, stundenlang debattieren und überlegen, wie wir die Sicherheit der Deutschen hier erhöhen wollen! Oder aber wir nutzen unsere begrenzten Ressourcen und beschäftigen uns mit Sachen, die wirklich wichtig sind.
So ein Nonsense.
Und tatsächlich ist das Risiko für meine Frau durch mich deutlich geringer als das durch Fremde.
Und der beste Autofahrer wird, wenn er auch vorsichtig ist und keine Drogen nimmt, auch ein niedrigeres Risiko im Straßenverkehr haben.
Dass das beides nicht einfach nachweisbar ist, heißt nicht, dass es nicht so ist.
Das zeigen ja schon Extrembeispiele:
Wenn ich gar nicht Auto fahre, gilt für mich das Risiko des Straßenverkehrs tatsächlich nicht.
Und bei den 80jährigen Großeltern wird das Risiko für eine Vergewaltigung nachweislich klein sein.
Teils gibt es einfach die Daten nicht -- bspw. die heruntergeborchenen Täter- und Opfer-Daten anhand aller möglichen soziodemographischen Faktoren.
Ist jetzt die Zeit mir irgendwas in den Mund zu legen, was ich nie gesagt habe? Muslimische junge Männer ohne Bildung sind, je nach betrachteter Statistik, krimineller als der deutsche Schnitt. Das liegt größtenteils an soziodemographischen Faktoren, wobei in der konkreten Ausprägung auch Kultur und Religion ihre Anteile haben. Sprich: Nicht bei den Ursachen spielt es eine Rolle, wohl aber bei den Lösungsansätzen.Aber da machst du es dir beim Opferrisiko halt so leicht wie bei den Tätern:
Was nicht in der Statistik direkt drinsteht, existiert nicht und muss gleichverteilt sein, gell?
Deine Welt: Muslimische junge Männer ohne Bildung sind ergo nicht krimineller, und wenn, dann liegt es nur an soziodemographischen Faktoren, die nichts mit Kultur und Islam zu tun haben. Unterschiedliches Opferrisiko gibt es nicht, Vergewaltiger ihrer Frauen entstehen spontan durch akutes Irresein, kann jede Ehefrau gleichermaßen treffen & das Risiko kann durch smarte Partnerwahl keinesfalls minimiert werden. Beides absurder Nonsense.