Flüchtlingsströme Richtung Europa

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Ich finde eben nur, dass man es sich nicht so einfach machen kann und per se sagen kann, dass ja eigentlich kein einziger nach Deutschland kommen müsste/dürfte weil sie ja vorher in sicheren Ländern sind. Das mag sogar stimmen aber ist einfach extrem unpolitisch und kurzsichtig gedacht - aus einer europäischen Sichtweise.
Es geht erstmal darum, festzustellen, dass kein Recht besteht, aus bereits sicherer Situation heraus nach Europa weiterzuwandern.

Dem stimmst du ja anscheinend zu -- auch wenn viele in Medien, Politik und Asylindustrie immer noch so tun, als bestünde dieses Recht.

Aufbauend auf dieser Erkenntnis sollte man sich dann fragen, was der beste Weg ist, trotzdem zu helfen.
Hierbei gibt es ja viele Optionen:
1. Finanzielle und/oder logistische Hilfe vor Ort.
2. Freiwillige Aufnahme von Flüchtlingen aus Flüchtlingslagern durch Resettlements.

Beides kann man dann kontrolliert angehen. Mit "kontrolliert" meine ich:
(a) Bewusst entscheiden und kontrolliert vom Parlament: Wieviele Gelder wollen wir lockermachen, und wieviele Flüchtlinge resetteln?
(b) Optimieren: Wo sind die Gelder und ggf. Resettlement-Programme so eingesetzt, dass sie maximal hilfreich sind? D.h. wo helfen wir mit dem Geld den bedürfigsten Flüchtlingen? Welche sind die bedürftigsten Flüchtlinge für Resettlement-Programme?

All dies ist aber eben weit weg vom Status Quo.

Anstatt Resettlement-Programmen für die Bedürfigsten nehmen wir einfach jeden auf, der kommt. Bedürftige, die nicht hierherkommen (können) ziehen den Kürzeren. Bei denen die kommen sind auch viele Nicht-Flüchtlinge, und auch gezielt Kriminelle und Terroristen.

Anstatt uns bewusst zu entscheiden, ob wir 2, 5, 10 oder 40 Milliarden für Flüchtlingshilfe ausgeben wollen, und wie wir dieses Geld effektiv einsetzen, verbrauchen wir einfach die 40 Mrd pro Jahr für diejenigen, die selbst und illegal hierher gekommen sind.

Das ist selbst unter rein humanitären Gesichtspunkten und unter utilitaristischer Nutzenmaximierung für Flüchtlinge Wahnsinn.

Dazu kommt, dass es weitere negative Nebeneffekte auf uns hat -- wie gesellschaftliche Spaltung, erhöhte Kriminalität und erhöhte Terrorgefahr.

Das typische Argument von "ehrlichen Linken" ist dann meist: "Naja, aber wir hätten ja keine 20 Mrd lockergemacht und 500k Flüchtlinge über Resettlements aufgenommen." Das mag sein -- aber die deutschen Medien, die Linke und die Grünen hätten sich politisch dafür einsetzen können. Dass sie sich ggf nicht durchgesetzt hätten, mag sein. Aber das ist nunmal der politische Prozess. Die Regellosigkeit des Status Quo zu bevorzugen, weil man sich im politischen Prozess nicht mit seinen hehren Zielen durchsetzen kann ist letztlich Anarchie.
 
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Gelöschtes Mitglied 683020

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Es geht erstmal darum, festzustellen, dass kein Recht besteht, aus bereits sicherer Situation heraus nach Europa weiterzuwandern.

Dem stimmst du ja anscheinend zu -- auch wenn viele in Medien, Politik und Asylindustrie immer noch so tun, als bestünde dieses Recht.

Aufbauend auf dieser Erkenntnis sollte man sich dann fragen, was der beste Weg ist, trotzdem zu helfen.
Hierbei gibt es ja viele Optionen:
1. Finanzielle und/oder logistische Hilfe vor Ort.
2. Freiwillige Aufnahme von Flüchtlingen aus Flüchtlingslagern durch Resettlements.

Beides kann man dann kontrolliert angehen. Mit "kontrolliert" meine ich:
(a) Bewusst entscheiden und kontrolliert vom Parlament: Wieviele Gelder wollen wir lockermachen, und wieviele Flüchtlinge resetteln?
(b) Optimieren: Wo sind die Gelder und ggf. Resettlement-Programme so eingesetzt, dass sie maximal hilfreich sind? D.h. wo helfen wir mit dem Geld den bedürfigsten Flüchtlingen? Welche sind die bedürftigsten Flüchtlinge für Resettlement-Programme?

All dies ist aber eben weit weg vom Status Quo.

Anstatt Resettlement-Programmen für die Bedürfigsten nehmen wir einfach jeden auf, der kommt. Bedürftige, die nicht hierherkommen (können) ziehen den Kürzeren. Bei denen die kommen sind auch viele Nicht-Flüchtlinge, und auch gezielt Kriminelle und Terroristen.

Anstatt uns bewusst zu entscheiden, ob wir 2, 5, 10 oder 40 Milliarden für Flüchtlingshilfe ausgeben wollen, und wie wir dieses Geld effektiv einsetzen, verbrauchen wir einfach die 40 Mrd pro Jahr für diejenigen, die selbst und illegal hierher gekommen sind.

Das ist selbst unter rein humanitären Gesichtspunkten und unter utilitaristischer Nutzenmaximierung für Flüchtlinge Wahnsinn.

Dazu kommt, dass es weitere negative Nebeneffekte auf uns hat -- wie gesellschaftliche Spaltung, erhöhte Kriminalität und erhöhte Terrorgefahr.

Das typische Argument von "ehrlichen Linken" ist dann meist: "Naja, aber wir hätten ja keine 20 Mrd lockergemacht und 500k Flüchtlinge über Resettlements aufgenommen." Das mag sein -- aber die deutschen Medien, die Linke und die Grünen hätten sich politisch dafür einsetzen können. Dass sie sich ggf nicht durchgesetzt hätten, mag sein. Aber das ist nunmal der politische Prozess. Die Regellosigkeit des Status Quo zu bevorzugen, weil man sich im politischen Prozess nicht mit seinen hehren Zielen durchsetzen kann ist letztlich Anarchie.

Ich habe den Post "aufmerksam" gelesen, dann nochmal, selbst nach dem fünften mal Lesen kapiere ich überhaupt nicht um was es dir eigentlich geht, oder in welchem Elfenbeinturm du eigentlich lebst. Als ob die beiden großen Parteien inklusive der Mehrheit der Opposition das Thema Flüchtlingspolitik vor und teilweise während dem Wahlkampf nicht identisch behandelt hätte. Irgendwie liest es sich als ob Merkel im Alleingang mit Wagenknecht und Özdemir eine Tour durch Nordafrika und den mittleren Osten gemach hätte, wo das Trio dann Flyer in die Menge geworfen haben. So einfach war das?
 
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Dem stimmst du ja anscheinend zu -- auch wenn viele in Medien, Politik und Asylindustrie immer noch so tun, als bestünde dieses Recht.

Aufbauend auf dieser Erkenntnis sollte man sich dann fragen, was der beste Weg ist, trotzdem zu helfen.
Hierbei gibt es ja viele Optionen:
1. Finanzielle und/oder logistische Hilfe vor Ort.
2. Freiwillige Aufnahme von Flüchtlingen aus Flüchtlingslagern durch Resettlements.

Beides kann man dann kontrolliert angehen. Mit "kontrolliert" meine ich:
(a) Bewusst entscheiden und kontrolliert vom Parlament: Wieviele Gelder wollen wir lockermachen, und wieviele Flüchtlinge resetteln?
(b) Optimieren: Wo sind die Gelder und ggf. Resettlement-Programme so eingesetzt, dass sie maximal hilfreich sind? D.h. wo helfen wir mit dem Geld den bedürfigsten Flüchtlingen? Welche sind die bedürftigsten Flüchtlinge für Resettlement-Programme?

All dies ist aber eben weit weg vom Status Quo.

Anstatt Resettlement-Programmen für die Bedürfigsten nehmen wir einfach jeden auf, der kommt. Bedürftige, die nicht hierherkommen (können) ziehen den Kürzeren. Bei denen die kommen sind auch viele Nicht-Flüchtlinge, und auch gezielt Kriminelle und Terroristen.

Anstatt uns bewusst zu entscheiden, ob wir 2, 5, 10 oder 40 Milliarden für Flüchtlingshilfe ausgeben wollen, und wie wir dieses Geld effektiv einsetzen, verbrauchen wir einfach die 40 Mrd pro Jahr für diejenigen, die selbst und illegal hierher gekommen sind.

Das ist selbst unter rein humanitären Gesichtspunkten und unter utilitaristischer Nutzenmaximierung für Flüchtlinge Wahnsinn.

Dazu kommt, dass es weitere negative Nebeneffekte auf uns hat -- wie gesellschaftliche Spaltung, erhöhte Kriminalität und erhöhte Terrorgefahr.

Das typische Argument von "ehrlichen Linken" ist dann meist: "Naja, aber wir hätten ja keine 20 Mrd lockergemacht und 500k Flüchtlinge über Resettlements aufgenommen." Das mag sein -- aber die deutschen Medien, die Linke und die Grünen hätten sich politisch dafür einsetzen können. Dass sie sich ggf nicht durchgesetzt hätten, mag sein. Aber das ist nunmal der politische Prozess. Die Regellosigkeit des Status Quo zu bevorzugen, weil man sich im politischen Prozess nicht mit seinen hehren Zielen durchsetzen kann ist letztlich Anarchie.



Du bringst es fertig zig Punkte anzuschneiden; wirfst mega viel durcheinander & führst aber nichts komplett aus. Dann springst du von verschiedenen Aspekten zu anderen. Es erschlägt einen und letztlich weiß man kaum was du genau sagen willst.

Meine einzige Frage wäre an dieser Stelle: Du verlangst/hoffst von den politischen Akteuren, dass sie bei diesem Thema (Flüchtlinge, Migration) sich anders verhalten (nämlich geordnet, rational, logisch, gleichzeitig aber auch human, strukturiert, kostengünstig, gut für das eigene Land, gut für die Bevölkerung, gut für alle).

In keinem anderen Bereich klappt das. Ich sehe halt nicht wieso das hier dann aufeinmal selbstverständlicherweise klappen sollte. Tut es halt im Grunde sonst auch nirgendwo so richtig?

Und ja, das Thema ist wichtig. Ich komm nach wie vor nicht drauf klar wie verzerrt du nach wie vor alles darstellst. Alles was Kriminalität angeht, Lebensstandard, Ängste usw.. ich finde es furchtbar wie verzerrt. Für die Diskussion wäre es eigentlich ziemlich gut wenn du das nicht immer wieder ausführst. Das haben wir echt schon hundert mal gehört mittlerweile.
 
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Du bringst es fertig zig Punkte anzuschneiden; wirfst mega viel durcheinander & führst aber nichts komplett aus. Dann springst du von verschiedenen Aspekten zu anderen. Es erschlägt einen und letztlich weiß man kaum was du genau sagen willst.
Erstmal unschön, dass du mit so einer unsachlichen Kritik anfängst. Nimmt einem direkt Lust, ernsthaft zu antworten -- ist aber vielleicht deine Absicht.

Meine einzige Frage wäre an dieser Stelle: Du verlangst/hoffst von den politischen Akteuren, dass sie bei diesem Thema (Flüchtlinge, Migration) sich anders verhalten (nämlich geordnet, rational, logisch, gleichzeitig aber auch human, strukturiert, kostengünstig, gut für das eigene Land, gut für die Bevölkerung, gut für alle).

In keinem anderen Bereich klappt das. Ich sehe halt nicht wieso das hier dann aufeinmal selbstverständlicherweise klappen sollte. Tut es halt im Grunde sonst auch nirgendwo so richtig?
Ich erwarte nicht, dass es "perfekt" gemacht wird. Ich wünsche mir aber, dass es solide gemacht wird.
Warum?
1. Weil es mega-wichtig ist.
2. Weil eine solide Lösung ziemlich einfach ist (mehr oder weniger die Linie von Sebastian Kurz).

Und ja, das Thema ist wichtig. Ich komm nach wie vor nicht drauf klar wie verzerrt du nach wie vor alles darstellst. Alles was Kriminalität angeht, Lebensstandard, Ängste usw.. ich finde es furchtbar wie verzerrt. Für die Diskussion wäre es eigentlich ziemlich gut wenn du das nicht immer wieder ausführst. Das haben wir echt schon hundert mal gehört mittlerweile.
Du bist echt frech.
Du bist derjenige, der in dem Post vor meinem selbst von der angeblichen "Panikmache" gesprochen hat, Zitat:
Finde es außerdem erfrischend nichts von emotionalem Geschreie ob "des bösen, vergewaltigenden, delinquten Flüchtlings" zu hören & von der berechtigten Angst und der absolut schlimmen Sicherheitslage für uns und vor allem für unsere Frauen lesen zu müssen (Hallo XantoS)
Ohne diesen Seitenhieb hätte ich mich in meinem Post gar nicht mehr darauf bezogen. Und auch so habe ich klargestellt, dass diese negativen Faktoren weitere Gründe sind, gegen die Merkelsche Migrationspolitik zu sein.

Es ist lächerlich, dass du einerseits alle Naselang erwähnen möchtest, wie "emtional" und "verzerrt" doch Klagen über Sicherheitslage und sozialen Impact der Migration wäre, dir andererseits aber erbittest, andere mögen doch die Themen draußen lassen. Entscheide dich: Du kannst die Themen ignorieren, oder aufbringen. Wenn du sie selbst aufbringst, dann wundere dich nicht, wenn jemand gegen deine Position und Verharmlosung argumentiert.
 
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NZZ: "Flüchtlingskosten sind ein deutsches Tabuthema"
Kennen wir ja auch hier aus dem Thread: Jegliche Kostenschätzung wird als unseriös abgetan. Vielleicht zählt das Renomee der NZZ ja mehr. Oder doch nur eine weitere rechtspopulistische Postille?

Es handelt sich schliesslich nicht um Kleinigkeiten, sondern um gewaltige Etatposten. Allein der Bund will von 2016 bis 2020 zur Versorgung der Flüchtlinge 93,6 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Da die Bundesländer klagen, allenfalls die Hälfte der Kosten erstattet zu bekommen, wären also jährlich zwischen 30 und 40 Milliarden zu veranschlagen. Unklar bleibt, ob dabei die zusätzlichen Ausgaben für 180 000 neue Kindergartenplätze, 2400 zusätzliche Grundschulen und die zugesagten 15 000 Polizisten eingerechnet sind.

Indirekt bestätigt Entwicklungshilfeminister Gerd Müller derlei hohe Summen. Der CSU-Politiker rechnet vor: «Für eine Million Flüchtlinge geben Bund, Länder und Gemeinden 30 Milliarden Euro im Jahr aus. Das Geld wäre in den Herkunftsländern besser angelegt.» Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) kommt auf den Betrag von 50 Milliarden, den auch der Sachverständigenrat für 2017 errechnet hat. Das Kieler Institut für Wirtschaftsforschung kalkuliert mit bis zu 55 Milliarden Euro pro Jahr.

Legt man die Kalkulation von Minister Müller zugrunde, so kostet jeder Schutzsuchende in Deutschland 2500 Euro pro Monat. Das entspricht der Steuerlast von zwölf Durchschnittsverdienern (3000 Euro pro Monat, Steuerklasse III); oder der von fünf Singles (Steuerklasse I) in dieser mittleren Einkommensklasse. Für einen unbegleiteten jugendlichen Migranten werden sogar bis zu 5000 Euro im Monat veranschlagt.

Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei. Im Gegenteil: Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Finanzwissenschafter Bernd Raffelhüschen, «dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per saldo 450 000 Euro kostet». Bei zwei Millionen Zugewanderten bis 2018 summiere sich das auf Gesamtkosten von 900 Milliarden Euro.

Allerdings könnten die Zahlen noch höher sein – wegen der vielen neuen Langzeitarbeitslosen. Tatsächlich sind bis jetzt nur 13 Prozent der Flüchtlinge erwerbstätig, und auch das meist nur als Praktikant oder Hilfskraft. Denn 59 Prozent von ihnen verfügen über keinen Schulabschluss. Viele sind Analphabeten.

Quelle: https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333
 
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Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei. Im Gegenteil: Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Finanzwissenschafter Bernd Raffelhüschen, «dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per saldo 450 000 Euro kostet». Bei zwei Millionen Zugewanderten bis 2018 summiere sich das auf Gesamtkosten von 900 Milliarden Euro.

Das ist natürlich eine Milchmädchenrechnung wie es nie zuvor eine Milchmädchenrechnung gab.
Wie man sich selbst nicht zu peinlich ist sowas in eine Zeitung zu schreiben.

Sehe gerade... warum postest du einen 6 monate alten Artikel?
 
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Klar, du kannst natürlich beurteilen, dass alle nur Milchmädchenrechnungen aufstellen, so als Megaexperte, der die Realität nicht wahrhaben möchte.

Der Artikel ist mMn durchaus aktuell, insbesondere da nach der Regierungsbildung kein Kurswechsel absehbar ist -- das Spiel aus "Familiennachzug, weiter neue illegale Migration, praktisch keine Abschiebungen" wird weitergehen und die Kosten weiter nach oben schrauben.
 
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Du siehst echt kein Problem daran einen allgemeinen Betrag für alle 2 Millioen zu veranschlagen und den dann so ganz allgemein bis an deren Lebensende hochzurechnen? Könnten da nicht gewisse Veränderungen passieren?

Und nein, einen 6 Monate alten und auch damals schon grenzwertig primitiven Artikel nochmal rauszuholen zeigt eher, dass ihr nichts neues zu bieten habt.

Auch vor einem halben Jahr war die Milchmädchenrechnung dümmlich.
 
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Muss man dir jetzt ernsthaft erklären, dass ein "allgemeiner Betrag" einen Durchschnittswert darstellt, der aus diversen potentiellen "Flüchtlingskarrieren" mit entsprechenden Eintrittswahrscheinlichkeiten zusammengesetzt ist?
 

Deleted_504925

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ich weiß ihr heult wieder rum, aber man kann ja mal den autor des artikels googeln.
muss jeder selbst wissen wie ernst man ihn nimmt.
 
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Deutschland hatte die Chance die weichen für eine gute Zukunft zu stellen (dank sehr guten Steuereinahmen) aber hat auf vielen Ebenen einfach nur versagt. Die Flüchtlingskrise war dann der letze Nagel im Sarg. Ich sage jetzt nicht, dass morgen die Welt untergeht. Aber in 20 - 30 Jahren, wenn die Babyboomer in Rente gehen, wird der Sozialstaat so nicht finanzierbar sein. Der Lebensstandard wird für sehr viele Bürger aufjedenfall sinken.

Es treten die Dinge ein, die viele hier gesagt haben. In manchen Punkten schlimmer. Ich hätte nicht gedacht dass die Gesellschaft (sogar die EU) so stark gespalten werden kann. Wenn sogar unsere Kanzlerin des Herzens Fehler einräumt, dann wissen wir das die Kacke am dampfen ist.
 
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Die Babyboomer gehen jetzt schon in die Rente?
Die Babyboomer-Generation wird ab dem kommenden Jahrzehnt in Rente gehen.
2016 feiern die ersten der Generation Babyboomer in Deutschland 60. Geburtstag. In wenigen Jahren gehen die ersten Babyboomer in Rente - bis Mitte der 2030er Jahre fast alle Angehörigen der geburtenstarken Jahrgänge im Ruhestand sind.
https://www.allianzdeutschland.de/erste-babyboomer-werden-60/id_76522550/index
 
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mz
Ein Interview mit einem meiner Lieblings-"Public Intellectuals", Douglas Murray zu seinem Buch "The Strange Death Of Europe". Ich lass das einfach mal ohne weiteren Kommentar hier, kann sich ja einfach jeder seine eigene Meinung bilden. Der Interviewer ist ziemlich unterhaltsam meiner Meinung nach. :)

https://vimeo.com/260817325
 
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Muss man dir jetzt ernsthaft erklären, dass ein "allgemeiner Betrag" einen Durchschnittswert darstellt, der aus diversen potentiellen "Flüchtlingskarrieren" mit entsprechenden Eintrittswahrscheinlichkeiten zusammengesetzt ist?

Fragman, was sagst du dazu, muss man?
 
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Ja ist halt weiterhin albern.
1 meter links daneben, 1 meter rechts daneben = Ziel getroffen.
Aber nciht nur einmal. Einmal links daneben = 1000 milliarden bis 2056
 
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https://m.bazonline.ch/articles/5ac6d3feab5c37609a000001
Soviel zum Thema "ach, es ist doch nur eine Minderheit, die eine problematische Auslegung des Islam haben".

Auszug:
Die Resultate der Anfang des Jahres publizierten Studie sind ernüchternd: Es kamen mehrheitlich junge Männer, die nach wie vor an den religiösen Normen und Wertvorstellungen ihrer Herkunftsländer festhalten. Gottesglaube sei eine prägende Eigenschaft der Befragten, schreiben die Autoren der Studie.
[...]
Zwar verweigern rund 33 Prozent der befragten Männer einer Frau den Handschlag. Mit 44 Prozent sprachen sich aber noch mehr Frauen dafür aus, einem Mann aus religiösen Gründen die Hand nicht zu reichen.
[...]
Kein Verständnis haben die Zuwanderer für die gleichgeschlechtliche Liebe: Rund 52 Prozent der Befragten empfinden Homosexualität als unmoralische Lebensweise beziehungsweise als zu bestrafende Sünde. Zwar anerkennen 76 Prozent der befragten Personen die Demokratie als ideale Regierungsform. Gleichzeitig beklagen jedoch rund 45 Prozent von ihnen den Sitten- und Werteverfall in den westlichen Gesellschaften.
[...]
Auch gegenüber anderen Religionen zeigen sich die Probanden intolerant. So sind 47 Prozent von ihnen der Überzeugung, dass Juden und Christen vom richtigen Weg abgekommen sind. Auffallend ist der ausgeprägte Antisemitismus, den viele der Zuwanderer an den Tag legen. Die Frage, ob sie glaubten, dass die Juden zu viel Einfluss auf der Welt hätten, bejahen 46 Prozent. Ähnlich viele finden, die Juden seien an ihrer Verfolgung selbst schuld. Die Überlegenheit des Islams anderen Religionen gegenüber ist für rund 52 Prozent unbestritten.
[...]
Ein Drittel der Probanden war im Herkunftsland berufstätig; rund 23 Prozent waren in einer Berufsausbildung oder studierten."
 
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Wer hat das hier behauptet? Das es eine Minderheit sei?
 

Gelöschtes Mitglied 683020

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Der Artikel zur Studie ist wieder genau geschrieben, wie man ihn lesen will. Es ist nichtmal, dass eine Studie und dieser Niederländer ohne Verbindung zusammengeworfen wurden, es wurde auch rel. überkontrastiert, um xantosierende Punkte zu unterstreichen.

Eine Erhebung mit der großen Mehrheit an Afgahnen und einem Fragebogen, deren Items zu einer Skala addiert werden. Der Großteil der Befragten wird dann laut Zeitung hochreligiös, weil sie angeben fünf mal am Tag beten, unterschlägt aber, dass in den eher radikal wirkenden Fragen die Mehrheit doch relativ liberal denkt und ähnlich häufig zur Kirche geht wie der Deutsche. Das sind teilweise so hochsensive und kultursensible Fragen, dass mich die Schlussfolgerung der Zeitung doch etwas umhaut. Die Studie an sich schlägt da deutlich mildere Töne ein.

Nice auch, wie die Abschlussverhältnisse, die ziemlich unscharf erfasst wurden, untern Teppich gekehrt werden. Die sind unserer Sozialstruktur nicht so unähnlich und das obwohl bspw. "Angestellte/Juristen/Journalisten (bis ca. 20% der Befragten)" im Qualifikationsschema nicht abgebildet werden.

Mit den Afrikanern hat die Studie übrigens rein gar nichts zu tun.
 
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Wer hat das hier behauptet? Das es eine Minderheit sei?

Wenn es hier keiner der Pro Asyl Fraktion behauptet hat, wird die eigene Position ja noch absurder.

Junge Männer mit völlig inkompatiblen Wert- und Moralvorstellungen, geprägt durch Krieg und archaische Religionsvorstellungen, von denen maximal und mit viel Willen nur eine starke Hälfte (33% berufstätig, 23% Studium/Ausbildung) volkswirtschaftlichen Nutzen mitbringen zu bejahen ist vollkommener Mumpitz.
Das "Abendland" wird daran nicht untergehen, aber besser wird es dadurch auch nicht.
Jeder weiß es, keiner traut sich es anzusprechen. Dieses Land wird 25% AFD brauchen um zur Vernunft zu kommen. Traurig genug.
 
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Gut ich tausche halt den jugendlichen Flüchtling der seine Chance nutzen will und aktiv versucht sich in die Gesellschaft einzubringen liebend gerne für einen 100% deutschen mit großer deutscher Familienhistorie der aber genau dies nicht tut und nur rumgammelt gerne ein.

Klar sind meine Erfahrungen in dem Bereich auch keine große samplesize aber wäre schon auch wieder unwahrscheinlich wenn über 4 Jahre genau die Einrichtung(en) in denen ich tätig bin den "Ausreißer" darstellen. Aber bei mir sind unmotivierte und unintegrierte (jugendliche) Flüchtlinge die absolute Ausnahme. Oder es liegt am Standort (München). Das hat hier mal einer erwähnt, dass wäre "etwas anderes" wobei mir nicht gänzlich klar war warum.
 
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Bei der Basler Zeitung sollte man doch im Hinterkopf behalten, dass die Zeitung zu mind. einem Drittel Christoph Blocher gehört; ex-Präsident von SVP und AUNS und ist allgemein gegen alles, was die Anschrift "Ausländer" trägt.
 
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Gut ich tausche halt den jugendlichen Flüchtling der seine Chance nutzen will und aktiv versucht sich in die Gesellschaft einzubringen liebend gerne für einen 100% deutschen mit großer deutscher Familienhistorie der aber genau dies nicht tut und nur rumgammelt gerne ein.
Was ist denn das für eine unsinnige Aussage?

1. Die deutschen Nichtsnutze werden wir nunmal nicht los, und müssen sie durchfüttern.
2. Die "Chance suchenden" Migranten werden qua Bildung, Sprachbarriere etc. es schon schwer haben, sich selbst und ihre Familien zu finanzieren. Geschweige denn, dass sie den riesigen Anteil langfrisitg arbeitsloser Migranten finanzieren könnten.
3. Geht es hier nichtmal nur um das Finanzielle, sondern darum, dass locker 50% der Migranten krass problematische Ideologie mitbringen: Antisemitismus, "Rassismus" gegenüber Ungläubigen, archaische Rollenbilder der Geschlechter etc.

Klar sind meine Erfahrungen in dem Bereich auch keine große samplesize aber wäre schon auch wieder unwahrscheinlich wenn über 4 Jahre genau die Einrichtung(en) in denen ich tätig bin den "Ausreißer" darstellen. Aber bei mir sind unmotivierte und unintegrierte (jugendliche) Flüchtlinge die absolute Ausnahme. Oder es liegt am Standort (München). Das hat hier mal einer erwähnt, dass wäre "etwas anderes" wobei mir nicht gänzlich klar war warum.
Sich über mangelnde Daten und vermeintlich emotionale Reaktion auf Migration echauffieren, dann aber die eigene Minimal-Sample-Size für aussagekräftiger halten als Statistiken. Schmeckt!
 
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Ich gebe zu, dass die samplesize zu klein ist und es daher nicht aussagekräftig sein wird und das ist deine Antwort. Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich durch meine persönlichen Erfahrungen keinen wissenschaftlich erwiesenen Trend belegen kann.

Aber wenn du in diesem topic hundert mal "persönliche Erfahrungen von Individuuen" oder "Zeitungsartikel von Vorfällen" bringst dann darf ich doch bitteschön auch etwas mit persönlichem Touch reinbringen.

Also nochmal für dich: Sind keine wissenschaftlich erhobene Daten und die samplesize ist definitv zu klein.


Und danke für den hundertsten unbrauchbaren link von dir für diese Diskussion (der dein "Realität" bestätigt und daher natürlich WAHRHEIT ist)..
 
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Absolut fair, dass du deine eigenen Erfahrungen einbringst.
Bitte dann aber auch so fair sein, und die Erfahrungen anderer auch akzeptieren und nicht als "lol, keine Daten!" zu diskreditieren.

Warum genau ist der Link unbrauchbar?
Er ist eine weitere Studie, die durchaus Relevanz zum Thema hat.
Eine einzelne Studie ist selten allein perfekt / voll aufschlussreich.
Aber letztlich stehen eben große Fragen im Raum, wie:
1. Wird Integration in die Gesellschaft gelingen? (In welchem Maße?) Oder wird es Parallelgesellschaften geben, aus denen sich auch Extremisten rekrutieren werden?
2. Wird Integration in den Arbeitsmarkt gelingen? (In welchem Maße?) Oder werden bestimmte große Migrantengruppen (die zudem mehr Kinder haben) möglicherweise jahrzehntelang und möglicherweise sogar in die 2./3. Generation hinein unseren Sozialstaat belasten?

Einigkeit gibt es zu diesen wichtigen Fragen ja nicht. Daher sehe ich jede weitere belastbare Studie als hilfreich an.
 

Gustavo

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Vor allem werden die Ergebnisse in einem Ton präsentiert, der mithin lächerlich ist. Zitat:

Die Resultate der Anfang des Jahres publizierten Studie sind ernüchternd: Es kamen mehrheitlich junge Männer, die nach wie vor an den religiösen Normen und Wertvorstellungen ihrer Herkunftsländer festhalten.

Mir war nicht klar dass der Anspruch war, dass Leute ihre Überzeugungen nach wenigen Jahren aus dem Fenster werfen werden, wenn sie nur mal ein bisschen im Westen gelebt haben. Wer ist jemals davon ausgegangen, dass das so passieren würde?
 
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Es gibt durchaus viele, die gehofft oder erwartet haben, dass die schlimmen Auswüchse des konservativen Islam an den in den Herkunftsländer vorligenden Autokratien und Theokratien liegen. Und die normalen Bürger gar nicht so konservativ sind. Dies stellt sich eben als Fehlschluss heraus. Ich persönlich werte dies als ein weiteres Indiz, dass Integration größtenteils nicht gelingen wird. Weder in Gesellschaft noch Arbeitsmarkt.

Noch ein Fundstück:

Sobald es also den eigenen Hinterhof betrifft, wird auch der gutmenschliche Kreuzberger auf einmal kritisch gegenüber der Unterbrigung von "Geflüchteten".

Schöner Kommentar dazu: https://dushanwegner.com/wenn-es-die-guten-trifft/
 

Gelöschtes Mitglied 683020

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Nochmal: In der von dir zitierten Studie wird keines deiner Punkte behandelt und darüber hinaus keine Kausaluntersuchungen in irgendeiner Form vorgenommen. Stattdessen vermengt der Zeitungsartikel lokale Studie A aus Österreich und Theorie B aus den Niederlanden im Hintergrund der niederländischen Situation vor der Flüchtlingskrise, ergo lässt sich wenig über alle Flüchtlingsgruppen im deutschen Kontext sagen. Mit wenig meine ich: Es ist für Sozialwissenschaftler mit Sicherheit interessant, Indizien finden sich aber nur, wenn man meint man könne Marketingkreuztabellen in Excel mit multidimensionalen Analyseverfahren vergleichen, weil beide Zahlen und Menschen behandeln.

[Die Herren Communitymoderatoren sind Echsenmenschen und steuern die Ölpreise, während sie auf r/SJWimAlltag posten]
 
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Benrath

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Weil du den einen Satz ohne "du depp" schreiben kannst und du das auch weißt. Frage zur Frage Moderation klärst du am besten mit shi und deswegen wird dein zweiter Absatz jetzt zensiert.
 

Gustavo

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Vorabzahlen der (hier so gerne und ausführlich diskutierten) amtlichen PKS für 2017: https://www.welt.de/politik/deutsch...and-so-stark-zurueck-wie-seit-1993-nicht.html

Potenzielle Talking Points (schamlos aus der Kommentarspalte des Artikels geklaut), sortiert nach Qualität (absteigend):

- Nicht aufgeschlüsselt nach Herkunft
- Nicht aufgeschlüsselt nach allen Delikten (Anmerkung: Kommt im Mai).
- Aber wenn ich nach X Variablen crosstabbe ist sie nicht überall und für jede Gruppe gesunken*!
-----------------------(Debilitätsgrenze erreicht)-------------------
- Aber sie ist von einem sehr hohen Niveau gesunken!
- Kleinere Delikte werden halt einfach nicht mehr erfasst
- Anzeigebereitschaft gegen Ausländer ist gering weil man will nicht als Rassist gelten
- Glaub keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
- Gefühlt ist die Kriminalität aber gestiegen, kann mir niemand was anderes erzählen



*Fußnote: Ich bitte darum, diesen Punkt nicht so zu diskutieren, dass wir damit doch wieder unter die Grenze rutschen. Das geht insbesondere an Xantos2.




Die Kriminalität explodiert offensichtlich förmlich.
 

Deleted_504925

Guest
sind wir mal ehrlich: wir wollen hier xantos zahlenmagie sehen.
lass dich nicht entmutigen xantos, du wirst schon ein paar kleine fallzahlen finden mit genug varianz für lustige graphen.
zur not einfach ein paar andere statistiken beimischen und die magie des dreisatz wirken lassen.

Der Lacher zum Wochenende! Ich bleibe bei meiner Überzeugung: Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gef... hast, denn meine Wahrnehmung im Vergleich zu den letzten Jahren ist eine GANZ andere! Ist wohl wieder nur ein Versuch, die Bürger zu beruhigen... toll dass WO hier so was mitmacht!
:top2:
von fakten lasse ich mir mein hetzerle nicht kaputt machen. lügenpresse.
 
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Also ohne kriminelle Migranten waeren wir damit frei von Verbrechen.

Danke Mrs Makrele. :troll:

Ansonsten fake news. Die Menschen bringen weniger zur Anzeige weil es nichts bringt und Polizisten zeigen weniger selbst an weil überlastet. qed. Bahnhofsklatscher an Gleis 3 bitte zur Abfahrt bereyt machen.
 

TheGreatEisen

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Vorabzahlen der (hier so gerne und ausführlich diskutierten) amtlichen PKS für 2017: https://www.welt.de/politik/deutsch...and-so-stark-zurueck-wie-seit-1993-nicht.html

Potenzielle Talking Points (schamlos aus der Kommentarspalte des Artikels geklaut), sortiert nach Qualität (absteigend):

- Nicht aufgeschlüsselt nach Herkunft
- Nicht aufgeschlüsselt nach allen Delikten (Anmerkung: Kommt im Mai).
- Aber wenn ich nach X Variablen crosstabbe ist sie nicht überall und für jede Gruppe gesunken*!
-----------------------(Debilitätsgrenze erreicht)-------------------
- Aber sie ist von einem sehr hohen Niveau gesunken!
- Kleinere Delikte werden halt einfach nicht mehr erfasst
- Anzeigebereitschaft gegen Ausländer ist gering weil man will nicht als Rassist gelten
- Glaub keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
- Gefühlt ist die Kriminalität aber gestiegen, kann mir niemand was anderes erzählen



*Fußnote: Ich bitte darum, diesen Punkt nicht so zu diskutieren, dass wir damit doch wieder unter die Grenze rutschen. Das geht insbesondere an Xantos2.


Die Kriminalität explodiert offensichtlich förmlich.

Das Land versinkt im Chaos.

*Dass die Polizei überlastet ist könnte daran liegen, dass man 3 Jahrzehnte Raubbau am Personalschlüssel betrieben hat und erst allmählich wieder beginnt, Personal aufzubauen. Selbiges gilt für die Justiz, der eine beispiellose Personal-Lücke bevorsteht.
 
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