als die charlie hebdo redaktion ausgenommen wurde, gingen den montag darauf 25.000 leute auf die straße. nach würzburg und ansbach sind es 2.000. ein loch halt.
Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan will Millionen syrischen Flüchtlingen im Land die Chance auf eine türkische Staatsbürgerschaft geben. Syrer, die diesen Wunsch hegten, wolle man die Möglichkeit einräumen, die Staatsbürgerschaft zu erwerben, sagte Erdogan
http://www.sueddeutsche.de/news/pol....urn-newsml-dpa-com-20090101-160703-99-543525
Nach Angriff mit Eisenstangen, Stühlen und Holzlatten und mehreren Sicherheitsdienstmitarbeitern die mit Prellungen im Krankenhaus behandelt werden mussten.Nach Personalienfeststellungen wurden die Beteiligten am Ort entlassen.
Fingerabdrücke, Fotos, Personendaten: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat nach eigenen Angaben alle im vergangenen Jahr eingereisten Flüchtlinge erfasst.
Hat jemand gefordert, die beteiligten Asylbewerber standrechtlich zu erschießen? Nein. Also nix mit Ermittlungen nicht abwarten. Es gibt aber sowas wie Untersuchungshaft - während die Ermittlungen laufen - für Leute bei denen denkbar ist, dass sie falsche Identitäten benutzen, keinerlei Bindungen haben und somit die Gefahr besteht, dass sie versuchen werden, sich dem Verfahren zu entziehen.
Obwohl, wenn ichs mir recht überlege, hast Du ja eigentlich Recht. Warum sollten die Beteiligten auch abhauen, da wirds schon eine Verfahrenseinstellung oder maximal Bewährungsstrafe im Namen des Volkes geben. Da stüdnde U-Haft ja in keinem Verhältnis zu... Ist ja auch kein Ding, wenn ein wütender Mob mal kurzerhand zu zehnt auf eine einzelne Person einschlägt und tritt und erst mit massivem Polizeieinsatz auseinander getrieben werden kann. Ausserdem, wie Du selbst sagst, wird der Mitarbeiter einfach selbst Schuld gewesen sein. Hätte er den Flüchtling einfach mal nicht auf die Hausordnung hingewiesen, der scheiss Ungläubige. Kann froh sein, dass er nicht direkt vor Ort gesteinigt worden ist. Verdient hätte ers!
montag abend waren alle 20 in dresden lebenden ausländer in eine massenschlägerei am wiener platz verwickelt.
http://www.sz-online.de/nachrichten/massenschlaegerei-am-wiener-platz-3457762.html
Neben den beiden Verletzten stellten die Beamten die Personalien von zwei weiteren Tunesiern (26, 27) fest. Aufgrund ihrer Alkoholisierung (jeweils über 1 Promille) verbrachten sie die Nacht im Gewahrsam der Polizei.
Gute Nachrichten vom Bamf:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...chtlingskrise-registrierung-fluechtlinge-bamf
Wenn man sich nicht auf eine 'kreative' Definition des Wortes 'Flüchtling' zurückzieht (dagegen spricht allerdings ein Zitat der Leiterin), halte ich diese Behauptung für eine dreiste Lüge. Aber grundsätzlich scheint man die Bevölkerung für ziemlich dumm zu halten, wenn man glaubt, dass man sie mit solch einer Pressemitteilung aufs Glatteis führen könne.
Das nimmst Du völlig falsch wahr. Ich bin einfach Realist. Das ausschöpfen rechtlich gegebener Möglichkeiten mit Erschießen gleich zu setzen lässt mich allerdings eher daran zweifeln, dass eine Diskussion mit Dir überhaupt sinnvoll ist.Na bei deinem hysterischem gezeter ist standrechtliches erschießen auf jeden fall nicht mehr weit entfernt...
Das ist 'ne schöne große Zahl die Du da raus gesucht hast, spricht leider wieder nicht wirklich für Dich, da völlig irrelevant. Zieh davon alle KVs ab die keine "einfachen" sondern "gefährliche" KVs sind, da dies ja auch im Vergleichsbeispiel der Fall ist. Falls Du nicht kapierst warum google den Unterschied. Dann zieh davon noch alle ab, die nicht aus einer Gruppe heraus gegen eine Einzelperson erfolgte. Anschließend zieh alle Fälle ab, wo sich die Aggression nicht gegen eine das Hausrecht ausübende Person während ihrer Dienstzeit richtete. Was dann übrig bleibt (ich gehe davon aus, dass Du bis hierhin gar nicht kommst), sind vergleichbare Fälle. Keine Angst, spar Dir die Mühe da konkrete Zahlen zu suchen, ich führe Dir grad nur vor Augen, dass Dein Versuch der Bagatellisierung kläglich gescheitert ist.In Deutschland gibt's jedes jahr ungefähr 370.000 einfache körperverletzungen, du hast also bei ca. 1000 am tag tatsächlich welche mit flüchtlingsbeteiligung gefunden und echauffierst dich als hättest du soeben das verbrechen des jahrhunderts aufgedeckt.
Unfähigkeit, Glück oder gute Abwehr ist nicht dem oder den Tätern zuzuschreiben. §224 StGb - gefährliche KV - (2): Der Versuch ist strafbar. (1) Punkt 2 und 4 sind de facto erfüllt, allein durch die bekannten Umstände liegt der Versuch vor. Durch die ebenfalls festgestellten Verletzungen ebenso die Vollendung. Wie schwer die Opfer letztlich verletzt sind, spielt lt. Gesetz überhaupt keine Rolle.Und jo bei diesem kriegsähnlichem zustand den du da beschreibst gibt's am ende je 2 geringfügig verletze... auf beiden seiten aber sicher da war ein wütender mob darauf aus jemanden so richtig platt zu machen mit eisenstangen und stühlen so mies war das, dass es tatsächlich ambulante behandlung gegeben hat für alle verletzen beteiligten. Geradezu BARBARISCH!!!
Genau, siehe oben. Erstens kein vergleichbarer Fall, zweitens irrelevant, drittens macht Dich Deine anscheinend wiederholte Beteiligung an Straftaten zu keinem guten Ratgeber, was den Umgang mit Straftätern angeht.Das letzte mal das ich an einer schlägerei mit zwei verletzen die ambulante behandlung gebraucht haben beteiligt war hat die polizei ganze arbeit geleistet, die täter gefasst und am ende gab's dick ein... mediationsverfahren... Da waren aber auch alle beteiligte aufrechtet Teutsche burschen, da geht sowas dann schon mal klar solange es kein ausländergesocks ist. Ansonsten ist natürlich dick uhaft angesagt für alle!!! Bei min 1000 fällen am tag sollte da doch eigentlich viel mehr aufzutreiben sein. Los such! Das forum echauffiert sich nicht von alleine!
So ein Pech aber auch... Hauptsache man führt für den Rest der Republik die VDS ein.Silvesternacht von KölnTelefondaten zu mysteriösem Vertuschungs-Anruf fehlen
Artikel lesen...
http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...chtlingskrise-registrierung-fluechtlinge-bamf
Alle Flüchtlinge vom letzten Jahr sind registriert, nun folgen noch die restlichen von diesem Jahr.
Wie ich es schon vor hundert Seiten vorausgesagt habe, wird der "Berg" an Arbeit abgetragen und dann normalisiert sich das ganze auch wieder.
Ich hoffe jetzt darauf, dass Menschen aus sicheren Herkunftsländern = Nordafrika konsequent abgeschoben werden. Gleiches für Menschen vom Balkan. Dann sollten sehr viele Störenfriede mit verschwunden sein.
Alles wird gut Jungs.
NÜRNBURG. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat eingeräumt, daß doch nicht alle Einwanderer, die 2015 nach Deutschland kamen, registriert sind. Dies hatte zuvor die Leiterin des operativen Bereichs der Behörde, Katja Wilken-Klein, behauptet. Wilken-Klein hatte im ZDF-Morgenmagazin gesagt, alle seit dem vergangenen Jahr nach Deutschland eingereisten Flüchtlinge seien inzwischen mit Fingerabdrücken, Foto und Personendaten erfaßt und polizeilich überprüft worden. „Das gibt grundsätzlich die Sicherheit, zu sehen, wer ist im Land“, sagte Wilken-Klein.
Die Aussage widerspricht den Angaben zahlreicher Sicherheitspolitiker, die beklagen, es sei nach wie vor unklar, wie viele Asylsuchende und vor allem wer 2015 nach Deutschland gekommen sei. Nachdem am Dienstag ein Sprecher des bayerischen Innenministeriums dem Bundesamt widersprach und betonte, es sei keineswegs der Fall, daß alle Flüchtlinge registriert seien, korrigierte die Behörde gegenüber JUNGEN FREIHEIT die Aussage ihrer Mitarbeiterin.
De Bundesregierung zapft im Wahljahr 2017 die Reserven des Gesundheitsfonds für die Versorgung von Asylbewerbern an.
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...er-an-14370438.html?google_editors_picks=true
Nach Rechnung der Kassen müssen sie [die GKV-Beiträge] 2017 trotz Finanzspritze um 0,2 Punkte steigen.
[...]
Nicht debattiert wird die Frage, wer für die Asylbewerber aufkommen soll. Sind sie einmal anerkannt, werden sie automatisch und mit vollem Leistungsanspruch gesetzlich versichert. Wie für die Bezieher von Arbeitslosengeld II (Hartz IV) erhalten die Kassen für jeden Asylbewerber einen monatlichen Zuschuss von 90 Euro. Der Betrag reicht mutmaßlich nicht, um die Kosten zu decken. Offensichtlich aus politischen Gründen wollen die Kassen eine Debatte darüber vermeiden, dass Zusatzbeiträge „wegen der Asylbewerber“ steigen
Die Fluchtursachen sind je nach Herkunftsland sehr verschieden. Während die Befragten aus Syrien, Irak, Pakistan und Afghanistan mehrheitlich angaben, vor den Repressalien verschiedener radikalislamischer Gruppierungen - wie beispielsweise dem sogenannten Islamischen Staat - geflohen zu sein, nannten Flüchtlinge aus den Balkanstaaten vor allem die wirtschaftliche Perspektivlosigkeit und Diskriminierung von Minderheiten als Fluchtgrund.
Etwa die Hälfte der befragten Flüchtlinge hatte sich Deutschland bereits vor Beginn der Flucht als Zielland ausgesucht. Bis auf wenige Kontingentflüchtlinge gestaltete sich der Weg jedoch meist sehr gefährlich und je nach Herkunftsland und finanzieller Ausstattung auch unterschiedlich lang. Für Deutschland spricht vor allem die Hoffnung auf ein Leben in Frieden und Sicherheit. So sagte ein befragtes Ehepaar aus Iran: „Uns war klar, dass Deutschland die Menschen schützt und die Menschenrechte hier gelten.“
Auch die hier vermutete Chance auf eine Zukunft lockte einen großen Teil der Flüchtlinge hierher. Eine Befragte aus Syrien sagte hierzu im Interview: „Deutschland hat einen sehr guten Ruf, die Bildungsqualität ist sehr hoch angesehen und auch wenn man später arbeitet, hat man auch eine gute Chance Arbeit zu bekommen.“ Wer auf dem Arbeitsmarkt tatsächlich eine Chance haben will, muss jedoch bestimmte Qualifikationen vorweisen können - und diese unterscheiden sich von Herkunftsland zu Herkunftsland teils gewaltig.
Für die Bildung und Arbeitserfahrung der Asylbewerber ist vor allem die Situation in ihren Herkunftsländern entscheidend. So spielt es eine große Rolle, wie lange gewaltsame Konflikte dort schon toben. Wo bis vor Kurzem der Schulbesuch, ein Studium oder ein regelmäßiger, gesicherter Erwerb möglich waren, fallen die Bildungsbiografien besser aus. Menschen aus Ländern, die aus langjährigen Krisenregionen geflohen sind, stehen im Vergleich wesentlich schlechter da. So lässt sich erklären, dass die meisten Syrer, Iraner und Iraker über eine gute Bildungsbiografie verfügen. Viele haben weiterführende Schulen besucht, einige ein Hochschulstudium begonnen oder abgeschlossen. Neben den häufig genannten Hilfstätigkeiten sprechen die Befragten aber auch von akademischen Arbeiten oder einer Tätigkeit im selbständigen Bereich.
Unterdessen ist die Schutzquote für afghanische Asylbewerber in Deutschland in diesem Jahr nach Berechnungen von Pro Asyl deutlich gesunken, obwohl sich im gleichen Zeitraum die Sicherheitslage verschlechtert hat. Laut einer noch unveröffentlichten Studie der Organisation wurde im ersten Halbjahr dieses Jahres nur noch 52,9 Prozent der Antragsteller ein Schutzstatus nach inhaltlicher Prüfung durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) zugesprochen.
Tausende Afghanen sind nach ihrer Flucht nach Europa wieder in die Heimat zurückgekehrt. Dort gelten viele von ihnen nun als Versager.
Als Toran Ahmad Haidari nach Afghanistan zurückkam, erwarteten ihn keine offenen Arme. Kein Seufzer der Erleichterung, dass er die Strapazen und die gefährliche Ägäis-Überfahrt auf dem Weg nach Deutschland heil überstanden hatte. „Ich war sehr wütend, als ich hörte, dass er zurückkommt“, sagt Marzia Haidari, Torans Mutter, eine Lehrerin, die nebenher noch schneidert. „Er hätte mehr Geduld haben müssen, dann hätte er uns unterstützen können.
Irgendwann war ein Beamter in die Unterkunft gekommen, um die Bewohner über die Möglichkeiten einer freiwilligen Rückkehr zu informieren – und ihnen eine düstere Zukunft in Deutschland vorherzusagen. „Sie sagten uns, wir würden vier oder fünf Jahre ohne klare Perspektive bleiben. Sie sagten, sie würden mir helfen, in Kabul einen Job zu finden.“ Haidari fühlt sich betrogen. „Sie haben uns reingelegt.“ Es gebe keine Hilfe bei der Arbeitssuche.
Die Schuldgefühle sind so groß, dass Toran Haidari auf eine unfassbare Idee gekommen ist: Er will sich noch einmal auf den Weg nach Europa machen, obwohl die Kosten wegen der geschlossenen Balkanroute stark gestiegen sind. „Meine Familie könnte ihr Haus verkaufen“, sagt er allen Ernstes. Sein Bruder ist anderer Meinung: „Diesmal gehe ich, ich werde es schaffen.“
Etwa 1000 junge Flüchtlinge bereiten sich im Handwerk derzeit im Zuge eines neuen Praktikumsprogramms auf eine Berufsausbildung vor. Insgesamt sollen auf diesem Weg innerhalb zwei Jahren 10000 junge Flüchtlinge zu einer Lehrstelle im Handwerk kommen.
Das konnte man vorher alles nicht wissen. Alle die es schon 2015 voraus gesagt haben, sind Nazis. Und wer jetzt sagt er hätte es schon lange geahnt, ist Cpt. Hindsight. Es könnte reinste Comedy sein, wenn es nicht so traurig wäre.Hat keiner kommen sehen Wenn der Trend anhält, sind die Reserven in 6 Jahren weg. Reserven, die wir über Jahrzehnte angespart haben.
Und nebenbei:
Aktuelle Umfrage: Merkel verliert erheblich an Zustimmung
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Die Umfragewerte sinken, nur noch 1/3 der Deutschen glaube an Merkels Flüchtlingspolitik. Hoffentlich kommt bald die Rechnung!