Neben der direkten Belastung der Krankenkassen kommt auch noch eine riesige Belastung der Rentenkasse auf uns zu, denn im Alter wollen diese Menschen auch alle versorgt werden.
Deshalb werden uns die Flüchtlinge auf Generationen hinweg wahnsinnig viel Geld kosten. Gestern gab es ja eine interessante Diskussion bei Maischberger dazu. Dort ging man davon aus, dass nach grob 7 Jahren eine signifikante Zahl von Flüchtlingen Arbeit gefunden hat. Was ausgeklammert wurde ist, dass es nur mit 'arbeit finden' nicht getan ist und dass dies nur absolute Niedriglohnarbeit sein wird, die mit ihren Beitragszahlungen weder die realen eigenen Kosten für Krankenversicherung noch die für Rente decken können wird. Und dazu wurde auch ausgeklammert, dass, damit sich die Flüchtlinge irgendwie finanziell lohnen, die mit Arbeit ja auch noch alle Kosten derjenigen ohne Arbeit mittragen können müssten und sie dazu alle Kosten, die in diesen 7 Jahren bis sie Arbeit finden, wieder reinspielen (was bei einem Niedriglohnjob quasi ausgeschlossen ist).
Nein, die Flüchtlinge sind auf mindestens 2-3 Generationen ein riesiges Verlustgeschäft. Und das sogar wenn man alle kulturellen Probleme (im besten Fall Banlieues, no-go-zones für Frauen und Juden, massive soziale Brennpunkte, Explosion der Gewaltkriminalität, im schlimmsten Fall Bürgerkrieg) ausklammert.
Zudem wurde auf die türkischen Einwanderer als "gut integriert" hingewiesen. Ich musste an der Stelle echt lachen und bin beeindruckt, dass die Anwesenden es geschafft haben, bei dem Satz ernst zu bleiben.
Die Gastarbeiter durften damals übrigens nur dann kommen, wenn sie einen Job in Deutschland sicher hatten. Und trotzdem haben wir die MASSIVEN Integrationsprobleme der Türken in Deutschland. Nun kann man sich vorstellen was passiert, wenn eine noch größere Zahl deutlich schlechter ausgebildeter Menschen ohne Job nach Deutschland kommt, die dazu noch aus einem deutlich religiöserem/radikalen Umfeld stammen.
Was wird auf dem Gipfel passieren?
http://www.spiegel.de/politik/ausla...kel-und-der-multikrisen-gipfel-a-1077944.html
Ich muss jedes mal schmunzeln, wenn von der europäischen Umverteilung der Flüchtlinge gesprochen wird. Unsere Volksverräter müssen doch wissen, dass das reine Augenwischerei ist, oder? Was macht denn ein Flüchtling, der von Deutschland (Sozialstaat schiebt ihm - finanziert vom dummen deutschen Steuerzahler - hunderte von Euro monatlich in den Hintern und stellt ihm auch noch eine Wohnung) nach Polen (da bekommt er quasi nichts) umverteilt wird? Der hat doch morgen seinen Koffer gepackt und in Deutschland unter anderem Namen einen neuen Asylantrag gestellt. Die Leute wollen nicht nach Osteuropa - denn sie sind Wirtschaftsflüchtlinge und wollen als solche nur in die reichen Länder. In Osteuropa geht es ihnen nicht besser als wenn sie im türkischen Auffanglager geblieben wären (wo sie vor Krieg sicher waren, weshalb sie hier ja alle nur Wirtschaftsflüchtlinge und nichts anderes sind). Die europäische Umverteilung der Flüchtlinge als "Lösung" zu sehen zeigt entweder die bewusste Hinterlist und absichtliche Täuschung des Wählers oder den absoluten Realitätsverlust der Politiker. Vermutlich eine Kombination von beidem ...