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Hier noch ein Video der Bundeszentrale für politische Bildung, womit ihr euch eurer Muslimfeindlichkeit entledigen solltet:
Inhalte, für die es vor ein paar Wochen noch Strafanzeigen wegen Volksverhetzung gehagelt hätte.
http://www.faz.net/aktuell/gesellsc...clubs-mit-fluechtlingen-umgehen-14043522.html
Wir werden uns noch umschauen, wie sich die Stimmung im Lande dreht.
Woran er erkennt, dass das Flüchtlinge sind? „Sie sprechen nur Arabisch, sie sind meist ganz gut gekleidet, haben teure Handys, aber nichts passt so richtig zusammen.“
das scheint mir viel zu unverlässig, dann braucht ein Rapefugee ja nur 2-3 Sätze deutsch/englisch lernen und schon käme er rein...die werden ja nicht grad 10 minütige Interviews mit jedem "Araber" führensteht doch drin:
Wenn der Betreiber einen draussen halten will, schafft der das auch. Und wir wollen mal bei all der "Ungerechtigkeit" nicht vergessen, dass so ein Club Privatgelände ist und der Stress fast nie von den Türstehern ausgeht, sondern von Leuten, die aus welchen Gründen auch immer, ein einfaches, höfliches "Nein!" nicht akzeptieren können. Ein wie auch immer geartetes "Recht", jeden Club zu jeder Zeit betreten zu können, gibt es nicht.
Mir ging es auch nicht ums "beweisen", weil ich es auch verstehen könnte, wenn sie halt alle Araber nicht reinlassen, falls sie es nicht anders schaffen für Ordnung zu sorgen. Mich interessiert mehr aus Neugierde, ob an der Formulierung "keine Flüchtlinge" halt wirklich was dran ist.@Btah: Solange er das "keine Araber" nicht ausspricht ists ihm halt nur schwer zu beweisen. Er macht es in dem Fall halt offiziell an dem Fakt "größere Männergruppe" fest. Dass er klare Order hat "keine Araber" steht dann halt inoffiziell im Hintergrund.
der Vorsatz ist nicht beweisbar.
Bis ein Türsteher mit der Anweisung vor die Presse geht und der Clubbesitzer verklagt wird.
Für den Türsteher ist es nicht nachweisbar, für einen Clubbesitzer ist es aber ein riesiges Risiko solche "Schattenanweisungen" zu haben.
"Die Leute können es ja effizient ignorieren" ist kein gutes Argument für ein schlechtes Gesetz.
Meinst Du, solche Anweisungen gibt es schriftlich?Bis ein Türsteher mit der Anweisung vor die Presse geht und der Clubbesitzer verklagt wird.
Für den Türsteher ist es nicht nachweisbar, für einen Clubbesitzer ist es aber ein riesiges Risiko solche "Schattenanweisungen" zu haben.
"Die Leute können es ja effizient ignorieren" ist kein gutes Argument für ein schlechtes Gesetz.
Meinst Du, solche Anweisungen gibt es schriftlich?
Auch wenn es die nicht schriftlich gibt kann der Besitzer Probleme bekommen. Okay, wenn's einer macht nicht aber eine Gruppe von 5-6, die denken, sie kriegen zu wenig Gehalt, können da schon auf Ideen kommen. Das Gesetz ist dämlich, ob es ignoriert werden kann oder nicht ist da egal.
Gerade bei der ZEIT gelesen: Ich finde es unglaublich, dass nichts gegen Volksverhetzung getan wird, die aus dem Munde von Professoren kommt. Da Professoren in unserer Gesellschaft für die Bildung vieler Studenten verantwortlich sind, sollte man denen solche rechtspopulistischen Parolen verbieten.
http://www.zeit.de/2016/07/rechtspopulismus-universitaet-professor-twitter-pegida
Der Rechtspopulismus tobt auch an den Unis.
Doch neuerdings fragt man sich innerhalb dieser Festung, ob nicht auch hier Pegida-Geist weht.
Wie Pegida-affin darf mein Professor sein? Diese Frage müssen sich Deutschlands Hochschulen stellen.
Wenn bald die Grenzen am Balkan dicht sind, bin ich mir sicher, dass es sich unsere Regierung nicht nehmen lässt ab dann die Leute per Flugzeug umzusiedeln.
Hast du den Artikel selbst geschrieben? Würde gut passen, man weiß nämlich nie, ob es getrolle ist oder ernst gemeint. Mal ein paar Perlen:
Was macht die AFD eigentlich populistischer als andere Parteien? Kann mir das mal jemand erklären? Dumfug labern die doch alle.
Des Weiteren bin ich der Ansicht, dass man Flüchtlinge nicht wie Migranten behandeln sollte.
Oh lol. Wie du keine ahnung hast. Das hängt von viel mehr ab als idiot sein oder kein idiot sein.Ist ja auch nichts neues das es ungebildete Professoren gibt. Wenn er so tut als gäbe es den "einen" Islam dann wäre dass so wie wenn ich dem Juristenprof sage es gibt in Deutschland nur das Steuergesetz und das ist furchtbar und sonst gibt es nichts. Ich bin Atheist aber ein friedlich praktizierender muslim ist genauso unproblematisch wie ein christ, jude oder atheist
der prof darf seine meinung sagen aber als idiot hat er sich trotzdem geoutet
der prof darf seine meinung sagen aber als idiot hat er sich trotzdem geoutet
Jo wir sollten alle Profs feuern, die mal was verallgemeinerdes gesagt haben. Denn verallgemeinern tun nur Idioten!Und? Trotzdem ist eine Verallgemeinerung bullshit;
Ich bin Atheist aber ein friedlich praktizierender muslim ist genauso unproblematisch wie ein christ, jude oder atheist
Ist er doch. Vergleiche was in der Thora dazu steht, und dir wird Angst und Bange (sags nur nicht laut in Deutschland...). Schau dich bei Pfingstlern und Evangelikalen um (und bevor hier jemand schreit: die sind in Deutschland zwar klein, aber laut auf der Bischoffskonferenz und in anderen Ländern durchaus relevant) und dir erscheint Fatimas Kopftuch plötzlich linksliberal. Atheisten haben keine gemeinsame Religion und keine gemeinsamen Regeln, daher ist der Vergleich schlichtweg keiner.Ist er nicht, weil der Islam ne ganz klare aggressive Ansage gegenüber allen Nichtgläubigen des Islams ist.
Ist er doch. Vergleiche was in der Thora dazu steht, und dir wird Angst und Bange (sags nur nicht laut in Deutschland...). Schau dich bei Pfingstlern und Evangelikalen um (und bevor hier jemand schreit: die sind in Deutschland zwar klein, aber laut auf der Bischoffskonferenz und in anderen Ländern durchaus relevant) und dir erscheint Fatimas Kopftuch plötzlich linksliberal. Atheisten haben keine gemeinsame Religion und keine gemeinsamen Regeln, daher ist der Vergleich schlichtweg keiner.
das dürfte so ziemlich das einzige sein bei dem sich hier tatsächlich alle einig sind.
Selbst im ziemlich "ungläubigen" Deutschland haben die Kirchen und ihre Gläubigen doch immer noch jede Menge Einfluss auf die Gesetztgebung (Abtreibungen, Feiertage/Sonntage, Homorechte, eingeschränkte Arbeitnehmerrechte) und ich sehe da auch nicht, dass die Kirchen da von sich aus auf dem Rückzug sind, sondern es wird ganz aktiv Politik betrieben.Zudem hat der Islam auch immer einen politischen und gesellschaftlichen Anspruch, das unterscheidet ihn von anderen Religionen.
Er ist nur Jura-Professor, er macht nicht viel kaputt.Gerade bei der ZEIT gelesen: Ich finde es unglaublich, dass nichts gegen Volksverhetzung getan wird, die aus dem Munde von Professoren kommt. Da Professoren in unserer Gesellschaft für die Bildung vieler Studenten verantwortlich sind, sollte man denen solche rechtspopulistischen Parolen verbieten.
http://www.zeit.de/2016/07/rechtspopulismus-universitaet-professor-twitter-pegida
Sicher und das ist auch ärgerlich, aber das Maßstab ist doch ein ganz anderer. Was wollen radikale Fundis in den USA hauptsächlich? Abtreibungen verbieten. Punkt. Das wars. Kein Handabhacken wegen Diebstahl oder Steinigen wegen Homosexualität oder Ehebruch. Schau dir mal im Vergleich Saudi-Arabien an, das ist eine ganz andere Größenordnung. Nicht dass ich Evangelikale gut finde, aber mir wären 4 Millionen radikale Christen deutlich lieber als vier Millionen radikale Moslems.