Filme die keinen eigenen Thread wert sind

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25.12.2001
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Komme gerade aus der Sneak zu "Escape: Plan". Der Titel ist halt eine exakte Beschreibung des Films.

Stalone und Schwarzenegger... welcher auf deutsch von jemand anderem syncronisiert wurde der echt n bös österreichischen Akzent hatte... naja. Waren ein paar coole Momente dabei, die Twists waren größtenteils gut und nicht vorhersehbar. Oftmals fremdschämen und "achso, das kann er also auch noch? naja ok..." oder "eh? naaajaaaa ich glaube nicht, dass das so funktioniert" und "wer zum Teufel baut solch eine Schwachstelle in ein Gefängnis ein ?!?!"

Im Großen und Ganzen aber n ordentlicher 80er Jahre Actionfilm mit zwei altgewordenen Urgesteinen.
 
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26.08.2002
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passt zwar nicht wirklich hier rein aber hab mir am wochenende mr nobody angeschaut
bischen zu alt um da jetzt nen thread zu starten

trotzdem wunderbarer film, sollte man auf jeden fall gesehen haben
 
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12.07.2001
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Vorhin Miracle - Das Wunder von Lake Placid geschaut.

Film mit Kurt Russell und Noah Emmerich über den überraschenden Sieg des Eishockeyteams der USA über die Sowjetunion und den anschließenden Olympiagewinn bei den Winterspielen 1980. Dementsprechend viel Pathos und auch ein paar politische Einschübe. Wenn einen das aber (wie mich) nicht stört bekommt man einen richtig geil gemachten Sportfilm mit einigen schönen Gänsehautstellen.
 
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Inwiefern wird das "Lake Placid Krokodil" eingebunden? Spielt es etwa auch Eishockey????
 
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Es kommt bedauerlicherweise gar nicht vor. Das ist das dumme an diesen Tatsachenverfilmungen. Diese Realitätstreue.
 

zimms

StarCraft 2
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Naja, man konnte es halt nur nicht sehen, weils ja logischerweise unter dem Eis war, auf dem gespielt wurde.
 
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"Prisoners" ist echt mit Django zusammen das beste was ich dieses Jahr im Kino gesehen hab. Absolute Empfehlung.
 

Gelöscht

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prisoners kannte ich noch nicht, auf der liste. guck ich mir vielleicht sogar nachher an.
 
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Auch nur Gutes von gehört bisher, wird nachgeholt. Muss aber auf den BD-Release warten, Kino geht momentan zeitlich net mehr :/
 
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Prisoners war ganz ok.

Fing stark an, wurde dann aber zunehmend abstruser, was sich irgendwie mit dem früher etablierten realistischen Feeling gebissen hat.
Dazu etwas langgezogen.
Kann man sich trotzdem gut angucken, war aber jetzt nicht über die Maßen begeistert.
 
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Wäre Dienstagfast in Prisoners gegangen, aber dieStory klang so unfassbar einfallslos.
Najo, wenn ihn so viele Leute gut finden.
 
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Nowhere Boy
Film über John Lennon mit 15 Jahren. Fand ich wurde gut unterhalten. Wer auf so Musiker Biographien steht, kann sich den sicherlich anschauen.
Fehlt bisschen das "Spektakel", weil sich der Film halt wirklich "nur" um einen 15 Jährigen dreht. Einziges Manko für mich: Man nimmt dem durchgestylten Lennon irgendwie nicht so recht ab, dass er 15 sein soll. Hatte die Figur wesentlich älter (Ü20) eingeschätzt (Filmanfang verpasst).
 

Seemann3

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Margin Call (Der große Crash)

geht um eine große Wall Street-Bank am Abend des 2008er Finanzcrash. Intensiv gespielt (u.a. Spacey, der neue Spock), ich finde ein ganz toller Film. Aber vorsicht, es gibt überhaupt keine Action, nur ein paar Charaktäre der wichtigsten Verantwortlichen einer Topbank die aufeinander prallen. Fast wie ein Theaterstück.
 
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Den finde ich auch Top!

Letztens gesehen:

Gangster Squad 8/10, wer auf Mafia vs. "Polizei" steht, unbedingt ansehen!

2 Guns 8/10, hier kommen die 8 Punkte eher zustande weil ich miesester Denzel und Wahlberg fanboi bin, die beiden zusammen = großes Kino
 
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Habe "Ender's Game" auch nun gesehen. Kenne das Buch nicht. Entgegen der "Kritik" hier, kann ich mich den gängigen Internetseiten-Rezensionen anschließen. Kein überragender, aber dennoch kurzweiliger Film. Wer mit Computerspielen und Weltraumspielen/-serien aufgewachsen ist, wird hier sicher seine Freude haben. Mir hat die ganze Geschichte um Ender und seinen Werdegang gut gefallen. Sein stetiger Werdegang war gut komprimiert, aber nie zu lückenhaft dargestellt. Ende habe ich nicht so kommen sehen.

Finde es nur inhaltlich irgendwie merkwürdig, dass die gesamte Kontrolle und das Überleben der Menschheit bzw. das Leben der Besatzung in Kinderhände gelegt wird. Wieso gab es überhaupt Besatzung, wenn alles doch durch die Kinder gesteuert wurde?

Da ich die Thematik ziemlich interessant fand, werde ich mir das Buch wohl auch mal zu Gemüte führen. :)
 
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Weil die Kinder quasi Jahre dafür gezüchtet werden bzw. kein anderes Taktikverständnis haben sollen, außer eben das "objektiv richtige" - Sie sollen quasi wie Maschinen funktionieren und sich nicht von Gefühlen leiten. Die Besatzung brauchst du doch trotzdem, die müssen die Schiffe ja fliegen etc. Die Kinder steuern das nicht wirklich sondern geben nur die Befehle die bedingungslos ausgeführt werden...
...
Was ich dem Zusammenhang nicht verstehe: Wieso ist es so wichtig, dass Ender ein Leader wird? Ich meine, darum geht ja quasi 3/4 des Films. Aber im Endeffekt hängt er da mit seinen Außenseiter Buddies am Kontrollpult und zieht seine Show ab. Die Besatzungen auf den Schiffen müssen ihn ja nicht als Leader sehen. Die kennen ihn ja womöglich gar nicht. Evtl. kann hier jmd. mit Buchkenntnissen weiterhelfen?

Vorhin You're Next gesehen. 1/10. Furchtbar schlecht, mit das schlechteste was ich bisher an "Horror" gesehen hab. Kaum Spannung, furchtbar schlechte Handlung/Dialoge, ...
...
Naja. Zur Unterhaltung war es aber okay, weil man sich halt darüber lustig machen konnte. Highlight des Films folgender Dialog:
"Ich möchte das du mich jetzt sofort neben deiner toten Mutter fickt". "Nein, das mach ich nicht ich hab keine Lust". "Nie machst du was außergewöhnliches..." :deliver:
 

Benrath

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Gerade do the right thing gesehen http://www.imdb.com/title/tt0097216/

ich werd nich so ganz schlau daraus. Rasismus ist schlecht? Irgendwie schon ein cooler FIlm, wenns auch etwas lang dauert bis der Höhepunkt kommt, aber k.a. verwirrend.
 
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War gestern in Prisoners.
Fand ihn nicht so gut. Viel zu langatmig und unnützes Zeug drin (der "Trillerpfeiffenplot" z.B. - hätte gereicht wenn am Schluss zufällig nur eine rumlag), man fieberte irgendwie null mit - alle Charaktere blieben blass, man entwickelte fast keine Symphatien / Antipathien und irgendwo war einem fast egal, was mit den Mädchen los war.
Und mag sein, dass der Film "realistisch" sein wollte - aber so supertrocken es zu erzählen tat dann doch nicht Not - es entwickelte sich dadurch einfach keine Spannung.
 

Seemann3

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Gerade do the right thing gesehen http://www.imdb.com/title/tt0097216/

ich werd nich so ganz schlau daraus. Rasismus ist schlecht? Irgendwie schon ein cooler FIlm, wenns auch etwas lang dauert bis der Höhepunkt kommt, aber k.a. verwirrend.
Mir wurde der auch mal nahe gelegt, finde einfach der ist out of date. Damals bestimmt sinnvoll, aber vor 25 jahre war die Welt auch eine andere. Außerdem haben wir Mitteleuropäer eh nicht so dieses Rassen-schwarz/weiß Ding. Schwer sich darein zu fühlen.
 
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In der Sneak "Um jeden Preis - At any Price" mit Zac Efron (ja, der Typ aus Highschool Musical). Wir sind nach ca. der Hälfte rausgegangen, fand überhaupt keinen Bezug zum Thema und fand das alles sehr klischeehaft bzw. vorhersehbar. Vlt. hätte es sich ja auch noch geändert, aber nachdem auch mehrere Leute die Sneak verließen und wir öfters stöhnten, gingen wir raus (die Problematik der Genmaisbauer und Nascar-Fahrer war offensichtlich weniger was fürn das deutsche Publikum).

Ansonsten noch Layer Cake mit Daniel Craig, da geb ich mal 'ne 7/10, wer auf Guy-Ritchie-Filme und ähnliches steht, wird hier ganz gut bedient.
 
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Meine Beichte des Tages:

Mir war langweilig und habe Hänsel und Grettel gesehen. Nicht gut.
 

Eisbaer

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Am Wochenende Prisoners gesehen, fand ihn ganz gut. Er war lang, aber nicht zu lang gezogen.
Eine Frage stellt sich allerdings, vermutet ihr einen zweiten Teil, denn die Szene mit dem Vater wurde ja nicht ganz aufgedeckt?
 
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Am Wochenende Prisoners gesehen, fand ihn ganz gut. Er war lang, aber nicht zu lang gezogen.
Eine Frage stellt sich allerdings, vermutet ihr einen zweiten Teil, denn die Szene mit dem Vater wurde ja nicht ganz aufgedeckt?

Dass der Cop der Trillerpfeiffe nicht weiter nachgeht, ist schon ziemlich unwahrscheinlich. Dazu haben sie die Szene aus Ungläubigkeit und "da war doch was" doch ziemlich klar aufgelöst. Ausserdem sind alle Bösen tot. Also was willst du im 2ten Teil groß zeigen? Wie der Daddy in 2h aus dem Loch da geholt wird?
 
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Gestern "Fack ju Goethe" angeschaut.

Na, wenn man weiß, worauf man sich einlässt, wird man schon brauchbar unterhalten.

Paar nette Gags (wobei die meisten schon durch die Trailer bekannt sind), gegen Ende der übliche Schmalz.
Insgesamt schon anschaubar, meine ich. :ugly:
 

Eisbaer

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Dass der Cop der Trillerpfeiffe nicht weiter nachgeht, ist schon ziemlich unwahrscheinlich. Dazu haben sie die Szene aus Ungläubigkeit und "da war doch was" doch ziemlich klar aufgelöst. Ausserdem sind alle Bösen tot. Also was willst du im 2ten Teil groß zeigen? Wie der Daddy in 2h aus dem Loch da geholt wird?
Naja ich meine, das Verhältnis zwischen Cop und dem Vater war nie gut und außerdem hat der Cop den ganzen Film über irgendwelche Probleme bezüglich seiner Augen gehabt (komisches Zwinkern). Vielleicht ist der auch irgendwo bisschen kaputt in der Birne?
 
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@eisbaer
Keine Ahnung was du jetzt willst? Da ist eigentlich überhaupt nichts für einen zweiten Teil offen. Das blinzeln ist doch gewollt. Und wieso sollte der irgendwie kaputt sein? Nur weil er erwähnt hat, dass er in einem Heim für Schwererziehbare aufgewachsen ist? (Schon eine ein paar wochen her als ich den film geschaut habe, kann mich nicht an den genauen wortlaut erinnern) Ansonsten ist doch Loki ein gewissenhafter, akribischer Detective.
Das Ende der Story ist wie BibaButzemann schon sagte, dass der Vater aus der Grube da geholt wird, was aber nicht gezeigt wird - Selbsterklärend.
 
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Gelöschtes Mitglied 160054

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Gestern "Fack ju Goethe" angeschaut.

Na, wenn man weiß, worauf man sich einlässt, wird man schon brauchbar unterhalten.

Paar nette Gags (wobei die meisten schon durch die Trailer bekannt sind), gegen Ende der übliche Schmalz.
Insgesamt schon anschaubar, meine ich. :ugly:

Die Frage lautet:
Wieso hast du dir besagten Film gegeben?
 

Eisbaer

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@eisbaer
Keine Ahnung was du jetzt willst? Da ist eigentlich überhaupt nichts für einen zweiten Teil offen. Das blinzeln ist doch gewollt. Und wieso sollte der irgendwie kaputt sein? Nur weil er erwähnt hat, dass er in einem Heim für Schwererziehbare aufgewachsen ist? (Schon eine ein paar wochen her als ich den film geschaut habe, kann mich nicht an den genauen wortlaut erinnern) Ansonsten ist doch Loki ein gewissenhafter, akribischer Detective.
Das Ende der Story ist wie BibaButzemann schon sagte, dass der Vater aus der Grube da geholt wird, was aber nicht gezeigt wird - Selbsterklärend.
Naja gut, hier ist der Fanatsie keine Grenzen gesetzt. Vlt verbindet der Cop irgendwas mit dem Vater, natürlich etwas negatives. Kommt auf den Geschmack und quält ihn in irgendeiner Weise, Vater wird für verschollen erklärt, Familie macht sich auf die Suche. Tada es entsteht ein Teil 2. Natürlich kann es sein, das es auch bei einem Teil bleibt, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, zumal ich bei einigen das gleiche gehört habe
 
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Naja gut, hier ist der Fanatsie keine Grenzen gesetzt. Vlt verbindet der Cop irgendwas mit dem Vater, natürlich etwas negatives. Kommt auf den Geschmack und quält ihn in irgendeiner Weise, Vater wird für verschollen erklärt, Familie macht sich auf die Suche. Tada es entsteht ein Teil 2. Natürlich kann es sein, das es auch bei einem Teil bleibt, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, zumal ich bei einigen das gleiche gehört habe

Wie... was... hmmm... Nein. Absolut sinnlos und out of character. Ich fürchte, du musst auch in Zukunft auf diesen spektakulären Twist verzichten.
 
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Teil 2 von Prisoners wäre in der Tat nur das Ausschlachten eines sehr guten Filmes. Imo ist kein zweiter Teil nötig.

Ich dachte, das Blinzeln liegt an Jake Gyllenhaal selbst und habe mich deswegen nicht näher damit befasst. :ugly:
 

Eisbaer

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Teil 2 von Prisoners wäre in der Tat nur das Ausschlachten eines sehr guten Filmes. Imo ist kein zweiter Teil nötig.

Ich dachte, das Blinzeln liegt an Jake Gyllenhaal selbst und habe mich deswegen nicht näher damit befasst. :ugly:
Ob es nötig ist oder nicht steht außer Frage, von 96 hours brauchte auch kein Mensch eine Fortsetzung.
 
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The perks of being a wallflower

toller film, kann man jedem ans herz legen. 7-8/10
 
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