Also ich fand ihn ehrlich gesagt ziemlich scheiße. Am Anfang musste ich 2-3 Mal lachen, so bei den Nachrichten und dem Einsatz der Marines, aber danach wurds einfach nur noch unfassbar langweilig. Relativ billiger Splatter (wobei das noch ok war, hab ja nix anderes erwartet) und überhaupt keine guten Gags (aber GAR keine).
Hab dann nach dem 188214. Zombie-Splatter-Strip ausgemacht, weil ja anscheinend auch nix anderes mehr zu erwarten war als die ewig gleichen Wiederholungen der ewig gleich schlechten Szenen. Ich versteh auch nicht ganz, wieso viele Filme dieser Machart immer so unfassbar schlechte Drehbücher haben müssen.
Dieses TOTAL behinderte und ABSOLUT widernatürliche Verhalten aller Beteiligen ist doch kein bisschen lustig, auch die Logik (und damit meine ich nicht die grundsätzliche Logik, dass es keine Zombies gibt o.ä., sondern eine vertretbare Logik innerhalb einer solchen Welt bzw. eines solchen Universums) ist ja generell nicht vorhanden, da ändert sich einfach mal alles je nach Situation, das ist einfach idiotisch und regt auch nicht zum weiter schauen an.
Planet Terror war zum Beispiel richtig geil, aber da stimmte halt auch fast alles, das Drehbuch von Zombie Strippers dagegen hat doch jemand ohne jeden Humor oder überhaupt irgendeine Ahnung zusammengestümpert. Ich meine, da gibt dir jemand ein Szenario wie "Zombies in nem Stripclub" und dazu nen halbwegs brauchbares Budget sowie Jenna Jameson und Robert Englund an die Hand, und dieser langweilige Käse ist alles was dabei rumkommt? ALTER, wie das jeder geistig behinderte und zudem betrunkene Affe um LÄNGEN besser hinbekommen hätte.
Ist richtig schade um das verschenkte Potential, das hätte sicher ne wirklich lustige Sache werden können.