Fallout 4

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Es wird eh erst auf der E3 was kommen.
Kann mir nicht vorstellen, dass sie jetzt schon nen trailer raushauen, aber zum fappen geil wäre es natürlich!!!
 
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announcements for announcements sind schon ein wenig nervig.
 
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Naja der Countdown läuft bis morgen Abend, denke mal schon das es n Trailer oder zumindest n Teaser geben wird mit richtigem Trailer oder Gameplay auf der E3
 
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Hoffentlich ein Sequel zu Fallout:Tactics! :troll:

Die sollen liber TES VI: Elsweyr machen. Will Katzen spielen.
 

Photon

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Ich hoffe, sie sind wenigstens ansatzweise näher an Obsidian oder CDProject ran und machen nicht weiter leere Welten mit nichts interessantem drin zu tun, spielbar nur wegen Moddings.
 
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Ich hoffe, sie sind wenigstens ansatzweise näher an Obsidian oder CDProject ran und machen nicht weiter leere Welten mit nichts interessantem drin zu tun, spielbar nur wegen Moddings.
CDPR hat die Latte jetzt ohnehin so hoch gelegt, dass wahrscheinlich alle großen RPG-Schmieden angstschweißerfüllte Meetings abgehalten haben. Nach ein paar Stunden Witcher 3 merkt man erst, wie blöd Skyrim und Fallout eigentlich waren. (Fallout war etwas weniger blöd, aber auch nur minimal.)

Wobei man bei den Witcher-Teilen auch gut nachvollziehen kann, wie sie Schritt für Schritt alte RPG-Krankheiten überwunden haben. Im 1. Teil gibts noch massig Fetchquests, im 3. Teil sind die wenigen Fetchquests, die es gibt, so gut erzählt, dass sie nicht stören.
 
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Die sollen liber TES VI: Elsweyr machen. Will Katzen spielen.

Weil man das in den anderen Teilen nicht konnte? :rofl2:

@thema: fapfapfapfapfapfapfap Morgen Teaser, zur E3 dann Gameplay-Trailer (der natürlich viel besser als das finale SPiel aussehen wird). Release Herbst 2016 :8[:
 
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Bla, dieses Witcher > all gelaber ist halt auch ein wenig over the top. Die können da die welt auch nur so tight und passend machen, weil sie sich auf einen hauptcharakter mit vorgegebenen charaktertraits und wenig skills beschränken. Das muss halt alles nicht mit 48848 verschiedenen playstyles funktionieren weil du bist witcher Gerald, sonst nichts, da kann das writing dann halt auch viel spezifischer sein, weil man keinen freiraum braucht. Womit ich nicht sagen möchte, dass Bethesta nicht vieles besser machen könnte, das können sie schon, da aber den witcher als messlatte zu nehmen passt halt einfach mal 0, das könnte man machen, wenn man Skyrim und co. mit einem festgelegten hauptcharakter spielen müsste, dessen charakter und verhaltenmuster bereits über zwei andere spiele etabliert wurden. Macht imo wenig sinn das zu vergleichen.
 
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Man hat doch Skyrim effektiv mit einem Charakter gespielt, dessen Verhaltensmuster feststanden. Die Hauptstory hat kaum Freiraum gelassen. Toll, man kann sich einer von zwei Seiten anschließen, am Ende muss man aber das Böse bekämpfen.

Die Skill-Entwicklung, d.h. ob man eher auf Bogen, Magie oder Schwerter gegangen ist, macht für die Story doch keinen wirklichen Unterschied.
 
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für die charaktere die um geralt rum angesiedelt sind stimmt das, aber witcher 3 schafft es auch viele nebenpersonen super darzustellen und lebendig wirken zu lassen. alleine der erste quest auf dem man in dem spiel stößt bei dem man einen brandstifter sucht ist interessanter geschrieben als gefühlt jeder skyrim quest und die beiden personen mit denen man da interagiert haben zusammen sicher nicht mehr als 10 zeilen und tauchen nie wieder auf.
 
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Sorry aber Skyrim ist die ultimative projektionsfläche um dir deine charaktereigenschaften selber zusammen zu spinnen. Du kannst quasi das ganze spiel spielen und dir dabei einbilden der machthungrigste geierigste böse bastard zu sein der jemals auf der welt gewandelt ist, oder du kannst ein strahlender held sein, der selbstlos nur drauf aus ist anderen zu helfen und die welt zum besseren zu wenden ohne, dass das gameplay oder die story dir dabei in die quere kommt. Beim Witcher bist du Witcher Gerald, der genau so ist wie in den 2 spielen davor, auf diesem charakter basiert die story auf sonst nichts. Wenn du nicht verstehst, dass man eine sehr viel spezifischere story schreiben kann wenn man einen fest definierten charakter hat und den leuten nicht die illusion lassen muss einen vollkommen freien charakter zu spielen, dann tut's mir leid. Rollenspiel findet nun mal hauptsächlich im eigenen kopf statt und in dieser hinsicht ist man bei den Bethesta spielen deutlich freier als beim witcher.
 
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das hindert bethesda aber nicht daran noch andere personen in die welt zu schreiben die ihrerseits ambitionen, agendas, träume und wünsche haben und diese dann bitte gut darstellen und mit anderen aspekten in der welt verknüpfen. skyrim hat das z.b. nur auf einer sehr einfachen ebene. selbst der ja eigentlich schwelende bürgerkrieg ist bestenfalls eine randnotiz und man bekommt ihn nur mit wenn man wirklich nach ihm sucht.
das hat auch nichts damit zu tun, das man in skyrim einen völlig freien charakter spielt, das geht ja immer noch nur ist das keine ausrede dafür jeden charakter in der ganzen welt komplett langweilig und eindimensional zu lassen.
 
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Sorry aber Skyrim ist die ultimative projektionsfläche um dir deine charaktereigenschaften selber zusammen zu spinnen. Du kannst quasi das ganze spiel spielen und dir dabei einbilden der machthungrigste geierigste böse bastard zu sein der jemals auf der welt gewandelt ist, oder du kannst ein strahlender held sein, der selbstlos nur drauf aus ist anderen zu helfen und die welt zum besseren zu wenden ohne, dass das gameplay oder die story dir dabei in die quere kommt. Beim Witcher bist du Witcher Gerald, der genau so ist wie in den 2 spielen davor, auf diesem charakter basiert die story auf sonst nichts. Wenn du nicht verstehst, dass man eine sehr viel spezifischere story schreiben kann wenn man einen fest definierten charakter hat und den leuten nicht die illusion lassen muss einen vollkommen freien charakter zu spielen, dann tut's mir leid. Rollenspiel findet nun mal hauptsächlich im eigenen kopf statt und in dieser hinsicht ist man bei den Bethesta spielen deutlich freier als beim witcher.

Das was die meisten Leute, auch hier, bei Skyrim und Bethesda bemängeln ist halt der Mangel an anderen Charakteren.
Klar kannst du bei Skyrim der sein, der du willst, aber die Welt reagiert leider nicht sehr viel auf dich.
Und die Charaktere sind mehr als dürftig.
Bei the Witcher hingegen ist alles stimmig, die Welt ist voller glaubwürdiger Charaktere, man fiebert mit und steht vor schweren Entscheidungen.
Skyrim ist da im Vergleich ein bisschen wie mit playmobil spielen - da kannst du auch alles machen was du willst, aber du bist halt der einzige Spieler, die Geschichte kannst du selbst schreiben, MUSST es aber leider auch.

Letztendlich ist es teilweise Geschmacksache, teilweise meiner Meinung aber auch objektiv unterlegen gegenüber dem CD Project Ansatz.
Außerdem sieht natürlich die Welt in the witcher unfassbar geil aus, kein Rollenspiel konnte je so eine Optik bieten, keine Welt war je so "echt".
 
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edit: fuck, da schreibt man mal 10 minuten wie ein bescheuerter, und es wird gleich so viel. :ugly:
sorry für ot und langen post.

Das Problem an Skyrim ist, dass es den Sandbox-Gedanken nicht konsequent zu Ende führt. Ja, man hat mehr Freiheiten als z.B. beim Witcher oder in Mass Effect. Diese Freiheiten sind aber bei weitem nicht so groß, wie einem das Spiel vorzugaukeln versucht. Im Endeffekt bietet das Spiel nur ein wackeliges mechanisches Gerüst für das Open-World-Gameplay.
Das was Cola schreibt, trifft den Kern der Sache. Egal, was man in Skyrim tut: Es hat keine oder nur sehr geringe Auswirkungen auf die Welt. Selbst nach Erfüllung der Hauptquest sind 99% des Spiels noch so wie davor. Gleiches gilt für die Gilden. Man ist Listener der Dark Brotherhood? Drauf geschissen, keinen interessierts. Alles, was man kriegt, ist ne schicke Höhle und zufallsgenerierte Fleißquests.

Skyrim ist ein tolles Spiel, ohne Zweifel. Das liegt primär daran, dass die Welt riesig ist, und man tagelang einfach nur Dinge entdecken kann. Irgendwann merkt man aber, dass man sich nicht in einer "lebendigen Umgebung", sondern einem Puppentheater befindet. Der Witz ist nun, dass die eigene Figur ebenso an nem Faden hängt.

Aber das Gameplay lässt mich doch spielen, wie ich will? Kommt drauf an, wieviel Fantasie man reinsteckt. Ich bin auch rollenspielaffin und habe versucht, mir im Kopf was zusammenzuspinnen, um meine Figur in Skyrim interessanter zu gestalten. (Dunkelelfen-Psychopath aus Morrowind, der nach außen hin nett und hilfsbereit, in Wirklichkeit aber nen Rachefeldzug gegen die Nord führt.) Sowas macht Spaß, aber eben nur so weit das Spiel es erlaubt. Und das ist leider nicht weit. Die eigene Figur tritt nicht in echte Interaktion mit der Umwelt, sie hat keine bedeutenden sozialen Beziehungen, sie ist nicht einmal glaubwürdig eingeführt. (Ja, man ist der "Dragonborn", ole. Nerevarine 2.0, sehr kreativ.)

Ich hab 100 Stunden in Skyrim gesteckt und bereue es nicht. Den größten Spaß hatte ich beim Durchforsten der Welt und beim Blödsinn anstellen. Mein Questlog ist immer noch randvoll, und das wird sich auch nicht mehr ändern. Laut Spiel bin ich Chef der Magiergilde, der Dunklen Bruderschaft, der Diebesgilde und habe fucking Skyrim vor dem bösen Superdrachen gerettet. Nur interesiert das irgendwie niemanden in der Spielwelt, und es hat auch keine wirklichen Auswirkungen aufs Gameplay.

Der Witcher wird deshalb gehypt, weil er glaubwürdige soziale Interaktionen auf den Bildschirm bringt. In einer Witcher-Nebenquest ist mehr Seele als in der ganzen Skyrim-Hauptquest. Das, was Skyrim hätte machen müssen, ist, den ganzen Storyquatsch rauszuwerfen und stattdessen das emergent gameplay in den Vordergrund zu rücken. Mehr Sandbox, weniger Questbaukasten. Mehr Fokus auf kleine, dafür glaubwürdige Geschichten, als auf große und unglaubwürdige. Fairerweise muss man sagen, dass Skyrim auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, die technischen Möglichkeiten haben sich seitdem nochmal stark verändert. Ich denke, dass in Zukunft Spiele wie Skyrim weiterhin riesige Erfolge feiern werden. Der Witcher hat aber offenkundig gemacht, dass Rollenspiele am besten funktionieren, wenn sie einen auch emotional treffen.

Es gab ja schon früher RPGs, die diesen Weg gingen. Man erinnere sich an die ganzen alten DnD-Dinger, wobei die noch weitaus mechanischer waren.

In einer Hinsicht hat Outsider aber Recht: Da der Witcher im Endeffekt ne Literaturumsetzung ist, ist der Handlungsspielraum der eigenen Figur natürlich eingeschränkt. Dadurch werden die komplexen Beziehungen zu anderen Figuren aber erst möglich. Ich mag beide Ansätze, wobei der Bethesda-Ansatz viel schwieriger in eine glaubhafte Welt zu überführen ist. Je weniger Charakter der Spieler "von Haus aus" hat, desto indifferenter muss die Spielwelt sein, sofern eine Geschichte erzählt werden soll. Womit wir wieder bei meinem Punkt sind: Open world ist dann am besten, wenn Geschichten nicht aufgezwungen werden, sondern aus dem Spiel heraus entstehen.

@Star-Lord: Ja, man konnte auch in den alten Titel Katzen spielen. Aber stell dir vor, das ganze Spiel spielt im Katzenland! (Verkauft sich halt scheiße, aber hey.)
 
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Kommt wohl auch für die last-gen Konsolen. Allzugroße Veränderungen dürfen also ausbleiben.
 

Teegetraenk

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The Witcher wird doch arg übertrieben gelobt hier. Und Skyrim wird arg übertrieben runtergeputzt. Als ob man bei Witcher nicht das Gefühl hätte in einem Puppentheater zu sitzen. PLS.. Beide Spiele machen Spaß, bei Skyrim kannst du halt einfach mal losziehen und ein paar Ruinen plündern. Von Witcher 3 hab ich noch nicht viel gesehen, hänge gerade etwas an dem ersten Gargoyle, da die Zauberin bugged ist und nix macht. Aber so übertrieben anders ist es nicht, man bleibt halt viel mehr auf den Wegen, die Welt ist einfach leerer, die Story etwas zu aufgeladen/kitschig (bis jetzt). Last but not least, das Kampfsystem von Skyrim ist ca. 10x besser. An Witcher mag ich, dass es erwachsener ist.
 
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The Witcher wird doch arg übertrieben gelobt hier. Und Skyrim wird arg übertrieben runtergeputzt. Als ob man bei Witcher nicht das Gefühl hätte in einem Puppentheater zu sitzen. PLS.. Beide Spiele machen Spaß, bei Skyrim kannst du halt einfach mal losziehen und ein paar Ruinen plündern. Von Witcher 3 hab ich noch nicht viel gesehen, hänge gerade etwas an dem ersten Gargoyle, da die Zauberin bugged ist und nix macht. Aber so übertrieben anders ist es nicht, man bleibt halt viel mehr auf den Wegen, die Welt ist einfach leerer, die Story etwas zu aufgeladen/kitschig (bis jetzt). Last but not least, das Kampfsystem von Skyrim ist ca. 10x besser. An Witcher mag ich, dass es erwachsener ist.
Perfekt ist der Witcher natürlich nicht, aber was soll "perfekt" auch sein. Klar ists ein Spiel und natürlich treten (leider) auch permanent irgendwelche nervigen Mechaniken in den Vordergrund. (errand boy, Lootwahnsinn, etc.)
Würde es so formulieren: The Witcher ist glaubhafter und erwachsener, dafür etwas "enger". Skyrim funktioniert besser als Sandbox-RPG aber scheitert größtenteils beim Geschichtenerzählen. (gibt ja einige nette Quests)
Das Skyrim-Kampfsystem war aber hart kacke. Man hat doch nur Monster totgeklickt ohne echtes Feedback. Fand nur das Sneak-Gameplay cool. (auch weils OP war)

Aber zurück zum Tehmer: Habs bis heute nicht geschafft, Fallout 3 durchzuspielen. Irgendwie hat es mich nie motiviert, obwohl ich die alten Fallouts geliebt habe. Aber F3 war mir persönlich zu steril. F:NV war dagegen ganz nett.
 

Deleted_504925

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nice.
und auch (wahrscheinlich) mit der spielengine gemacht und nicht nur nen render trailer.
vielleicht ist es ja schon soweit in entwicklung das es diese jahr noch kommt.
ich hätte bock :deliver:
 

Photon

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Last but not least, das Kampfsystem von Skyrim ist ca. 10x besser. An Witcher mag ich, dass es erwachsener ist.

Wat.

Ich mein, Witcher hat ein paar Probleme, aber Skyrim? Ein Button Mashfest? Wat.

-----------

OT: Trailer sieht schon sehr geil aus, macht viel Bock (und hat keine "Pre-Order now" \o/
Werde definitiv das Spiel bisschen verfolgen und mal schauen. Wie gesagt, Modding ist bei so was dann ganz groß.
 

Photon

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Ja irgendwo muss es stehen :rofl2:
 
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Sieht okay aus. Grafisch eher altbacken. Aber muss ja nichts heißen, mal schauen.
 
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Berlin
Ein paar Wochen nach Release ist doch eh wieder ein Highres-Mod draußen.
Und solche Trailer flashen mich kaum noch.

Allerdings hoffe ich, wenn das tatsächlich in-game-Grafik ist (sieht "schlecht" genug aus) und die Welt so wie dort bevölkert ist, dass es deutlich lebhafter als Fallout 3 ist.

So logisch das Wasteland-Szenario auch ist - so öde fand ich die Spielwelt. Bei Games mit abgeschotteten Bereichen wie Wasteland 2 stört es mich weniger, aber spätestens seit Skyrim mag ich keine weiten, offenen Flächen mehr ohne viel Zeug - und seien es nur Bäume und ein paar Felsen.

Außerdem hat das Spiel anscheinend nicht mehr den Grün-Filter drauf, was ich doch ganz nett finde.
Wichtiger wären mir allerdings ein ordentliches Interface und vllt. mehr Zeug, das man sammeln könnte. Schlechte Quests und Weltenretter-Junge sind mir da (fast) egal, da ich eh in die Welt ziehe und je nach Lust iund Laune entweder brav bin und alles erledige oder mir nehme, was meinem Charakter ab sofort gehört.

Ach ja. Ich hoffe mal, der Atompilz am Ende lässt was hoffen :deliver:
Bitte, bitte, bitte so wie in FO3, nur noch schicker.
 

Deleted_504925

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Maybe you will play two characters, one pre-fallout and one post-fallout. Pre-fallout you can hide items etc. that post fall-out you can find!
die spekulationen bei reddit :rofl2:
aber gute idee wäre es schon.
 
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Endlich mal eine bunte Welt. Ich hoffe nur, dass das jetzt nicht wenige ausgewählte Plätze waren und der Rest so eintönig wie in 3 und NV ist. Außerdem hoffe ich auf große, bevölkerte Städte. Der Trailer macht zwar schon Hoffnung auf mehr in, allerdings hatten die ganzen Games (+ Skyrim und Oblivion), dass die großen Städte mit maximal 50 Leuten besetzt waren.
 
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Franken
Der trailer hat mich jetzt nicht vom hocker gehauen. Aber wie soll man auch die guten nebenquests in einem trailer megageil in szene setzen? Es erinnert schon ziemlich an fallout 3, was ich wirklich gut finde.
 
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Absolut schwacher trailer, der Hype ist komplett erloschen, meine Erwartungen an das Spiel sind gleich Null geworden.
Ich befürchte ja fast, dass Bethesda es wie befürchtet versaut hat.
Die Welt ist auch viel zu bunt (was wohl an der schlechten Grafik liegt), das hat doch nichts mehr mit Fallout zu tun 8[

Obsidian kann dann ja nochmal ein geiles fallout machen, aber wenn man bedenkt, dass sie dann wieder die Altbacken technik dieses trailer nutzen müssten ...
 
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Alles was ein Fallout spiel braucht, damit ich mir das instant hole ist ein intro video mit "War. War never changes.", das ist für mich wie "would you kindly". New Vegas hatte das nicht, daher hab ich mir da erst die GOTY version gekauft, dabei war NV deutlich besser als Fallout 3. Bei Fallout 3 war halt das maximum level die absolute spaßbremse. Hatte man recht flott erreicht und danach kommt einem kämpfen nur noch nutzlos vor, man muss sich aber noch durch 4857485745 supermutanten kämpfen für diverse quests etc. War halt mist und wurde zu schnell eintönig.
 

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MS
der trailer, den ich mir ausnahmsweise mal angeguckt hab, ist halt maximalst öde aber ich hab eh nie verstanden was sich alle an irgendwelchen nichtssagenden werbevideos so hochjuckeln.
fallout 4 wird also kommen ist die relevante information. find ich gut. rest wird sich zeigen
 
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