Vor dem ersten unpause:
- DoW Bosnia No-CB
- MA Serbia
- General an die Armee hängen (btw. bester Start-General ingame)
- Scorched Earth Albania
- Kogge auf das Water-tile setzen um die Belagerung zu verlangsamen
Unpause/Pause für Tag 2
- Route der Armee festlegen über Kosovo - Zeta - Hum - Bosnien. Die Bosnier werden so einen Tag nach dir in Zeta ankommen. Du bist Verteidiger und der river crossing malus geht an die. Die Flucht der bosnischen Armee geht immer nach Bosnien selbst, dort stackwiped man dann
- Wichtig MA Serbien revoken sobald, Du/Bosnier auf bosnischen Boden seid. Dann kannste parallel looten
- Danach Donji Kraji belagern, ist die Provinz mit der niedrigsten Def
- Parallel dazu Beziehungen mit Österreich und Polen pushen
Bosnien wird immer einzelne Regimenter bauen, vorzugsweise in Hum. Am besten 1k Stack auf der Provinz Donji Kraji lassen und mit dem 2er Stack die Nachzügler töten und parallel looten.
Ab hier ist es pures Glück. Bosnien/Serbien geben immer MA an die Ottos. Wichtig ist, dass du Donji Kraji hast, bevor die Ottos Albanien haben.
Sofern möglich weitere Provinzen der Bosnier nehmen (ist mir nicht einmal geglückt) und niemals deine 3k Army verlieren. Notfalls zu den Österreichern flüchten und so schnell es geht peacen. Albanien muss man so oder so abgeben. Wichtig - Zuerst Bosnien peacen, dann die Ottos und so schnell es geht das coring anstoßen. Bei Verlust von Albanien droht sonst eine Hauptstadt ohne Core.
Danach sind die Wege vielfältig. Idr. sind Polen/Österreich im early die besten Helfer. Sofern Österreich Venedig als Rivalen setzt, würde ich zuerst Dalmatien nehmen und das HRE joinen. Andernfalls Ungarn und Lika nehmen für das HRE. Sobald es geht die Reste von Bosnien aufwischen und 50/50 annex/vasall. Die ganzen orthodoxen provinzen sind am Anfang echt nervig. Von daher eignen sich die Bosnier zum feeden der serbischen Provinzen. Ragusa selbst nehmen und auch sonst versuchen nach Italien zu drücken. Mit Glück lebt Urbino noch/wieder.
Insgesamt aber dennoch echt ein Drahtseilakt, weil man einfach keinen Spielraum hat.