Es reicht, dieses Winzigweich Fensters muss einfach weg, Shihatsu goes FOSS

Shihatsu

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NFS haber ich genommen, weil das zusammen mit AutoFS im Majaro-Forum / Arch-Wiki die meisten USer hat - zumindest waren es da die ersten Hits.
SSHFS richte ich vielleicht später mal ein und spiele mit rum, mein BEdarf an rumspielen an der NAS-Freigabe ist mehr als gedeckt. Das Fehlerbiuld war bei SSHFS btw das selbe, nur etwas genauer vom Fehlerbild her: "No permission". Selbst mit kopierter UUID. Und mal mit runtergelassenen Hosen in der sshd conf aufm NAS.
Die Lösung war tatsächlich das Thema mit den Sonderzeichen - alle Sonderzeichen entfernt (mitlerweile weiß ich wo die hergekommen sind - das ist der einzige Ordner der nicht nur von mir gefüllt wird... no further comment), NFS Freigabe gelöscht, reboot, NFS Freigabe neu erstellt, reboot, goes auch mit AutoFS / NFS. So lass ich das jetzt erstmal. Man man man...
Dank euch vielmals! :hail:
Jetzt brauch ich noch GPU-Werte in Conky und SysMon und ich bin erstmal relativ glücklich.
 

Shihatsu

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Alter war das schwer. Also, um Arial im FF zu haben, muss man Windows Schriftarten installieren (Manjaro) und aktivieren (KDE) und dann bei System Settings / Application Style / Gnome/GTK Application Style unter Font eben Arial auswählen. Man man man. Gut an Linux: Alles geht. Schlecht an Linux: Alles geht...

:ugly:
 
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Ich sehe was Du sagst, aber ich sehe nicht warum das schwierig sein soll. Es sind genau die technischen Schritte die nötig sind, um es umzusetzen. Alternativ hättest Du ein GTK-Theming-Tool nutzen können und die KDE-Schritte einsparen können, oder es direkt in irgendwelchen config-Dateien einstellen können.
Es ist zwar nicht das gleiche wie unter Windows, aber dafür hat man halt 100% Kontrolle, was ein gutes Gefühl ist.
 

Shihatsu

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Na warum das schwieirg ist, ist ziemlich einfach: Windows geschädigter Layer8, der nicht die richtigen Suchbegriffe kennt - nein, diese Lösung findet man nicht wenn man nach "Firefox soll Seiten auf einem Plasma-Desktop so anzeigen wie auf einem Windows-Desktop" - das waren mehrere Suchbegriffe, wurschteln und ausprobieren. Again: No complaint! Aber schwierig wars trotzdem, hat fast ne Woche gedauert das durch Zufall rauszufinden, war eigentlich auf der Suche nach was ganz anderem. Ich hab halt 25 Jahre wirklich tiefgehende Windows-Erfahrung und Kenttnisse, dagegen stehen... öhm... 4 Wochen Linux - fühlt sich halt noobig an so als noob :ugly:
 

Shihatsu

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So, nu nochmal fragen zu meinem Sys-Backup. Genauer: Wie Clonezilla vereinfachen. Mein Sys-Backup mache ich manuell, wann immer es ein Manjaro Update gibt das Treibereien, Kernel oder KDE beinhaltet - also regelmässig alle 2-4 Wochen. Ich clone dann mit clonezilla einfach meine root und boot partitionen, die files kriegen nen Datum, landen im "normalen" File-Backup das audfs NAS repliziert wird und gut. Ne reinstallation davon hab ich einmal getestet, wird bald mal wieder Zeit. Damit bin ich, was Datensicherheit angeht schon zufrieden, aber es ist... und bequem. USB-Stick rausholen, davon booten, tausend einstellungen in clonezilla machen, Name für die Files vergeben.... öhm. Kriegt man das irgendwie automatisiert? Und von Platte gestartet?
 
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Spricht irgendwas gegen rsync?
https://wiki.archlinux.org/index.php/Rsync#Full_system_backup
Code:
rsync -aAXv --exclude={"/dev/*","/proc/*","/sys/*","/tmp/*","/run/*","/mnt/*","/media/*","/lost+found"} / /path/to/backup/folder

Alternativ kannst du das Root-Dateisystem auf eine BtrFS-Partition oder LVM packen und dann snapshotting für das Backup benutzen:
https://wiki.archlinux.org/index.php/Btrfs#Snapshots
https://wiki.archlinux.org/index.php/LVM#Snapshots

Deutlich aufwändiger, selbst habe ich keinerlei Erfahrung damit aber theoretisch sollte es funktionieren:
Du kannst sicherstellen, dass gerade nichts irgendwelche Daten auf / offen hält. D.h. services etc. die sowas machen müssen angehalten und dann später wieder gestartet werden, das kann unbequem werden. 'fuser -vm /' hilft dir die Prozesse zu finden.
Dann root als read-only re-mounten, mit dd und ggf. gzip die ganze Partition wegspeichern und es danach wieder als rw mounten. Option '-n' beim unmounten nicht vergessen, sonst öffnet umount die mtab wodurch root genutzt wird und nicht unmounted werden kann.
 
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Shihatsu

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Scheint mir beides DEUTLICH komplexer und aufwendiger als eben kurz reboot und ab dafür - mir gehts ja nur darum nicht jedesmal tausend Einstellungen abnicken zu müssen. Nen restore ist mit clonezilla auch deutlich angenehmer...
 
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Habe noch was dazu editiert ;)

Die 3te Option ist aufwändig, jo. Die 2te sollte komplett schmerzfrei sein wenn erst mal BtrFS oder LVM aufgesetzt sind.

Ich würde einfach rsync nehmen. In einen cronjob packen und fertig. Restore ist dann unbequemer aber das willst du ja auch nicht regelmäßig machen.
 

Shihatsu

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Gerade restore muss so bequem wie nur irgend möglich sein, gerade weil man das so selten macht - dann aber unter extremem Druck. Das ist das was massiv für clonezilla spricht - nicht nur das idiotensichere restore, sondern eben auch die Möglichkeit gleichzeitig (und ohne wildes Kommandozeilen geschrurbel) zu migireren. Also nein, definitiv kein rsync fürs sysbackup.
 
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Mein regulärer PC ist nicht wichtig genug dass ich da wegen irgendwas jemals "extremen Druck" hätte ;) Und rsync rückwärts laufen lassen würde ich nun auch nicht als "wildes Kommandozeilen geschrurbel" bezeichnen, so kompliziert ist's auch wieder nicht. Vielleicht liegt's auch einfach daran dass ich eigentlich gar nichts backupwürdiges auf root habe, die Konfigurationen liegen sowieso in /home und die drei Skripte die ich mal in /etc angepasst habe können ein mal irgendwo hingelegt und dann nie wieder angefasst werden - da finde ich eine "low effort" (im Sinne von: nicht regelmäßig per Hand was machen müssen) Lösung recht attraktiv. Alternativ auch gar kein backup (von root, von /home natürlich schon) sondern im Zweifelsfall einfach neu installieren.

Noch eine Möglichkeit: Wenn du es wirklich idiotensicher und maximal zuverlässig willst dann kommt root (mit Ausnahme von /boot) auf einen Raid1. Raucht eine Platte ab bleibt dein System einsatzbereit und in einem solchen Raid kannst du ganz unkompliziert eine weitere Platte (oder auch eine Containerdatei über loop) ein- und aushängen und damit ein Offline-Backup erzeugen.

Mehr fällt mir nicht ein. Falls dir davon keine besser gefällt als Clonezilla dann scheint dich Clonezilla ja nicht wirklich zu stören, in dem Fall würde ich empfehlen es einfach weiter zu verwenden ;)
 
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Das Schaf

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bau dir ein script das folgendes macht:
altes backup vor rsync "archivieren"
rsync ausführen namen automatisch anpassen
apt dist upgrade

das dann als alias auf dein apt dist-upgrade/full-upgrade

ist halt arbeit :(


rsync "rückwärts" macht doch auch nichts anderes als dein clonezilla.
 
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ich verstehe nicht ganz was an LVM nun so kompliziert ist, jedes Linux System heutzutage benutzt so weit ich weiß LVM standardmässig (Debian, Ubuntu, CentOS, Fedora und co... (bzw. andere unixe eine ähnliche Lösung). Warum nicht die vorhandene Snapshottechnologie nutzen?
Ich arbeite viel mit RHEL, CentOS, Aix und Solaris und ich kann nur sagen, LVM oder eine verwandte "Festspeicher Abstraktionsschicht" ist mega praktisch. (Bei sehr vielen alltäglichen Servertask, sprich: Festspeicher vergrößern, verkleinern usw.).
Aber! LVM lohnt sich auch bei jedem Home System: https://serverfault.com/questions/272846/what-are-the-benefits-of-the-logical-volume-manager

zu rsync, warum rsync nutzen wenn es so einen praktische wrapper wie rsnapshot gibt?
beim unkomplizierten restore muss ich shi absolut recht geben, da merkt man den praktizierenden admin ;)
 
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Ich bin jetzt wieder zurück zu Kubuntu.
Manjaro hat sich beim letzten Systemupdate aufgehängt und wollte danach nicht mehr booten. Die ganze Festplatte wurde im rEFInd nicht mehr angezeigt, d.h. irgendwas passte mit /boot bzw. dem dort liegenden Kernel-Image nicht mehr. Das wäre sicherlich recht einfach zu beheben gewesen wenn ich es denn überhaupt versucht hätte, war mir aber zu doof da pacman sowieso nervt und apt viel schöner ist. Deshalb doch wieder zurück zum bequemen und altbekannten Kubuntu. Faulheit siegt ;)
 
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passt. manjaro ist ja auch archlinux für die die eigentlich nur ein cooleres ubuntu haben wollen, aber sich keinen aufwand mit verstehen und administrieren machen wollen.
 

Shihatsu

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Ich hab da jetzt mal nen Problem. Und zwar ist es die Performance von PoE und SC2. Die ist mit den letzten Wine- und System-Updates (was genau hab ich noch nicht zu Ende eruiert) nur noch grottigst. Und beim Herausfinden des Schuldigen stolperte ich dann über das Provblem, bei dem ich jetzt eure Hilfe ersuche: Wenn ich einen anderen Treiber als den derzeitig aktiven ausprobieren will, bootet mein System in einen schwarzen Bildschirm. Aktiv ist zur Zeit der openSource-AMT-Treiber:
mhwd -l -d
--------------------------------------------------------------------------------
> PCI Device: /devices/pci0000:00/0000:00:1c.2/0000:03:00.0 (0200:10ec:8168)
Network controller Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller
--------------------------------------------------------------------------------
> AVAILABLE:

NAME: network-r8168
ATTACHED: PCI
VERSION: 2016.04.20
INFO: RealTek RTL-8168 Gigabit Ethernet driver
PRIORITY: 0
FREEDRIVER: true
DEPENDS: -
CONFLICTS: -
CLASSIDS: 0200
VENDORIDS: 1186 10ec


--------------------------------------------------------------------------------
> PCI Device: /devices/pci0000:00/0000:00:01.0/0000:01:00.0 (0300:1002:67df)
Display controller ATI Technologies Inc Ellesmere [Radeon RX 470/480/570/570X/580/580X/590]
--------------------------------------------------------------------------------
> INSTALLED:

NAME: video-linux
ATTACHED: PCI
VERSION: 2018.05.04
INFO: Standard open source drivers.
PRIORITY: 2
FREEDRIVER: true
DEPENDS: -
CONFLICTS: -
CLASSIDS: 0300 0380 0302
VENDORIDS: 1002 8086 10de



> AVAILABLE:

NAME: video-linux
ATTACHED: PCI
VERSION: 2018.05.04
INFO: Standard open source drivers.
PRIORITY: 2
FREEDRIVER: true
DEPENDS: -
CONFLICTS: -
CLASSIDS: 0300 0380 0302
VENDORIDS: 1002 8086 10de

NAME: video-modesetting
ATTACHED: PCI
VERSION: 2020.01.13
INFO: X.org modesetting video driver.
PRIORITY: 1
FREEDRIVER: true
DEPENDS: -
CONFLICTS: -
CLASSIDS: 0300
VENDORIDS: *

NAME: video-vesa
ATTACHED: PCI
VERSION: 2017.03.12
INFO: X.org vesa video driver.
PRIORITY: 0
FREEDRIVER: true
DEPENDS: -
CONFLICTS: -
CLASSIDS: 0300
VENDORIDS: *

lspci -k | grep -EA3 'VGA|3D|Display'
01:00.0 VGA compatible controller: Advanced Micro Devices, Inc. [AMD/ATI] Ellesmere [Radeon RX 470/480/570/570X/580/580X/590] (rev ef)
Subsystem: Sapphire Technology Limited Radeon RX 570 Pulse 4GB
Kernel driver in use: amdgpu
Kernel modules: amdgpu

Das zeigt auch der Manjaro-Settings-Manager an. Sobald ich jetzt einen anderen ausprobiere, geht garnichts mehr nach dem boot. Und das ist egal ob ich den aktiven Treiber erst deinstalliere und dann einen andere installiere oder ob ich beide zusammen "installiert" habe. Versucht habe ich es sowohl über den Manajro Settings Manager als auch über die Konsole mittels sudo mhwd -r pci videolinux gefolgt von sudo mhwd -i pci video-vesa (da ist übrigens die Crux - ich will aco-vesa ausprobieren, da das genau für die Performance von Wine unter Linux mit Vulkan gedacht ist - aco krieg ich auch compiled und installiert, aber beim darauf wechseln passiert halt der schwarze Bildschirm. X-Org Thema? Ich weiß nicht wo loslegen...
 
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Ich bin auch gerade am Testen der Grafiktreiber in Manjaro, läuft seit zwei Wochen auf meinem Arbeitsrechner. Bei mir funktioniert der Wechsel problemlos, bin mir aber unschlüssig welcher Treiber am besten läuft. Sollte ich vielleicht mal benchmarken...
Hast du das Problem in den Griff bekommen?
 

Shihatsu

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Das PoE-Problem schon, das Wechseln des GPU-drivers nicht. Ne Neuinstallation würde helfen (getestet auf zweiter SSD), aber kein Bock, weil: Grundproblem gelöst.
Mitlerweile hab ich mich btw krass dran gewöhnt und krieg von Win10 am Arbeitsplatzlappi Krätze.
 
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Ich bin wie gesagt beim Arbeitsrechner vor zwei Wochen von Win10 auf Manjaro mit KDE umgestiegen. Grundsätzlich lief Win10 wunderbar, aber ich bin froh die Telemetrie und unsägliche Updaterei los zu sein. Da werden einfach zu oft kaputte Updates ausgeliefert.

Ich habe zu Hause schon seit Jahren Xubuntu im Einsatz, der Rechner ist so alt, der läuft angenehmer mit etwas Schlankerem als KDE. Mit Manjaro und KDE fühl ich mich jetzt auch superwohl, null Umstiegsschmerzen. Alles smooth, Build/Compilezeiten beim Arbeiten haben sich halbiert. Da scheint die IDE die Kerne wohl besser zu nutzen als es unter Windows der Fall war.

Mal bisschen rumgethemet, ist prinzipiell plain KDE. Macht Spaß damit rumzuspielen bei der Vielzahl an Schraubmöglichkeiten. Mit einem WM mit Tilerei kann ich nichts anfangen, arbeite die meiste Zeit in maximierten Fenstern. Wenn es doch mal paar kleinere sind, sind die Grundfunktionen von KDE dafür völlig ausreichend. In der Leiste rechts sind meine meist genutzten Programme, die sind dadurch alle per Windows+Zahl startbar bzw. fokussierbar. Das liegt mir auch besser als mit verschiedenen Arbeitsflächen zu hantieren. Bei dem Setup bleibe ich erst mal, muss ich wohl noch paar Icons selbst malen :|.



 
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Das Problem ist auch nicht die Häufigkeit der Updates, sondern dass du je nachdem wann du ein Update zugeteilt bekommst als Quasibetatester fungierst. Entsprechend schlecht ist manchmal die Stabilität bzw. Kompatibilität mit dem eigenen System. Das hat mir in einem halben Jahr Win10 mehrmals die Startleiste lahmgelegt (mal komplett nicht klickbar, mal ging das Menü nicht mehr, mal die Suche nicht), einmal ging die Docking Station nicht mehr, ...
 

Shihatsu

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O, das ist schick, magst du mal mehr Details über dein Desktop verraten? Meiner ist laaaangweilig as shit, warum das so ist siehe bei meinem rant abseits des "Outfits": Manjaro KDE Edition mit dem "Default Desktop", default WM und default Icon Sets - ich finds ganz hübsch so. Vorsicht, riesig:

So, dann zu dem rant:
Rolling Release ist super, aber aufm Desktop ist das irgendwie noch.... seltsam. Warum ist mein KRam plötzlich Transparent? Warum sind da plötzlich aus hardlinks softlinks geworden? Warum ist der Ort anders? Grml...
 
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Globales Design ist Pitch Black, das verlinkte Farbschema habe ich auch seperat aus der Datei installiert, sonst ist es nicht aufgetaucht in der Liste. Icons sind "material black", davon die Variante "MB-Blueberry-Suru-Glow". GTK ist "Adwaita-dark". Fensterdekoration ist "Oxygen", Glow auf blau gestellt und bisschen runtergedreht. Außerdem unter "Fensterspezifische Einstellungen" eine Regex für alle hinzugefügt ( .* ) und die Titelleiste ausgeblendet. Konsole ist "Blau auf Schwarz", lediglich die Transparenz hochgedreht und die Menüleiste abgeschaltet. Der Farbverlauf im screenfetch kommt von lolcat :hammer:.

Es gibt ein KDE-Widget das man am Desktop oder sonst wo einbinden kann um die aktuelle Zahl der positiv auf Corona Getesteten eines ausgewählten Landes einzublenden :rofl:
 

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Zur Hülf, "lustiges" Manjaro/Lutris/Wine-Problem:
In allen Wine-Applikationen ergibt es ein "ö" wenn ich auf "v" drücke und ein "q" wenn ich auf "d" drücke. Was der Fick? Wo schauen, wo fixen, was tun, woher kommt denn das? Ist seit dem letzten Update so, muss irgendwas sein was in home gespeichert wird, denn ein Rollback der root-Partition ohne Rollback der home brachte keine Änderung. Was bitte? Neuester Kernel und so, Manjaro stavle aktueller Stand halt. Wo schauen? Was fragen? HILFE!!!!!
 

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Zur Hülf, "lustiges" Manjaro/Lutris/Wine-Problem:
In allen Wine-Applikationen ergibt es ein "ö" wenn ich auf "v" drücke und ein "q" wenn ich auf "d" drücke. Was der Fick? Wo schauen, wo fixen, was tun, woher kommt denn das? Ist seit dem letzten Update so, muss irgendwas sein was in home gespeichert wird, denn ein Rollback der root-Partition ohne Rollback der home brachte keine Änderung. Was bitte? Neuester Kernel und so, Manjaro stavle aktueller Stand halt. Wo schauen? Was fragen? HILFE!!!!!

Hab den gleichen scheiß seit geraumer Zeit. Total nervig find auch nix.
Meine Vermutung war dass das ein EU Tastatur Layout Thema ist.
 

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Hast du irgendwo in nem Linuxforum/reddit/sonstewo schonmal gefragt?
 

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Okaay, dann bist du in etwa soweit wie ich :D
 

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Okaay, dann bist du in etwa soweit wie ich :D
Ja es nervt zwar. Aber wohin das kommt hab ich echt keine Ahnung. Könnt ja theoretisch auch von KDE kommen ( glaub ich nicht) aber ich hab nach passt Stunden googeln aufgegeben.

Wenn du das auch in wine hattest dann vermute ich dass das was nicht passt. Aber es könnte sich von ganz woanders herkommen....
Hab damals auch gesucht in man das irgendwo in einer einstellen kann aber nix gefunden.
Dann hab ich lieber Umlaute getippt...

Immerhin beruhigend dass das nicht nur bei mir Auftritt. Hab mich schon gewundert dass ich das nirgends finde
 

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Öhm, aktuelles update bootet in "Display Standbye" nach dem boot splash. Was tue ich nun? Ich habe autologin in KDE deaktiviert, um zu testen obs schon der wm ist oder dann der desktop selber und werde berichten. Mein Update hatte ich via Konsole gemacht, werde nun mal via Gui testen und derweil einen chroot stick vorbereiten. Das habe ich allerdings noch nie gemacht, das ist ja einfach nur nen live-manjaro starten und dann rein chrooten, richtig? Also vergleichbar dem vorgang bei einer Arch-Installation. Huom. Auflösung vor dem reboot runter schrauben? Huom huom. Doof das.
 

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Nach drei tagen gebe ich auf und installiere neu, werde berichten.
 
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Nur so als Laie, ist die Neuinstallation von Arch so aufwändig, dass sich das Rumflicken lohnt?
 

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Ist ja kein Arch, ist ja Manjaro KDE. Und keine Ahnung, ich mache es zum ersten Mal. Hab schon ne Menge customized und mir das wenigste aufgeschrieben und noch weniger gemerkt. Das werde ich jetzt nachholen. Das Manjaro Dingen sollte ja nur so lange da sein bis ich warm mit dem Arch drunter werde und dann durch Arch ersetzt werden. Nun schätze ich es aber doch sehr - Manjaros "slow rolling release" scheint mir der Königsweg zu sein - das ich dabei bleiben will. Nur: Darauf war ich nicht vorbereitet :ugly::chobo::mad::motz::hammer:
 
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Beruhigend dass es Dir auch so geht.

Das "Tracking"der Anpassungen hat mich bisher etwas vom Rumprobieren abgehalten. Aufschreiben kann doch nicht die Lösung sein?

E: Platinraute an Slow-Rolling. Und wer dann am WE nichts zu tun hat, kann immernoch kurz ein paar Pakete aus dem "testing"Bereich runterladen.
 

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Naa, aufschreiben ist nicht die Lösung - das ists nur bei SAchen die man sich nicht merken kann.
Nachinstallationen und Anpassungen (Aliase, zsh.rc, cache von lutris, custom wine configs) werde ich scripten, ebenso downloads von Anpassungen (Schriftarten, ...). Aber viele SAchen habe ich bestimmt vergessen, mal sehen. Kann das ja dann am Ende teilen.
 
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Dann fügst Du dem Installationsscript einfach immer eine Zeile hinzu, wenn Du etwas änderst?
 

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Joa, so die Idee. Mal schaun ob ich es interaktiv mache. Das einfachste ist ja "pacman -S programm1 programm2 etc pp", vorher halt noch die mirrorlist anpassen. Ach da ist wirklich ne Menge zu tun merk ich gerade...
 

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Joa, so die Idee. Mal schaun ob ich es interaktiv mache. Das einfachste ist ja "pacman -S programm1 programm2 etc pp", vorher halt noch die mirrorlist anpassen. Ach da ist wirklich ne Menge zu tun merk ich gerade...

Das schlimmste ist das anpassen und "warten" der listen
ich hab den spaß auf arbeit gemacht vor ~2 Jahren. Jetzt kann ich den scheiß von vorne anfangen. Updates/Packages configs die ich mit sed umschreibe aber in falschen verzeichnissen jetzt liegen.

ist echt nervig sowas. Ich wünsch dir da viel Erfolg. Aber ich mach das nicht mehr so. Ich passe das an was ich gerade brauche. mehr lohnt ishc für mich nciht mehr :(
 
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