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Ernährung nach Clawg

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wer von clawg sein leben optimieren lässt hat auch einen griechischen finanzberater.
 
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Mackia, Claw hat auf sowas noch nie geantwortet, das liegt außerhalb seiner Comfort Zone.
 

Clawg

Guest

-- Lass uns eine Wette eingehen: Ich suche dir bis morgen 10 Musikstücke heraus, und du musst mir sagen, ob sie unter Drogeneinfluss entstanden sind.
Ich wette, dass du es den Stücken nicht anhörst. Deine Herangehensweise entspricht der, die einem Text als erste Prämisse zur Textentschlüsselung die Biographie des Autors zugrunde legt. Diese Herangehensweise ist inadäquat, sofern man überhaupt davon ausgeht, dass ein Text entschlüsselt werden kann.
Ok, aber von jedem Musiker bitte jeweils zwei Stücke: Eins, das er vor jeglichen Drogeneinfluss komponiert hat und eins (möglichst kurze Zeit später), das er während Drogeneinfluss komponiert hat. Die Wette selbst werde ich allerdings verlieren, da meine Kenntnisse von Musiktheorie sehr begrenzt sind. Texte oder Bilder (idealerweise Romantizismus) wären passender.

Wobei eine objektive Weltsicht natürlich sowieso nicht möglich ist. (Filterung menschlicher Wahrnehmung, Beschränktheit der menschlichen Erkenntnisfähigkeit) Aber das ist dir ja egal.
Weil es falsch ist. Du versuchst doch hier auch Aussagen über die Welt machen. Oder sind das lediglich deine Meinungen? Dann könntest du meine Theorien ja nicht widerlegen.

Kann sie nicht, weil das eine außersprachliche Objektivität voraussetzen würde, welche sich mit Sprache aber nicht nachweisen lässt. Sprache kann lediglich Kohärenz vermitteln.
Mit Sprache kann ich ALLES behaupten, was Wortschatz und Syntax zulassen. (und selbst diese Grenzen kann man einreißen, wenn man Sprache uneigentlich gebraucht.) Kurz gesagt: Nein.
Ist das deine subjektive Meinung zu dem Thema?

-- Das war meine Erläuterung dazu, dass die Existenz eines "Sinnes" einen außerwirklichen Optimalzustand voraussetzt. (egal, wie und wodurch dieser definiert wird) Hinzu kommt, dass du das Grundproblem menschlicher Erkenntnisfähigkeit mit einer Definition nicht aus der Welt schaffen kannst. (Sein und Denken) Definitionen, wie du sie gerne hättest, sind nicht möglich.
Willst du damit sagen, dass man das Wort "Sinn" nicht gebrauchen kann? Wieso gebrauchst du (bzw. synterius) es dann?

Wenn du ehrlich bist gibts du Gold auch einen Wert über seinen eigentlich nutzenwert hinaus. Spass bereiten und Entspannung zählt ja nicht. Die Menge an Geld für die verkauften TOnträger?

Meine private Rentenvorsorge wird mir helfen, zu leben, falls ich mal nicht mehr fähig bin, zu arbeiten. Es hilft mir, nachts ruhig zu schlafen.

Was hättest für einen Sinn von einer konnvexen funktione deiner Anstrengung auszugehen. Glaubst du selber dass ein bisschen mehr deiner Anstrenung überproportional Leistung stifftet???
Irrelevant.
Es war eine Frage anhand eines Beispiels, wie er anhand der Funktion handeln würde. Meine Vermutung ist, dass der beschriebene Hedonismus mit dem Objektivismus deckungsgleich ist. Diese Idee würde ich gerne erforschen und ich würde mich über eine Antwort freuen :)

PS: Wenn ihr meine Post-Zerteilung nachmachen wollt, fügt doch bitte quote tags an den richtigen Stellen ein, das macht es einfacher ;)
 
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Du versuchst doch hier auch Aussagen über die Welt machen. Oder sind das lediglich deine Meinungen? Dann könntest du meine Theorien ja nicht widerlegen.

:stupid: Sind deine Theorien nicht auch Meinungen? Deine Meinungen sind in ihrer Gültigkeit gleichwertig zu den Meinungen anderer. Sie müssten also, so sie dich überzeugen, deine Theorien widerlegen können. Dass du das aber ausschließt, zeigt, was für eine Bedeutungshierarchie du an dich und die anderen anlegst, und diese macht eine produktive Diskussion unmöglich. :flop:
 

Clawg

Guest
:stupid: Sind deine Theorien nicht auch Meinungen?
Du musst zwischen Theorien und Axiomen unterscheiden. Ein Axiom ist selbstevident, eine Theorie ist evident über Beweise und Logik. Meine Aussagen über Objektivität der Sprache bilden ein Axiom, da nur dann Argumente von einer Seite zur anderen Seite überhaupt übermittelt werden können oder überhaupt eine Beweisführung aufgezeigt werden kann.

Deine Meinungen sind in ihrer Gültigkeit gleichwertig zu den Meinungen anderer. Sie müssten also, so sie dich überzeugen, deine Theorien widerlegen können.
Wir sind aber bereits aller einer Meinung, wir gehen alle davon aus, dass unsere Gesprächspartner existieren und Worte Bedeutung vermitteln können.
 
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Weil es falsch ist. Du versuchst doch hier auch Aussagen über die Welt machen. Oder sind das lediglich deine Meinungen? Dann könntest du meine Theorien ja nicht widerlegen.
piko hat nicht behauptet, dass niemals objektive Aussagen gemacht werden können.
 

Clawg

Guest
piko hat nicht behauptet, dass niemals objektive Aussagen gemacht werden können.

Ok, er hat gesagt, dass Sprache nicht objektiv sein kann. Ich habe gefolgert, dass er damit meint, dass auch Aussagen nicht objektiv sein könnten. Gebe bitte mal ein Beispiel einer nicht objektiven Sprache an, mit der man objektive Aussagen machen kann.

Sprache kann objektiv sein

 
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Sprache ist niemals objektiv. WIe blind muss man sein um das anzunehmen? Sprache ist eine Beschreibung der Welt. Diese Beschreibung kann es nur gehen wenn sie durch ein Individuum geschieht und damit ist sie automatisch subjektiv belastet.
 

taurum

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Lol, wenn ich Mathematik mit Hilfe von Sprache ausdrücke ist das subjektiv?
 
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Ok, er hat gesagt, dass Sprache nicht objektiv sein kann. Ich habe gefolgert, dass er damit meint, dass auch Aussagen nicht objektiv sein könnten. Gebe bitte mal ein Beispiel einer nicht objektiven Sprache an, mit der man objektive Aussagen machen kann.
Das musst du mit piko klären, ich habe nicht den kompletten Thread gelesen.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass aus der Tatsache, dass der Mensch objektive Aussagen treffen kann (zum Beispiel "Pi ist irrational") nicht auf trivialem Wege folgt, dass der Mensch theoretisch die Natur in ihrer Gesamtheit objektiv erfassen kann.
 
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Wenn ihr hier wirklich jetzt anfangt, darüber zu reden, ob Sprache subjektiv oder objektiv ist und dabei nicht einmal klärt, was ihr mit "Sprache" überhaupt meint, seid ihr dermaßen behindert, dass es nicht mehr feierlich ist! Und selbst wenn ihr vorher klärt, was ihr mit "Sprache" meint, seid ihr feierlich behindert!
 
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Und was ist das, was du gerade gebrauchst? Sprache 2.0? Immerhin scheint es ja so mächtig zu sein um absolute Aussagen wie "X ist niemals Y" machen zu können :confused:

Als ob ein Mittel objektiv sein muss um Aussagen machen zu können O_o

"Rot ist die geilste Farbe" ist also jetzt ein Beweis dafür, dass Sprache objektiv ist.

Lol Schwachmat

Und ja, auch Mathematik ist eine subjektive Sprache. Schau doch mal wie viele Jahrtausende es gedauert hat das Konzept von Zahlen zu entwickeln.
 

Iatros

Guest
Als ob ein Mittel objektiv sein muss um Aussagen machen zu können O_o

"Rot ist die geilste Farbe" ist also jetzt ein Beweis dafür, dass Sprache objektiv ist.

Lol Schwachmat

Und ja, auch Mathematik ist eine subjektive Sprache. Schau doch mal wie viele Jahrtausende es gedauert hat das Konzept von Zahlen zu entwickeln.

"Korrelationen bedingen keine Kausalitäten" Lieblingsspruch meines Mathelehrers.

Hmmn. Sprache kann wohl objektiv sein :p .
Als ich 8 war bekam ich so einen (aus heutiger Sicht rudimentären) Kindercomputer zu Geburtstag. Er nannte sich "mein sprechender Computer". Da musste man am rechten seitlichen Rand auf den Befehl "Schiebe die Karte ein!" so eine Aufgabenkarte einstecken, um eine Frage gestellt zu bekommen und konnte, sofern man die Antwort wusste, die Lösung eingeben. Ich habe das Teil geliebt! Bei korrekter Angabe verkündete nämlich eine monotone Compterstimme in lobendem Ton "Das war richtig!" Lag ich falsch erklang der aufmunternde Befehl : "Das stimmt so nicht! Versuche es noch einmal."

Na, wenn das nicht ob jektiv war! :D

Egal was ich versuchte, das Gerät ließ sich nicht manipulieren. Es hatte immer Recht.

Manche der Karten waren nach etlichen frustranen Versuchen ganz abgeknickt und ließen sich nicht mehr einschieben...
 
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Wenn das mal nicht wieder ein epischer Dodge von Clawg war. In diesem Thread lauern etwa 1000 Fragen, die ihm zu unangenehm waren um sie zu beantworten und er hat es tatsächlich geschafft, das Thema wieder einmal auf die Objektivität von Sprache zu bringen. Herrliche Unterhaltung, aber die Diskussion dürfte damit wohl endgültig sinnlos geworden sein.
 

Clawg

Guest
Eine Diskussion besteht immer aus mehreren Teilnehmern.

Dass wir uns mal wieder in philosophische Tiefen begeben, deutet auf eine Vermutung hin:
Man sollte Drogen entsagen, wenn man die Welt objektiv wahrnehmen kann.
Wenn wir keine objektiven Wahrnehmungen machen können, dann ist sowieso alles egal, die Worte die ich hier schreibe kommen vielleicht nur als Pixelhaufen bei der Endstelle an, wer weiß das schon, alles relativ
rolling_eyes2.gif
 
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Was ist denn das wieder für ne bescheuerte Aussage. Ich reihe mich einfach mal in die Reihe derjenigen ein, die dich für komplett bescheuert halten. Muss man mittlerweile bei dir dafür eigentlich schon nen Kärtchen ziehen?
 
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Falsch, in einer Welt, in der so etwas möglich wäre, müsste ich wohl erst einmal einen Teil meiner Philosophie neu folgern. Vermutlich sind in einer solchen Welt gar keine Aussagen oder Logik möglich und ich würde eine zufällige Entscheidung treffen.

blödsinn.
so eine teufel frage abstrahiert doch einfach nur deine ansicht und zeigt ob du wirklich bereit wärst deinen leistungs-standpunkt auch konsequent durchzuziehen.
anscheinend nicht.
du kannst das selbe ja mal mit meiner einstellung probieren.

Man kann sich mit der "Spaßfunktion" beliebig nahe an die "Leistungsfunktion" annähern. Man erreicht halt dann nicht sein Bestes.

dann musst du "bestes" definieren.
aber ich weiß ja schon wie du es definierst.
das läuft dann wieder auf meine teufel frage hinaus, also ob du auch wirklich bereit wärst dein bestes zu geben.
bist du eben auch nicht.

btw muss das ja nicht einmal ein teufel sein, dir wahrscheinlich zu abstrakt.
stell dir einfach nen doktor vor.
der doktor kann dir ein mittel besorgen das dich um etliches leistungsfähiger macht, aber dieses mittel hat halt ne nebenwirkung, das leben macht dann keinen spaß mehr.
wenn du da was neu ordnen musst dann solltest du jetzt schon was neu ordnen.
 
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Ach fu, nun bin ich wieder am Mitdiskutieren, aber ich hab ja die Zeit :> Ich hoffe, meine ziemlich sperrige Ausdrucksweise stört hier niemanden, ich will nur vermeiden, von Clawg missverstanden zu werden. Passiert viel zu oft und ich hasse des :deliver:

@Aquarius: Du wärst also gegen den Konsum von jeglichen Drogen, wenn die "Spaßfunktion" z.B. etwas in der Art von "a^x" (a >> 1) wäre, minimale Mehrleistung also zu exponential höherem "Spaßgewinn" führen würde?

Woraus schließt du aus meinem Posting, dass ich dann gegen den Konsum von Drogen wäre? Solange des Verhalten von Leuten die Lebensqualität von anderen Leute nicht einschränkt, kann nach meiner Auffassung jeder machen, was er will, vereinfacht gesagt. Deshalb will ich auch niemandem beim Drogenkonsum reinreden, solange die Leute danach net andere Leute anpöbeln oder totfahren oder sowas. Natürlich schade, wenn sie sich selber kaputtmachen, aber ich kann net mehr machen als Aufklärungsarbeit und Hilfe anbieten im Fall der Fälle.
@ Fkt: In dem Thread wurde immer von Spaßfunktionen oder Glücksfunktionen (Die Begriffe werden hier äquivalent verwendet) f geredet, die über n gewissen Zeitraum aufgetragen werden mit der Einheit Spaß/Zeiteinheit(Egal, ob Jahre oder Sekunden). Der Gesamtspaß G ist dann des Integral über den Zeitraum mit G = ∫ f dt mit den Grenzen t1 unten und t2 oben mit t1 < t2. Habe ich so definiert und die anderen haben mir zugestimmt, da es so zumindest halbwegs Sinn ergibt.
Deine Fkt scheint nun in Spaß pro Leistung definiert zu sein (ich versteh den Sinn nicht, dass du ne andere Konvention benutzt, ohne dies kenntlich zu machen, aber nunja...). Demnach würde ja mehr Leistung extrem viel mehr Spaß bringen und mit dem Kosum von Drogen könnte man, sofern die Leistung dadurch noch weiter gesteigert wird, NOCH mehr Spaß haben. Wäre für mich n klarer Anreiz, solche Drogen zu konsumieren.

Habe nun deine Frage ausführlich beantwortet, nun bist du mit den beiden von meinem letzten Post dran :)

@HolyDarkness: Du verstehst nicht. Wenn vom Körper bspw. langkettige Kohlenhydrate als Botenstoff gebraucht würden, würde der Körper versuchen, langkettige Kohlenhydrate im Verdauungstrakt vorher aufzuspalten, damit das körpereigene Signalsystem weiterhin noch funktioniert.

Genau dies passiert doch auch, damit die entstehende Glucose verwertet werden kann.

Spinat ist auf dem Speiseplan vielleicht seit 1000 Jahren. Getreide (Gluten) ist auf dem Speiseplan seit etwa 10000 Jahren. Alles keine besonders langen Zeiten.

Schaden tuts jedenfalls net, solange man keine Glutenunverträglichkeit hat. Man kann auch vollständig von synthetischer Nährlösung per Infusion leben (sind ja alle essentiellen Stoffe drin), nur fehlt da des Essen als Aspekt der Lebensqualität völlig.
Ich finde Vergangenheitsargumente bzgl Ernährung Blödinn. Wichtig ist, was jeder einzelne JETZT verdauen kann und braucht zum Überleben und Gesund bleiben und net, was die meisten Leute vor 20k Jahren gegessen haben.

Na, wollen wir jetzt wieder über objektive Kunst sprechen? Aber bitte: Nenne doch ein paar Beispiele.


Ich kann vieles, aber nehmen wir das mal an (ich würde beispielsweise einwerfen, dass es dann doch viel viel viel mehr Künstler geben müsste, soviel Drogen wie jährlich geschluckt werden). Inwiefern haben diese Kunstwerke die Lebensqualität anderer verbessert?

Tolle Kunst verbessert die Lebensqualität deswegen, weil man sich daran erfreut (Die Spaßfunktion wird in der Zeit größer), sich mit anderen drüber unterhalten kann und auf neue Gedanken kommen kann. Du redest, als hättest du dich noch nie an irgend ner Kunst erfreuen können, was sehr schade wäre. Wenn du damit nur Kunst unter Drogeneinfluss meinst, versteh ich net, was der Drogenkonsum als solcher mit deiner Wahrnehmung der Kunst an sich zu tun hat. Zum Rest, kA.

Wieder Standardargument :lol:

Aber nachvollziehbar, da du von Dingen redest, von denen du keine Ahnung hast (Wenn andere Leute ihre Lebensqualität mittels Drogen verbessern). Woher weißt du denn, dass es für all diese Leute schlecht ist? Kennst du sie besser als sie sich selber?

ein mittel besorgen

Würde deinen Gedankengang zwar unterschreiben, aber im zitierten Ausschnitt wird des Problem klar, weshalb es nix werden kann. "Ein Mittel" fällt unter die Def. von Droge, sofern es net als Medikament benutzt wird und keine Nahrung ist und damit ist der Konsum für Clawg indiskutabel; davon mal abgesehen, dass es ihm offensichtlich schwer fällt, sich etwas vorzustellen, wie man am Umgang mit den hier genannten Beispielen sehr gut sieht. ("entspricht nicht meiner Philosophie"... Meiner ja auch net, da solche Fälle meiner Meinung nach unmöglich zu realisieren ist, aber wäre es möglich, dann...)
 
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dann anstatt mittel nennen wir es nahrung =)

und claw nimmt doch nahrung um seine leistung zu steigern.
er betrachtet seine ja schon wie ein mittel.
 
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Spinat ist auf dem Speiseplan vielleicht seit 1000 Jahren. Getreide (Gluten) ist auf dem Speiseplan seit etwa 10000 Jahren. Alles keine besonders langen Zeiten.
1. was sind denn lange zeiten? ich werde erwartungsgemäß um die 80-90 jahre. 1000 jahre sind für mich daher eine besonders lange zeit.
2. was hat die zeit eigentlich damit zu tun, was ernährungstechnisch "gut" für dich ist. ich könnte dir auch ne genmanipulierten superbockwurst auf den teller werfen, die alles was du bisher in dir verdaut und wieder ausverdaut hast bockwurstartig links liegen lassen würde.
zudem bist du bekennender reisesser. reis gibt hier in europa erst wie lange? und denkst du die damaligen wildreise haben mit den heutigen noch irgendetwas gemein? und hast du dir schonmal so eine reisplantage angeschaut? schön durchwässert im matsch, in der sonne. da haben es bakterien sicher besonders schwer für gesunde mutationen und gesunde nahrung zu sorgen.
es scheint mir generell eher, daß du bzw. dein körper sich noch auf dem stand eines prähistorischen menschenaffens vorfinden oder du schlicht und ergreifend einfach eine andere genmutation durch merkwürdige verwurzelungen bei der pärchenbildung deiner ahnen und vorahnen vorweist, als ein gesunder mensch und somit zumindest dein verdauungsapparat nicht mit gluten klar kommt.
ich akkzeptiere ein "gluten sind schlecht für mich", aber deine versuchte verallgemeinerung entreisst dem fass dem boden. ich bin wirklich höchstempört und ganz außer mir!
 
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Stell dir das ein bisschen wie ein Football-Feld vor. Die ersten 90 Yards stehen für die Zeitspanne, die der Homo Sapiens als Jäger/Sammler verbracht hat, worin er ziemlich gut wurde. Daran ist er gewöhnt, daran ist sein System angepasst. Die letzten 10 Yards stehen für die Zeitspanne, in der wir uns mehr in Richtung Landwirtschaft entwickelt haben. Evolutionstechnisch ist das nicht viel, das Zeug ist noch relativ neu für unseren Körper und da wir immer mehr Gluten verarbeiten, ist das ziemlich ungesund... im besten Fall. Schau dir halt mal an, womit man Schweine mästet. Nicht mit Süßigkeiten.
 

Clawg

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Omega3 zu Omega6 Verhältnisse geben uns einen Hinweis auf optimale Ernährungsweisen. http://oel-wechsel.com/Probleme/Problem3_Verhaeltnis.htm

Evolutionsgeschichtlich weiß man, dass der Mensch sich vor allem eben von dem ernährt hat, was er unterwegs so gefunden hat (Jäger und Sammlerzeit). Zu den Zeiten hat Starfury schon eine Erklärung gegeben, das Verdauungssystem des Menschen gibt es in der Form sicher seit über 2mio Jahren, 1000 Jahre sind da nix.
Was Reis betrifft: Reis hat halt diesen Kleber nicht.

Was du mit "gesunden Mutationen im Matsch" meinst, weiß ich nicht genau. Eine sehr süße Vorstellung über Evolution oder ich habe hier etwas mißverstanden.
Mit mir hat das weniger zutun, es geht mir ja nicht um "nicht mit Gluten im Verdauungsapparat klarkommen" (das wäre Zöliakie, wer das hat, der sollte die aus Gründen des Überlebens komplett verbannen), sondern um deren potentielle Wirkung, wenn sie in das Blut übergehen. Bewiesenermaßen sind das Opioide, es ist nur nicht klar, ob sie in das Gehirn in geringen Konzentrationen übertreten können.

http://oel-wechsel.com/Probleme/Problem3_Verhaeltnis.htm
 
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Stell dir das ein bisschen wie ein Football-Feld vor. Die ersten 90 Yards stehen für die Zeitspanne, die der Homo Sapiens als Jäger/Sammler verbracht hat, worin er ziemlich gut wurde. Daran ist er gewöhnt, daran ist sein System angepasst. Die letzten 10 Yards stehen für die Zeitspanne, in der wir uns mehr in Richtung Landwirtschaft entwickelt haben. Evolutionstechnisch ist das nicht viel, das Zeug ist noch relativ neu für unseren Körper und da wir immer mehr Gluten verarbeiten, ist das ziemlich ungesund... im besten Fall. Schau dir halt mal an, womit man Schweine mästet. Nicht mit Süßigkeiten.

O_o

Wie gesagt hängt es davon ab, was unsre Körper selber herstellen können, was sie brauchen und was sie explizit nicht brauchen; du kannst auch intravenös mit ner Nährlösung, synthetisch hergestellt, ernährt werden. Haben sich deine Vorfahren davön ernährt? Nö, aber es geht trotzdem ;)
Afaik ist Gluten für Leute ohne Unverträglichkeit zwar nicht die beste Quelle, da sie net so viel essentielle Aminosäuren enthalten, aber auch nicht giftig. Süßigkeiten sind auch kein Grundnahrungsmittel, sondern n Genussmittel, und haben auch net den Anspruch, mehr zu sein als in üblichen Mengen ungiftig und wohlschmeckend.
 

FORYOUITERRA

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danke starfury für diese erklärung, ich verstehe nun ein wenig mehr.
deshalb gibt es z.b. auch soviele autounfälle in den letzten 50 jahren und davor noch gar keine, weil wir die ersten 90 yards nicht als autofahrer verbracht haben.an das nicht autofahren sind wir also gewöhnt, daran sind wir also angepasst. evolutionstechnisch ist die autofahrende zeit einfach noch nicht so viel und da es immer mehr autofahrer gibt, ist das ziemlich ungesund und es wird im besten fall daher immer mehr autounfälle geben.
 

FORYOUITERRA

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http://oel-wechsel.com/Probleme/Problem3_Verhaeltnis.htm

Maßeinheit: in g/100g Lebensmittel

Fett
18:2
18:3
Verhältnis
(18:2) : (18:3)

Wildfleisch
5,18​
0,58​
0,25​
2,32:1​
Geflügel
7,48​
1,4​
0,4​
3,5:1​
Fisch
6,32​
1,31​
0,51​
2,57:1​
Innereien
11,20​
0,43​
0,14​
3,07:1​
Eier
62,05​
1,00​
0,30​
3,33:1​
Haselnuss, Walnuss
0,27​
21,05​
3,20​
6,58:1​
Obst, Wurzelgemüse
0,43​
0,10​
0,03​
1:3,33
Kräuter, Wildpflanzen
0,70​
0,07​
0,20​
1:2,86
Waldpilze
0,40​
0,10​
0,30​
1:3,00
Beeren
5,18​
0,15​
0,09​
1,29:1​

Durchschnitt aller Nahrungsmittel
10,45​
2,75​
0,56​
4,91:1

verstehe nicht was du damit sagen willst. mir bringt es nichts, wenn eine heidelbeere ein omega3:omega6 verhältnis von 1:30000 hat, wenn in der beere nur 0.0000000000000000000000000000000000000...000000001 mg fett enthalten sind.
 
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Gluten können bei jenen, die dagegen Intolerant sind, eine ganze Reihe von schlechten Dingen auslösen. Hautentzündungen, Gelenkschmerzen, Furchtbarkeitsprobleme, Sodbrennen, etc. Das Problem ist, dass die meisten Leute, die dagegen Intolerant sind, nie als solches Diagnostiziert werden. Man geht davon aus, dass der Großteil unserer Gesellschaft Intolerant ist. Von Lektinen will ich gar nicht erst anfangen.

Natürlich "geht das irgendwie so". Ich kann dir auch einen Rucksack mit Gewichten umbinden. Wird auch irgendwie gehen. Optimal ist das aber dennoch nicht.

danke starfury für diese erklärung, ich verstehe nun ein wenig mehr.
deshalb gibt es z.b. auch soviele autounfälle in den letzten 50 jahren und davor noch gar keine, weil wir die ersten 90 yards nicht als autofahrer verbracht haben.an das nicht autofahren sind wir also gewöhnt, daran sind wir also angepasst. evolutionstechnisch ist die autofahrende zeit einfach noch nicht so viel und da es immer mehr autofahrer gibt, ist das ziemlich ungesund und es wird im besten fall daher immer mehr autounfälle geben.

Oh, tut mir leid. Ich habe versucht dich als normalen Gesprächspartner zu sehen und dir alles etwas verständlicher und weitaus kürzer zu erklären, als es Clawg tun würde. Ich wusste nicht, dass deine Intention die absolute Offenlegung deiner Blödheit war du wandelnder Synapsenbluescreen.
 
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FORYOUITERRA

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ich sag ja auch gar nichts gegen intoleranzen. aber deshalb ein ding als komplett schlecht abzustempeln ist halt falsch. es ist zwar der "ernährung nach clawg" thread aber da sollte man halt auch andauernd und gebetsmühlenartig wiederholen, daß für ihn der verzicht auf gluten nützlich ist.

ich hätte auch hier im lsz lieber mal nen allgemeinen thread "gesunde ernährung" und nicht "ernährung nach einem glutenkrüppel".

ich frag mich z.b. welches wohl der gesündeste reis ist, welches die gesündeste kartoffel und auch, welches das gesündeste mehl ist.


edit: ach, es geht ihm wieder nur um die opiade. warum sind die nochmal gleich schlecht? ach, dieser punkt entgleiste im anderen topic. wusstest du, daß auch schon das bloße anschauen von lebensmitteln veränderungen in deinem gehirn anrichten?

und lebst du auch in einer lehmhütte oder gar höhle, weil wir früher dadrin lebten?
 
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Clawg

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Woraus schließt du aus meinem Posting, dass ich dann gegen den Konsum von Drogen wäre? Solange des Verhalten von Leuten die Lebensqualität von anderen Leute nicht einschränkt, kann nach meiner Auffassung jeder machen, was er will, vereinfacht gesagt.
Meine VERMUTUNG war, dass du anhand der Funktion die Verhaltensweise bestimmst. Weil ich mir dessen nicht sicher sein konnte, habe ich nachgefragt. Eine Frage ist weder eine Unterstellung noch ein Schluss.
Ok, also gibt es KEINE Regel, deiner Meinung nach? Auch nicht "Maximierung von Spaß"?

@ Fkt: In dem Thread wurde immer von Spaßfunktionen oder Glücksfunktionen (Die Begriffe werden hier äquivalent verwendet) f geredet, die über n gewissen Zeitraum aufgetragen werden mit der Einheit Spaß/Zeiteinheit(Egal, ob Jahre oder Sekunden). Der Gesamtspaß G ist dann des Integral über den Zeitraum mit G = ∫ f dt mit den Grenzen t1 unten und t2 oben mit t1 < t2. Habe ich so definiert und die anderen haben mir zugestimmt, da es so zumindest halbwegs Sinn ergibt.
Deine Fkt scheint nun in Spaß pro Leistung definiert zu sein (ich versteh den Sinn nicht, dass du ne andere Konvention benutzt, ohne dies kenntlich zu machen, aber nunja...).
f wäre bei mir einfach aufgetragen, wieviel Spaß jemand in seinem Leben in einerm bestimmten Lebensabschnitt "besitzt".

Demnach würde ja mehr Leistung extrem viel mehr Spaß bringen und mit dem Kosum von Drogen könnte man, sofern die Leistung dadurch noch weiter gesteigert wird, NOCH mehr Spaß haben. Wäre für mich n klarer Anreiz, solche Drogen zu konsumieren.
Die Prämisse war bei mir, dass die Leistung durch Drogen verringert wird, da man während der Drogeneinnahme ja nicht bei Sinnen ist.

Genau dies passiert doch auch, damit die entstehende Glucose verwertet werden kann.
Es war eine hypothetische Frage. Damit du nicht mit dem Konkreten durcheinander kommst, eben das ganze nochmal abstrakt:
Wenn vom Körper Stoff X als Botenstoff gebraucht würden, würde der Körper versuchen, Stoff X im Verdauungstrakt vorher aufzuspalten, damit das körpereigene Signalsystem weiterhin noch funktioniert.
Wenn der Körper in seiner Evolutionsgeschichte Stoff X nicht lernen kann, dann wird es auch keine Notwendigkeit geben, ihn zu eliminieren bevor er in das Blut kommt.

Schaden tuts jedenfalls net, solange man keine Glutenunverträglichkeit hat.
s.o.

Ich finde Vergangenheitsargumente bzgl Ernährung Blödinn. Wichtig ist, was jeder einzelne JETZT verdauen kann und braucht zum Überleben und Gesund bleiben und net, was die meisten Leute vor 20k Jahren gegessen haben.
Unsere Gene, d.h. unser Verdauungssystem ist halt auf eine andere Nahrung optimiert.


Tolle Kunst verbessert die Lebensqualität deswegen, weil man sich daran erfreut (Die Spaßfunktion wird in der Zeit größer), sich mit anderen drüber unterhalten kann und auf neue Gedanken kommen kann. Du redest, als hättest du dich noch nie an irgend ner Kunst erfreuen können, was sehr schade wäre.
Wüsste keinen Grund, sich an der Kunst "als socher" zu erfreuen. Freude bringt mir Kunst, wenn ich durch sie meine Werte verinnerlichen kann, aber nicht wegen der Kunst selbst. Würde man sich über Kunst "als solche" erfreuen, würde ich sie in dieselbe Kategorie wie Drogen stellen.

Wenn du damit nur Kunst unter Drogeneinfluss meinst, versteh ich net, was der Drogenkonsum als solcher mit deiner Wahrnehmung der Kunst an sich zu tun hat. Zum Rest, kA.
Ich meinte damit, dass Drogen die Persönlichkeit und das eigene Wertesystem verändern. Ein von einem jetzigen oder ehemaligen Drogenbenutzer gemaltes Bild mag deshalb für jemanden, der unter Drogen steht oder stand, attraktiver sein. Das ist allerdings nur eine Vermutung und wohl auch nicht nachweisbar.

Aber nachvollziehbar, da du von Dingen redest, von denen du keine Ahnung hast (Wenn andere Leute ihre Lebensqualität mittels Drogen verbessern). Woher weißt du denn, dass es für all diese Leute schlecht ist? Kennst du sie besser als sie sich selber?
Ich muss nur die Prinzipien der Realität kennen, um zu wissen, dass es schlecht ist.

Oh, tut mir leid. Ich habe versucht dich als normalen Gesprächspartner zu sehen und dir alles etwas verständlicher und weitaus kürzer zu erklären, als es Clawg tun würde. Ich wusste nicht, dass deine Intention die absolute Offenlegung deiner Blödheit war du wandelnder Synapsenbluescreen.
:love:
 

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Oh, tut mir leid. Ich habe versucht dich als normalen Gesprächspartner zu sehen und dir alles etwas verständlicher und weitaus kürzer zu erklären, als es Clawg tun würde. Ich wusste nicht, dass deine Intention die absolute Offenlegung deiner Blödheit war du wandelnder Synapsenbluescreen.

Das Evolutionsargument "das war eben schon eine vergleichsweise lange Zeit so und deshalb kann die Veränderung nun gar nicht gut sein" oder auch im Alltag "ich mach das immer schon so aus Gewohnheit" ist einfach mal kein stichhaltiges Argument. Ich geb dir an dieser Stelle mal ein Gegenbeispiel, daß der Mensch keine 2 mio Jahre benötigt sich anzupassen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Tibetan_people#Genetics
 
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In deiner Welt scheint es vor allem unter Büroangestellten, die den Großteil des Tages im sitzen verbringen, keine dadurch verursachten Rückenprobleme zu geben, weil Stühle ja auch nicht erst seit Gestern existieren, und wir uns daher evolutionstechnisch längst hätten anpassen müssen, oder was? Ich kann ja nichts dafür, dass du mir da oben mit einer vor Sarkasmus sprießenden und absolut an den Haaren herbeigezogenen Antwort kommst.
 
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Aquarius schrieb:
Demnach würde ja mehr Leistung extrem viel mehr Spaß bringen und mit dem Kosum von Drogen könnte man, sofern die Leistung dadurch noch weiter gesteigert wird, NOCH mehr Spaß haben. Wäre für mich n klarer Anreiz, solche Drogen zu konsumieren.

Die Prämisse war bei mir, dass die Leistung durch Drogen verringert wird, da man während der Drogeneinnahme ja nicht bei Sinnen ist.

Ein wenig umformuliert bedeutet das wohl:
"Danke, dass du mit mir argumentierst und mir zeigen willst, dass x>y sein kann. Leider war meine Annahme aber das x<y ist, daher hast du verloren."
:thx:
 

Clawg

Guest
Ein wenig umformuliert bedeutet das wohl:
"Danke, dass du mit mir argumentierst und mir zeigen willst, dass x>y sein kann. Leider war meine Annahme aber das x<y ist, daher hast du verloren."
:thx:
Wie kann jemand durch Stellen einer Frage verlieren?

Vielleicht sollte ich euch keine Fragen mehr stellen um eure Positionen verstehen zu versuchen sondern einfach mir nur meinen Teil denken. :elefant:
 
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Hi Claw, schön das du wieder da bist und Leuten erklärst, wie man seine Lebensqualität maximiert.
Da gibt es nur noch einige kleine aber entscheidende Fragen, die du im Eifer des Gefechts wohl übersehen haben musst. Aber ich bin so nett sie zu wiederholen.

Versuch #7

- Hast du ne Frau?
- Willst du ne Frau?
- Wenn nein, warum nicht?
- Wenn ja, was tust du um eine zu kriegen?
- Hattest du jemals eine sexuelle Beziehung mit einer Frau?

Da wir ja gerade bei Fragen sind.
 
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