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Nen guter Freund von mir war schon nen halbes Jahr in Afghanistan stationiert und geht evtl. demnächst wieder hin.
Der erzählt mal auch ganz andere Stories.
Z.B.: Der "Bunker", in denen sie bei Artillerieangriffen Schutz suchten, war das Damenklo, weil es das einzig gemauterte Gebäude im Stützpunkt ist. Sone Angriffe geschehen ca 2-3 Mal die Woche, meist werden sie durch Einheimische (die wohl größtenteils auch auf deren Seite sind) vorher gewarnt und können die Raketen abfangen, aber auch nicht immer.
Niemand will im Konvoi den Funk / Technikwagen fahren, weil die Teile wohl einmal durch die 100 Antennen leicht erkennbar sind und auch immer als erstes zerlegt werden.
Auch soll wohl so die "Lebenseinstellung" als Soldat dort unten eine etwas andere nach ein paar Wochen sein. Bei Artillerieangriffen sei man wohl auch gerne mal liegen geblieben und hat weitergepennt. Oder hat sich erstmal ne Zigarette angezündet und sei dann recht gemütlich zum Damenklo gelatscht - wenn dann son Ding sie erwischen sollte, war ihnen da wohl irgendwann auch egal.
Einmal seien ihm nachts irgendwelche Kugeln durchs Zelt gejagd, die wohl nen größeres Kaliber waren, bei denen er sich nur wunderte, wo die "Bagaluten" son Gewehr schon wieder aufgetrieben hätten.
Er war im eher "ruhigen" Süden des Landes, hatten wohl recht viel Kontakt zur Bevölkerung (also jetzt verbalen), weil Hauptaufgabe wohl irgendwelcher humanitärer Kram war.
Er erzählte auch, dass hier mal ne Meldung a la "3 Tote" durchsickert, sei ein schlechter Scherz. Und er ist jetzt wahrlich nicht der Typ, der sich groß profilieren will. Zumindest sind sone Pressemeldungen wohl ziemlich fürn A...., als dass man sich da jetzt nen Bild draus machen kann, was da unten so los ist.
Der erzählt mal auch ganz andere Stories.
Z.B.: Der "Bunker", in denen sie bei Artillerieangriffen Schutz suchten, war das Damenklo, weil es das einzig gemauterte Gebäude im Stützpunkt ist. Sone Angriffe geschehen ca 2-3 Mal die Woche, meist werden sie durch Einheimische (die wohl größtenteils auch auf deren Seite sind) vorher gewarnt und können die Raketen abfangen, aber auch nicht immer.
Niemand will im Konvoi den Funk / Technikwagen fahren, weil die Teile wohl einmal durch die 100 Antennen leicht erkennbar sind und auch immer als erstes zerlegt werden.
Auch soll wohl so die "Lebenseinstellung" als Soldat dort unten eine etwas andere nach ein paar Wochen sein. Bei Artillerieangriffen sei man wohl auch gerne mal liegen geblieben und hat weitergepennt. Oder hat sich erstmal ne Zigarette angezündet und sei dann recht gemütlich zum Damenklo gelatscht - wenn dann son Ding sie erwischen sollte, war ihnen da wohl irgendwann auch egal.
Einmal seien ihm nachts irgendwelche Kugeln durchs Zelt gejagd, die wohl nen größeres Kaliber waren, bei denen er sich nur wunderte, wo die "Bagaluten" son Gewehr schon wieder aufgetrieben hätten.
Er war im eher "ruhigen" Süden des Landes, hatten wohl recht viel Kontakt zur Bevölkerung (also jetzt verbalen), weil Hauptaufgabe wohl irgendwelcher humanitärer Kram war.
Er erzählte auch, dass hier mal ne Meldung a la "3 Tote" durchsickert, sei ein schlechter Scherz. Und er ist jetzt wahrlich nicht der Typ, der sich groß profilieren will. Zumindest sind sone Pressemeldungen wohl ziemlich fürn A...., als dass man sich da jetzt nen Bild draus machen kann, was da unten so los ist.
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