Diskriminierung - Jetzt sind sie völlig übergeschnappt

Mitglied seit
12.07.2001
Beiträge
33.280
Reaktionen
172
Original geschrieben von sHaO-LiNg
Im Übrigen finde ich auch, dass es ein Gesetz geben sollte, das die Partnerwahl einschränkt. Es gibt immernoch einige Randgruppen, die trotz (annähernd) gleicher genetischer Qualität bei der Partnerwahl diskrminiert werden.
Sowas darf nicht sein. Wie sollen die sich sonst auch fortpflanzen? Das wäre im Grunde passiver Genozid und wer sowas macht, ist Hitler.
BÄMM!
 
Mitglied seit
19.03.2002
Beiträge
2.052
Reaktionen
0
Ort
USH
"und wer sowas macht, ist Hitler"
:top2: :top2: :rofl: :rofl:
epic statement xD

btw, ich habe mich heute in der uni mal mit einigen frauen über das thema unterhalten, und das ergebnis war absolut eindeutig:
sie alle meinten dass eine "gesetzlich erzwungene gleichbehandlung" eine katastrophe sei, und genau das gegenteil bewirkt was eigentlich nötig wäre
man muss aber anmerken, dass das alles frauen waren dies wirklich drauf haben und aller wahrscheinlichkeit nach später gutes geld verdienen werden (mathe-, physik-, informatik-studentinnen)
 

Antrax4

Guest
Original geschrieben von sHaO-LiNg
Sag mal, spinnst du eigentlich ein "bisschen"?

Ich meine ok, erlassen wir morgen mal ein Gesetz, das dir vorschreibt, wo du einzukaufen hast: PC-Zubehör nur noch bei Händlerin nebenan; die Preise sind ja fast gleich, der Service auf dem Papier auch. Der Weg ist sogar kürzer als der zur Konkurrenz - wieso kaufst du eigentlich noch nicht dort? kleiner Chauvi, du!
Es gibt auch gar keinen Grund, das als Einschränkung zu sehen.

:D Eigentlich der beste Vergleich!
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
Original geschrieben von acc_weg


da du eh nix ausser 1 zeiler und smilies hinbekommst mach ich es ganz kurz:
zusammenhang? keiner! gg no re.

klar zwischen angst vor frauen haben und angst vor der freundin haben gibt es keinen zusammenhang mr. :top2:
 

Amad3us

Guest
Ich meine ok, erlassen wir morgen mal ein Gesetz, das dir vorschreibt, wo du einzukaufen hast


Im Übrigen finde ich auch, dass es ein Gesetz geben sollte, das die Partnerwahl einschränkt. Es gibt immernoch einige Randgruppen, die trotz (annähernd) gleicher genetischer Qualität bei der Partnerwahl diskrminiert werden. Sowas darf nicht sein. Wie sollen die sich sonst auch fortpflanzen? Das wäre im Grunde passiver Genozid und wer sowas macht, ist Hitler.

Womit wir bei einem grundsätzlichen Problem sind. Es geht um einen konkreten Sachverhalt: Diskriminierungsbelege durch Statistik.
Hier wird ein Standpunkt geäussert. Nun gehen einige Leute her und fragen sich, was wäre wenn wir daraus eine allgemeine Regel machen. Und man kommt zur Schlussfolgerung: Es liefe auf Unsinn heraus. Und das ist auch nicht verwunderlich: Bei (fast) jeder Maßnahme in einer konkreten Situation wird es darauf hinauslaufen, dass wenn man sie als Regel verabsolutiert, die Maßnahme keinen Sinn mehr macht.
Das spricht aber nicht gegen die Maßnahme in dieser konkreten Situation, sondern nur gegen ihre Verabsolutierung als Regel.

sie alle meinten dass eine "gesetzlich erzwungene gleichbehandlung" eine katastrophe sei, und genau das gegenteil bewirkt was eigentlich nötig wäre

anhand solcher Suggestivbegriffe sollte man gar nicht erst diskutieren. Du kannst jede Sache negativ abstempeln indem du die Vorworte "gesetzlich erzwungen" hinzufügst. Gleiches gilt für Shaos Hitler. Außer mir erklärt jemand welches große Informationspotential diese Begriffe in sich tragen :D
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
achso also bist du auf das beispiel mit dem elektronikmarkt um die ecke gar nicht erst eingangen, kk.
 
Mitglied seit
19.03.2002
Beiträge
2.052
Reaktionen
0
Ort
USH
Original geschrieben von Amad3us
anhand solcher Suggestivbegriffe sollte man gar nicht erst diskutieren. Du kannst jede Sache negativ abstempeln indem du die Vorworte "gesetzlich erzwungen" hinzufügst. Gleiches gilt für Shaos Hitler. Außer mir erklärt jemand welches große Informationspotential diese Begriffe in sich tragen :D
gegenbeispiele:
gesetzlich erzwungene finanzielle zwangsabgaben sind gut, denn das land braucht steuermittel um öffentliche interessen zu vertreten
gesetzlich erzwungene verbote für gewalt oder alkohol am steuer oder sexuellen missbrauch von kleinkindern sind gut
und nochmal ganz deutlich:
gesetzlich erzwungene partnerwahl ist schlecht, und zwar sowohl im privaten als auch im geschäftlichen, denn die besten ergebnisse entstehen im allgemeinen durch die zusammenarbeit von leuten die miteinander harmonieren, und harmonie kann man nicht gesetzlich erzwingen

und eigentlich klinke ich mich aus der diskussion wieder aus, denn die meisten sind meiner meinung (inklusive einigen frauen), und ich kann deine "argumente" nicht nachvollziehen
 

shaoling

Guest
Original geschrieben von Amad3us
Wirtschaftsmaßnahmen:Partnerwahlmaßnahmen=1:1 ?
Das ist das Problem aller Linken: Sie meinen, es gäbe irgendeine gottgewollte Trennung zwischen Wirtschaft und privatem Lebensbereich, was natürlich völliger Blödsinn ist.
Du kannst ja mal versuchen, diese Grenze zu definieren.
Wo genau beginnt der eine, wo hört der andere Lebensbereich auf?

Original geschrieben von Amad3us
Das spricht aber nicht gegen die Maßnahme in dieser konkreten Situation, sondern nur gegen ihre Verabsolutierung als Regel.
Moment mal, es spricht also in der konkreten Situation nichts dagegen, dass das Gesetz mir vorschreibt, welche von zwei Frauen ich ficken darf?

Ok, dann nimm mir nicht übel, dass ich nicht bereit bin, so ein Thema weiter mit dir zu diskutieren.
 

voelkerballtier

Coverage, Staff, Coding
Mitglied seit
01.12.2003
Beiträge
1.603
Reaktionen
0
Original geschrieben von sHaO-LiNg
Das ist das Problem aller Linken: Sie meinen, es gäbe irgendeine gottgewollte Trennung zwischen Wirtschaft und privatem Lebensbereich, was natürlich völliger Blödsinn ist.
Du kannst ja mal versuchen, diese Grenze zu definieren.
Wo genau beginnt der eine, wo hört der andere Lebensbereich auf?
Das Gesetz unterscheidet sehr wohl zwischen privaten und geschäftlichen Lebensbereichen und es ist auch ÄUSSERST SINNVOLL dass es diese Trennung gibt. Dass der Übergang schwammig ist hast du gut erkannt und in Einzelfällen liegt es am Gericht die Situation korrekt zu bewerten.
Deine Beispiele sind allesamt Privatrechtlich zu bewerten und damit offensichtlich nicht übertragbar. Desweiteren schreibt das Gesetz nicht vor, dass Minderheiten eingestellt werden müssen, sondern dass sie die gleichen Chancen erhalten sollen (eben nicht aufgrund irgendwelcher eigentlich irrelevanten Merkmale diskriminiert werden).
 

Amad3us

Guest
Moment mal, es spricht also in der konkreten Situation nichts dagegen, dass das Gesetz mir vorschreibt, welche von zwei Frauen ich ficken darf?

Meine letzten Beiträge bezogen sich alle! auf die konkrete Situation des Nachweises der Diskriminierung durch Statistik.


Das ist das Problem aller Linken: Sie meinen, es gäbe irgendeine gottgewollte Trennung zwischen Wirtschaft und privatem Lebensbereich, was natürlich völliger Blödsinn ist. Du kannst ja mal versuchen, diese Grenze zu definieren. Wo genau beginnt der eine, wo hört der andere Lebensbereich auf?

Ich bin zwar nicht "ein Linker" aber fernab dessen verstehe ich nicht ganz was die Unterscheidung zwischen Berufswelt und Privatwelt mit einer politischen Einstellung zu tun hat.

und ich kann deine "argumente" nicht nachvollziehen

Letztlich läuft alles auf eine Abwägung hinaus. Wie stark zählt für einen der Preis von verringerter Entscheidungsfreiheit- in Situationen gleicher Qualifikation- gegenüber des faireren Geschlechterverhältnisses. Insofern, denke ich, unterscheiden wir uns nur in der Gewichtung dieser beiden Größen.

Und was die Statistik betrifft: Sie wird doch öfter (wenn auch implizit) eingesetzt um Glaubwürdigkeiten von Aussagen zu "prüfen". Insofern: Wieso nicht für diesen Bereich auch Statistik einsetzen?
 

shaoling

Guest
shao schrieb:

Das ist das Problem aller Linken: Sie meinen, es gäbe irgendeine gottgewollte Trennung zwischen Wirtschaft und privatem Lebensbereich, was natürlich völliger Blödsinn ist.
Du kannst ja mal versuchen, diese Grenze zu definieren.
Original geschrieben von voelkerballtier
Das Gesetz unterscheidet sehr wohl zwischen privaten und geschäftlichen Lebensbereichen und es ist auch ÄUSSERST SINNVOLL dass es diese Trennung gibt.
Achso, dein Gegenargument besagt, dass es im Gesetz steht und sowieso SINNVOLL ist. Sry, das hatte ich nicht bedacht...

:lol: Gut argumentiert, Cicero...

Original geschrieben von voelkerballtier
Deine Beispiele sind allesamt Privatrechtlich zu bewerten [...]
Da hast du verdammt recht. Und jetzt denk nochmal ganz scharf nach, welchem Rechtsbereich das Arbeitsrecht zuzuordnen ist. :rolleyes:

Original geschrieben von voelkerballtier
Desweiteren schreibt das Gesetz nicht vor, dass Minderheiten eingestellt werden müssen, sondern dass sie die gleichen Chancen erhalten sollen (eben nicht aufgrund irgendwelcher eigentlich irrelevanten Merkmale diskriminiert werden).
Du hast die Diskussion offenbar nicht mitverfolgt.
Es ging um den Zwang, sich bei zwei (angeblich gleichwertigen) Alternativen von Rechts wegen für eine bestimmte davon entscheiden zu müssen.
Genau diesem Muster entsprechen auch meine Beispiele.

Original geschrieben von Amad3us
Meine letzten Beiträge bezogen sich alle! auf die konkrete Situation des Nachweises der Diskriminierung durch Statistik.
Ja und, soll der bei meinen Beispielen nicht möglich sein?

Original geschrieben von Amad3us
Ich bin zwar nicht "ein Linker" aber fernab dessen verstehe ich nicht ganz was die Unterscheidung zwischen Berufswelt und Privatwelt mit einer politischen Einstellung zu tun hat.
Du drückst dich um die Beantwortung der Frage: Wie definierst du diese Grenze, wo fängt der eine Lebensbereich an, wo hört der andere auf?
 

voelkerballtier

Coverage, Staff, Coding
Mitglied seit
01.12.2003
Beiträge
1.603
Reaktionen
0
Original geschrieben von sHaO-LiNg
Achso, dein Gegenargument besagt, dass es im Gesetz steht und sowieso SINNVOLL ist.
Ich wollte darauf hinaus dass es nicht nur ominöse "Linke" für unterscheidungswürdig sehen ...
Du kannst diese Unterscheidung gern für überflüssig halten aber tu bitte nicht so, als wäre sie eine alleinige Auffassung von weltfremden ideologischen Spinner (genau so hörte sich deine Aussage nämlich an)
Original geschrieben von sHaO-LiNg
Sry, das hatte ich nicht bedacht...
Und dabei erscheinst du immer so unfehlbar...

Original geschrieben von sHaO-LiNg
Da hast du verdammt recht. Und jetzt denk nochmal ganz scharf nach, welchem Rechtsbereich das Arbeitsrecht zuzuordnen ist. :rolleyes:
Du hast völlig recht, ich ziehe diese Aussage zurück :( natürlich ist das alles Zivilrecht... (Deine Vergleiche halte ich deshalb trotzdem nicht für zulässig)

Original geschrieben von sHaO-LiNg

Du hast die Diskussion offenbar nicht mitverfolgt.
Es ging um den Zwang, sich bei zwei (angeblich gleichwertigen) Alternativen von Rechts wegen für eine bestimmte davon entscheiden zu müssen.
Genau diesem Muster entsprechen auch meine Beispiele.
Diesen Zwang gibt es aber weder im Gesetz noch sehe ich einen solchem in dem fraglichen Urteil. Das Urteil war nicht: "Ihr hättet die Frau befördern müssen" sondern "Die Frau wurde aufgrund ihres Geschlechts bei der Beförderung übergangen" - Und damit funktionieren auch deine Beispiele nicht wirklich.
 

shaoling

Guest
Doch, es ging hier um den allgemeinen Fall, dass der Arbeitgeber bei ansonsten gleicher Qualifikation die Frau einstellen muss. Genau auf so ein Statement von Amad3us haben sich auch all meine Bemerkungen hier bezogen.

Original geschrieben von voelkerballtier

Ich wollte darauf hinaus dass es nicht nur ominöse "Linke" für unterscheidungswürdig sehen ...
Du kannst diese Unterscheidung gern für überflüssig halten aber tu bitte nicht so, als wäre sie eine alleinige Auffassung von weltfremden ideologischen Spinner (genau so hörte sich deine Aussage nämlich an)
Ich habe auch (noch) nicht kritisiert, dass es eine Unterscheidung gibt, sondern dass sie einfach postuliert wird ("gottgegeben").
Wenn man so eine Unterscheidung trifft, muss man sie nun mal begründen. Einfach sagen, das sei was ganz anderes, darum hätte der Staat da ein Wörtchen mitzureden, geht nicht.
Genau das tust du hier aber. Wenigstens scheinst du die Fragen, die ich an Amad3us gestellt habe, genauso schlecht beantworten zu können, sonst wärst du ihm wohl schon zur Hilfe geeilt.

Genau so läuft es fast immer und in linken politischen Anschauungen ist dieser Gedanke fest verwurzelt. Sobald etwas mit der Wirtschaft zu tun hat, wird die Autonomie des Privateigentums implizit aufgehoben - siehe schon Marx hierzu.

Es geht ja schon soweit, dass ich, wenn ich mich als liberal bezeichne, gefragt werde, ob ich damit wirtschaftsliberal meine - als wäre Freiheit in der Wirtschaft irgendeine entartete Sonderform von Freiheit.
 
Mitglied seit
06.09.2004
Beiträge
811
Reaktionen
0
Ich weiß nicht, obwohl ich immer versuche recht tolerant zu sein fällt es doch bei diesem Thema schwer.

Wenn ich als Firmenleiter eine Firma manage, sie selbst aufgebaut habe, bzw. sie vererbt bekam, however, dann will ich sie auch leiten. Und das meine ich im Sinne von ALLES firmeninterne so regeln, wie es mir in meiner Firma passt.
Natürlich unter Berücksichtigung, dass ich damit nicht mit dem Strafgesetz in Konflikt komme.
Meiner Meinung nach sollte ich die Stelle unter mir also auch mit nem Stück Scheiße besetzen können, wenn ich mit diesem besser zusammenarbeiten kann, als mit einer Frau oder einem Mann!!
Anscheinend ist das halt aber nicht so.

Wenigstens ist es bei uns noch nicht so schlimm wie in Norwegen, wo die Firmen teilweise Firmensitze im Aufsichtsrat entlassen mussten, damit Frauen diesen Platz ab Gesetzesverkündigung besetzen konnten :top2:
 

Antrax4

Guest
Das Problem ist: Wenn wir anfangen, diesen ganzen Irrsinn wieder rückgängig zu machen, schaffen wir das Wahlrecht für Frauen gleich mit ab.
 
Mitglied seit
06.09.2004
Beiträge
811
Reaktionen
0
Original geschrieben von Antrax4
Das Problem ist: Wenn wir anfangen, diesen ganzen Irrsinn wieder rückgängig zu machen, schaffen wir das Wahlrecht für Frauen gleich mit ab.
#
leider neigt man doch schnell von einem Extrem ins andere überzugehen.
 
Mitglied seit
12.07.2001
Beiträge
33.280
Reaktionen
172
Ja und? Was genau hat das Wahlrecht für Frauen denn gebracht? Na also.
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
Original geschrieben von KeYKa

#
leider neigt man doch schnell von einem Extrem ins andere überzugehen.

glaube er meint eher das frauen ja gut dumm wären sich ihre vorteile selber wieder wegzunehmen.
 
Mitglied seit
02.09.2003
Beiträge
4.405
Reaktionen
0
leute was schreibt ihr eigentlich die ganze zeit das die linken fuer ein solches gesetz verantwortlich seien?

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz geht im Kern auf den Entwurf des so genannten Antidiskriminierungsgesetzes (ADG) zurück, der bereits in der 15. Legislaturperiode erarbeitet und beraten wurde (BT-Drucksache 15/4538), aber infolge der Diskontinuität des Gesetzgebungsprozesses nie Gesetz wurde.

Nach den vorgezogenen Bundestagsneuwahlen brachte die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Dezember den ADG-Entwurf erneut in den Bundestag ein. Dieser Entwurf wurde im Bundestag beraten, fand aber keine parlamentarische Mehrheit.

Anfang Mai 2006 einigten sich SPD, CDU und CSU auf einen neuen Gesetzesentwurf. Dieser Regierungsentwurf erhielt die Bezeichnung Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, war aber inhaltlich in großen Teilen mit dem Entwurf des Antidiskriminierungsgesetzes von 2005 identisch.

Das Gesetz ist mit den Stimmen der CDU, SPD und der Grünen beschlossen worden. Abgelehnt wurde das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz von der FDP und der Linkspartei mit jeweils gegensätzlicher Begründung.
oder meint ihr vielleicht die linken von wegen politisch links?
tja muss euch enttaeuschen bei mir gibt es genug Leute die sich gegen Staatlich vorgeschriebenen Rassismus/Sexismus wenden.
 

Deleted_38330

Guest
Ja natürlich politisch Links. Sonst hätte man doch eindeutiger Linkspartei geschrieben.
Die Begründung von FDP und Linkspartei würde mich interessieren. Bei der FDP kann ich es mir vorstellen, aber bei den Linken? Wollten die dann feste Quoten? Das zeigt nur, dass die Liberale Partei die einzig gerechte ist.
 
Mitglied seit
10.08.2000
Beiträge
12.908
Reaktionen
1
In dem Artikel ist der Begriff ganz allgemein genutzt. Also nicht auf Mann/Frau eingeschränkt. Aber als Spezialfall für allgemeine Chancengleichheit wird das natürlich abgedeckt.
 
Mitglied seit
17.05.2006
Beiträge
11.492
Reaktionen
0
Original geschrieben von maziques


naja, das urteil ist an sich zu befürworten.

aber das männer jetzt genauso kohle für schminke bekommen, ist wirklich hart daneben.

ich finde es schon daneben das überhaupt irgendwann mal beschlossen wurde, das frauen mehr geld für irgendwas bekommen...
 
Oben