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Kinderpflicht für Frauen!
aber nicht hier im thread!Original geschrieben von Marina Liteyears
darfst gern deine eigene meinung dazu schreiben
unternehmen werden gezwungen, leute auf bestimmten positionen einzustellen.
Original geschrieben von Amad3us
Ich finde in dem Satz ist alles drin:
- Es ist für die Unternehmen keine Beschränkung was ihren Profit betrifft
- Es führt dazu, dass (zumindest teilweise) offensichtlichen Diskriminierungen vorgebeugt wird.
Ergo: Verlust der Unternehmen nahe 0
Gewinn im Sinne einer geringeren Diskriminierung
Insofern kann man sich imo nur als Prinzipienreiter/Pedant über das Gesetz aufregen. Außer natürlich man will diskriminieren..
Original geschrieben von aMrio
leute die gema ist immer noch kein richtiges unternehmen sondern eine art verein unter staatlicher aufsicht, ich weiß echt nicht ob ihr alle nicht lesen könnt oder wo genau das problem liegt das zu verstehen und aufhören von unternehmen zu faseln.
Original geschrieben von Amad3us
Womit du nachweisen müsstest, dass Frauen im Mittel ein schlechteres Betriebsklima erzeugen...
Original geschrieben von Amad3us
Womit du nachweisen müsstest, dass Frauen im Mittel ein schlechteres Betriebsklima erzeugen...
Original geschrieben von Amad3us
Womit du nachweisen müsstest, dass Frauen im Mittel ein schlechteres Betriebsklima erzeugen...
Original geschrieben von Amad3us
Ich finde in dem Satz ist alles drin:
- Es ist für die Unternehmen keine Beschränkung was ihren Profit betrifft
- Es führt dazu, dass (zumindest teilweise) offensichtlichen Diskriminierungen vorgebeugt wird.
Ergo: Verlust der Unternehmen nahe 0
Gewinn im Sinne einer geringeren Diskriminierung
Insofern kann man sich imo nur als Prinzipienreiter/Pedant über das Gesetz aufregen. Außer natürlich man will diskriminieren..
Vermutest du überall Diskriminierung, wo Frauen nicht im Aufsichtsrat sitzen?Nein, es geht bei diesem Thread um Nachweis von Diskriminierung durch Statistik, ergo um Massenphänomene.
Original geschrieben von acc_weg
frauen sind für führungspositionen nicht geeignet!
die meisten kriegen nicht mal den mund auf wenn sie vergewaltigt wurden,...
Das ist mit Abstand das Behindertste, was ich je gelesen habe. Ich weiß gar nicht, wie so ein Müll adäquat kommentiert werden könnte. Aus dem Post spricht ein Frauenbild, das mit der Realität nichts gemein hat - insbesondere die Tatsache, dass "weibliche" Qualitäten in der Berufswelt heute weitaus angesehener sind als "männliche" widerspricht der Aussage, Frauen seien für Führungspositionen nicht geeignet aufs heftigste.Original geschrieben von acc_weg
frauen sind für führungspositionen nicht geeignet!
die meisten kriegen nicht mal den mund auf wenn sie vergewaltigt wurden, wie sollen sie sich dann bei ihnen untergebenen (männlich) durchsetzen? bei mir auf der arbeit sind die meisten frauen froh das ich sage wo es lang geht und denen den das nicht so passt, sind sowieso meistens nach ~1-2 wochen wieder weg.
es gibt ausnahmen, aber frauen sind von natur aus leise + zurückhaltend. das wird allgemein als schwäche angesehen => man kann mit der machen was man will "die alte" macht eh nix => der komplette betriebsfluss wird gestört weil 1!!! frau sich nicht durchsetzen kann
ich find gleichberechtigung an sich gut, aber im grunde haben die männer sich damit selber ins bein geschossen. anstatt unsere "bessere" position zu verteidigen, wollten wir sie mit frauen teilen. diese jedoch wollen nicht teilen, sondern wollen ihre position noch weiter ausbauen und verbessern (im grunde das machen wozu wir unfähig waren).
das gerichtsurteil ist ebenso schwachsinn, denn wie schon mehrfach geschrieben geht es darum das sie (die arme frau) diskriminiert wurde. jedoch ist das einzige was man vorwerfen kann, das die stelle nicht ausgeschrieben war und somit jeder mit gleicher qualifikation benachteiligt wurde, da garnicht die möglichkeit der bewerbung da war.
Es gibt sogar eine erhebliche Beschränkung, nämlich eine Beschneidung der Entscheidungsfreiheit des Unternehmens.
Vermutest du überall Diskriminierung, wo Frauen nicht im Aufsichtsrat sitzen? Was für eine paranoide Einstellung, viel Erfolg beim Weltverbessern.
Original geschrieben von Amad3us
Die Frage ist doch, ob man es als Einschränkung sieht zwischen zwei (annähernd) gleichen Alternativen nicht wählen zu können.
Ist also Entscheidungsfreiheit - in einem Kontext wo sie faktisch keine (absehbaren) Konsequenzen hat - der Verringerung von Ungleichheitsverhältnissen vorzuziehen?
Original geschrieben von Sansucal
ja
Original geschrieben von Amad3us
Die Frage ist doch, ob man es als Einschränkung sieht zwischen zwei (annähernd) gleichen Alternativen nicht wählen zu können.
Ist also Entscheidungsfreiheit - in einem Kontext wo sie faktisch keine (absehbaren) Konsequenzen hat - der Verringerung von Ungleichheitsverhältnissen vorzuziehen?
Und wenn jemand keine Frauen, Neger, Juden und was weiß ich alles mag, gibt das dir trotzdem nicht das Recht im Vorzuschreiben, wen er von seinem Geld zu bezahlen hat. Die Entscheidung, welche Person besser für ein Unternehmen ist, ist eine rein subjektive und damit kannst du nicht versuchen irgendwelche dämlichen objektiven Kriterien draufzupinseln, nur weil du wieder Führer spielen willst.Original geschrieben von Amad3us
Die Frage ist doch, ob man es als Einschränkung sieht zwischen zwei (annähernd) gleichen Alternativen nicht wählen zu können.
Ist also Entscheidungsfreiheit - in einem Kontext wo sie faktisch keine (absehbaren) Konsequenzen hat - der Verringerung von Ungleichheitsverhältnissen vorzuziehen?
Überall wo es statistisch hochzweifelhaft ist, dass diese Ergebnisse durch "faire" Auswahlprozesse zustandekommen.
Ein imo durchaus rationales Vorgehen, was in anderen Bereichen teilweise selbstverständlich ist.
Original geschrieben von schnopsnosn
frau a hat dieselben qualifikationen wie mann b, der unterschied: frau a ist arrogant und uneinsichtig.
mann b ist kollegialer und kommt sympathischer rüber.
dank eurem tollen gesetz müsste ich nun aber frau a nehmen, da sie ja die gleichen qualifikationen besitzen...
Original geschrieben von Calantiel
Wie kann sie gleich qualifiziert sein, wenn sie keine sozialen Kompetenzen hat? Zählt für mich zu Qualifikation hinzu.
Original geschrieben von Cupido
Das ist mit Abstand das Behindertste, was ich je gelesen habe. Ich weiß gar nicht, wie so ein Müll adäquat kommentiert werden könnte. Aus dem Post spricht ein Frauenbild, das mit der Realität nichts gemein hat - insbesondere die Tatsache, dass "weibliche" Qualitäten in der Berufswelt heute weitaus angesehener sind als "männliche" widerspricht der Aussage, Frauen seien für Führungspositionen nicht geeignet aufs heftigste.
Original geschrieben von acc_weg
früher waren die medien zu 100% in männergewalt, sind sie es jetzt auch noch? sicher nicht!
Dass Frauen in Wirklichkeit in allem besser sind als wir, aber leider von uns Bösewichten grundsätzlich diskriminiert werden.Original geschrieben von Picasso
wo sind meine denkfehler?
Original geschrieben von acc_weg
früher waren die medien zu 100% in männergewalt, sind sie es jetzt auch noch? sicher nicht!
tatsache1: frauen sind in führungspositionen unterrepräsentiert folgerung: frauen arbeiten in führungspositionen im schnitt schlechter als männer oder verlangen mehr geld für gleiche leistung
Original geschrieben von Amad3us
tatsache1: frauen sind in führungspositionen unterrepräsentiert folgerung: Der Unternehmer denkt: frauen arbeiten in führungspositionen schlechter.
Womit wir bei Vorurteilen/Diskriminierung wären.
Original geschrieben von Picasso
annahme: der markt bringt automatisch die geeignetsten leute an die entsprechenden positionen
folgerung: jegliche ungleiche repräsentation von zwei komplementären gruppen (frauen/männer, akademiker/nicht-akademiker, großgewachsene/kleingewachsene) ist auf ungleiche grundqualifikation (also außerhalb von schulbildung) zurückzuführen
Sag mal, spinnst du eigentlich ein "bisschen"?Original geschrieben von Amad3us
Die Frage ist doch, ob man es als Einschränkung sieht zwischen zwei (annähernd) gleichen Alternativen nicht wählen zu können.
Ist also Entscheidungsfreiheit - in einem Kontext wo sie faktisch keine (absehbaren) Konsequenzen hat - der Verringerung von Ungleichheitsverhältnissen vorzuziehen?