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Sieh wie ich "in der Regel" geschrieben habe..
das was du ansprichst, existiert bereits auf der Waldorfschule. In staatlichen Schulen läuft seit Jahrzehnten bereits ein großer Umbruch, der von den Medien nicht wirklich begriffen wird. Und zwar genau in die von dir geforderte Richtung.
Schülerzentrierter Unterricht ist das gewünschte Ziel und wird an der Uni auch gelehrt.
Naturwissenschaften...
Es geht um Ideologien. In den Naturwissenschaften befindet sich zum Glück noch ein Funken der Philosophie, die die Wissenschaften groß gemacht haben: Die Verknüpfung mit der Realität, Logik, Beobachtungen, Experimente etc.
Naturwissenschaften sind deshalb die Gebiete, in denen es die wenigsten Meinungsunterschiede gibt und die am ehesten 'neutral' gelehrt werden können. Bezüglich einer Entscheidung, welche Schule besucht werden soll bzw. ob Heimunterricht gegeben werden soll, spielen deshalb Naturwissenschaften eine sehr untergeordnete Rolle.
Worauf es ankommt sind vor allem Lehrmethodik (beispielsweise mit der Kritik der authoritären und asozialen (z.B. mangelhafter 1:1 Austausch zwischen Lehrendem und Lernendem) Unterrichtsweise in staatlichen Schulen) und Sozialwissenschaften (damit meine ich hier Wirtschaft, Politik, Philosophie etc.).
das was du ansprichst, existiert bereits auf der Waldorfschule. In staatlichen Schulen läuft seit Jahrzehnten bereits ein großer Umbruch, der von den Medien nicht wirklich begriffen wird. Und zwar genau in die von dir geforderte Richtung.
Schülerzentrierter Unterricht ist das gewünschte Ziel und wird an der Uni auch gelehrt.